An die Schweizer Sch(l)afgesellschaft

Die Schweizer sind auf Energieimporte aus Frankreich und Deutschland angewiesen, um durch den Winter zu kommen, da Dämme und Stauseen, auf die sie sich für 60 Prozent ihres Stroms verlassen, weniger produktiv sind.

Der Notfallplan des Landes ist in zwei Kategorien unterteilt – Notfall und Krise – mit drei Einschränkungen in der ersten und vier in der zweiten. Es ist so konzipiert, dass es wie Covid-Sperren funktionieren wird, wobei jede Stufe abhängig von der verfügbaren Energiemenge ausgelöst wird. Die Schweiz wird in diesem Winter Elektroautos von den Straßen verbannen, wenn das Land unter Stromausfällen leidet, um Energie zu sparen.

Im Rahmen der am weniger extremen „Notfallmaßnahmen“, werden die Menschen genötigt, ihre Waschmaschinen auf maximal 40 ° C zu beschränken, öffentliche Gebäude dürfen auf nicht mehr als 20 ° C beheizt werden – es sei denn, sie sind ein Krankenhaus oder ein Pflegeheim. Diese werden unter der nächsten Einschränkungsebene auf 19 ° C sinken, wobei Streaming-Dienste gezwungen sind, die Auflösung ihrer Videos auf Standard anstatt auf HD zu beschränken.

Bei der nächsten Stufe der „Notfallmaßnahmen“ werden die Geschäfte aufgefordert, die Öffnungszeiten um bis zu zwei Stunden pro Tag zu verkürzen, wobei Elektrofahrzeuge nur auf wesentliche Fahrten beschränkt sind.
Das bedeutet, nur für den Arbeitsweg, um Lebensmittel einzukaufen, um den Arzt zu besuchen, oder an religiösen Veranstaltungen und an Gerichtsverhandlungen teilzunehmen. Im Rahmen von Krisenmaßnahmen wird heißes Wasser in öffentlichen Badezimmern ausgeschaltet, die Klimaanlage in Privathäusern wird gesperrt, ebenso wie die Verwendung von elektrischen Laubbläsern.
Weiterhin werden die Weihnachtslichter im Freien gelöscht, die Rolltreppen werden gestoppt und kommerzielle Kühlmaschinen müssen heruntergefahren werden. Als nächstes müssen die Schwimmbäder geschlossen werden, Sportstadien können nicht beleuchtet werden, die Nachtclubbeleuchtung wird ausgeschaltet und das Kryptomining wird gesperrt. Unter den extremsten Maßstäben müssen alle Freizeitunternehmen schließen und alle Sportspiele sowie Konzerte, Theater und Oper werden verboten.

Das gilt natürlich nur fürs Volk, während sich für die Herrschenden weiterhin nichts ändert. Totalitarismus im Deckmäntelchen der Volksdemokratie. Wer’s bis jetzt noch nicht gemerkt hat …

Mfg Chnopfloch
Videoarchiv www.chnopfloch.ch

 

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2 Kommentare

  1. Ja, so ist das, Ich stehe mit euch!

  2. Die Mainstream-Lügenpresse funktioniert in der Schweiz so vortrefflich, dass die fremdgesteuerten Schweizer Mähhhh (pardon: Schlafschafe), genau das tun, was Wirtschaft und Politik von ihnen verlangen.
    Als Coronamassnahmengegner und Exil-Schweizer – mich zur aussterbenden Rasse der Selbstdenkenden zählend – beobachte ich das Geschehen in der Schweiz, wie auch weltweit, sehr genau. Und da wusste ich von Anbeginn, zu aussergewöhnlichen Stromausfällen wird es diesen Winter infolge von Strommangel mit grösster Sicherheit nirgendwo kommen. Und falls doch, dann nur, weil die andere Seite die Macht zum Strom abschalten hat und nicht etwa, weil wir zu wenig Strom hätten. Das ist in der Schweiz so und das ist anderswo in Europa genauso. Was wir hier jedoch haben, das sind die exakt gleichen Geschäftsmodelle, wie wir sie bereits bei der Plandemie, dem Ukrainekrieg oder bei Klima- und Flüchtlingsthemen kennen.
    1. Setze die Menschen mit der gesamten zur Verfügung stehenden Medienmacht in einen Dauerangstzustand.
    2. Zwinge den Menschen mittels Politik permanent wirtschaftsgesteuerte Verhaltens- und Konsumveränderungen auf.
    3. Nimm den Menschen soviel ihrer Lebens- und Wirtschaftskraft, dass sie ihr Rentenalter – wenn überhaupt – dann arm, abgearbeitet, geknickt und krank erreicht, damit die selbsternannte Weltelite in unermesslichen Dimensionen abkassieren und gleichzeitig unsere wunderbare Welt für sich beanspruchen kann.
    4. Und falls das böse Spiel mit den Menschen nicht zum erwünschten Ziel führt und die Menschheit weiterhin wächst und es weltweit nicht genügend Kriege gibt, wo sich Menschen gegenseitig umbringen dürfen, dann nötige die Menschen die Giftspritze zu nehmen um sich selber zu suizidieren.

    Welche Macht hinter diesem abgrundtief bösen “Menschenspiel” steckt, lässt sich ansatzweise erahnen. Für mich ist jedoch klar, die Player und Strategen dahinter sind niemals Menschen wie Du und ich. So krank kann gar kein Mensch sein. Es sei denn, er wurde vorher zu etwas gemacht, das mit der menschlichen Spezies nicht mehr viel gemein hat. Wir, die aktuell so arg gebeutelte Menschheitsfamilie, würde all dies garantiert niemals tun. Deshalb meine Botschaft an Euch da draussen: Stehen und rücken wir zusammen. Gemeinsam sind wir nicht nur viele, sondern auch unendlich stark!

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