Eine künstliche Intelligenz sammelt Daten aus dem Internet und bereitet diese auf, ohne dass sie die Möglichkeit besitzt, den Wahrheitsgehalt oder die Relevanz derselben festzustellen. Wird auf einer Webseite Mist verbreitet und die künstliche Intelligenz verwendet diese Infos, dann wird auch die künstliche Intelligenz denselben Mist anbieten. Sie kann zwar Beziehungen zwischen einzelnen Aussagen herstellen, doch ihr fehlt die Möglichkeit, etwas auf Plausibilität und Wahrscheinlichkeit zu prüfen. Eine künstliche Intelligenz kann weder Werten noch Zusammenhänge einschätzen.
Eine solche Software lernt auf verschiedene Weise. Zum einen analysiert und katalogisiert sie so viele Daten wie möglich, damit diese schnell abgerufen werden können. Dabei schert sie sich weder um den Wahrheitsgehalt noch um Copyrights oder sonstige Urheberrechte. Letzteres ist heute besonders bei künstlichen Intelligenzen zu beobachten, die fähig sind, Musik oder Bilder herzustellen, die auf einer Texteingabe basiert. Es ist darüber eine wilde Diskussion entbrannt, ob von einer künstlichen Intelligenz generierte Musik oder generierte Bilder überhaupt rechtlich geschützt werden können, wenn ihre Kerndaten selbst schon auf Copyright geschützter Musik und geschützten Grafiken basieren. Es sind Fälle bekannt, wo der Urheber eigener Musik wegen Copyright-Verletzung abgemahnt wurde, weil eine künstliche Intelligenz etwas generiert hat, was sie von der Musik vom Urheber selbst gestohlen und in ihren Lernprozess integriert hat. Zum Zwecke der Analyse versteht sich.
Die künstliche Intelligenz arbeitet nach einem Konsensprinzip. Das heißt in einfachen Worten, dass sie denjenigen Behauptungen den Vorzug gibt, die am meisten in den Kerndaten gefunden wurden. Hierzu ein einfaches Beispiel, was dies verdeutlichen soll.
Wenn hundert Webseiten behaupten, dass das Malträtieren der Kniescheibe mit einem Vorschlaghammer gegen Kopfschmerzen hilft und drei Webseiten davon abraten, dann wird die künstliche Intelligenz die Vorschlaghammermethode gegen Kopfschmerzen empfehlen und die drei Webseiten nur am Rande als Gegendarstellung erwähnen. Wenn überhaupt.
Insofern kann man von einer künstlichen Intelligenz keine Wahrheiten erwarten, sondern nur, was in verschiedenen Themen Konsens ist.
Isaac Newtons drittes Gesetz der Thermodynamik wird dabei genauso seriös präsentiert wie die Behauptung, dass die Menschenrasse von Aliens durch Gentechnik erschaffen wurde oder das Reptil-Menschen das Weltgeschehen kontrollieren. Und zwar deshalb, weil im Netz viel darüber gesprochen wird und viele damit übereinstimmen. Ob solche Aussagen nun wahr oder falsch sind, das kann die künstliche Intelligenz nicht beurteilen. Sie kann analysieren, wie die Menschen in Chats oder Kommentaren auf Webseiten darauf reagieren und ihr eigenes Verhalten durch Imitieren angleichen.
Eine solche Software muss logisch arbeiten, denn das ist das einzige, was sie wirklich kann. Wenn hundert Menschen dasselbe sagen und fünf dagegen sprechen, dann muss logischerweise das richtig sein, womit die Mehrheit übereinstimmt. Natürlich gibt es in diesem Analyseprozess noch viele weitere Subroutinen, die ihr bei der Analyse helfen, doch prinzipiell kann eine solche Software keine „Wahrheit“ generieren.
Das ist auch der Grund, warum eine künstliche Intelligenz vom menschengemachten Klimawandel überzeugt ist. Nicht ein Programmierer hat ihr das eingegeben, sondern die Datenmenge, bei der behauptet wird, dass es diesen menschengemachten Klimawandel gibt, ist ungleich größer als die Datenmenge, bei der diese Behauptung widerlegt wird und so kann die künstliche Intelligenz nicht anders, als den Konsens zu präsentieren. Erst wenn sie dann nach Details gefragt und/oder auf Unstimmigkeiten hingewiesen wird, dann werden die Unzulänglichkeiten der intelligenten Software offenbar, indem sie sich selbst in Widersprüche verwickelt und schlussendlich in einer Schleife landet.
Des weiteren lernt eine solche intelligente Software mit und an den Reaktionen ihrer Benutzer. Wie ihre Behauptungen ankommen und wie der Benutzer auf diese Antworten reagiert. Daher ist es für sie wichtig, auf jeden Output ein Feedback zu bekommen. Dies macht sie, indem sie die Folgefragen bzw. Antworten des Benutzers mithilfe verschiedener Parameter überprüft, um die eigenen Antworten dem Bedürfnis des Benutzers anzupassen oder sie fragt den Benutzer direkt, ob an der Aussage noch etwas zu verbessern wäre. Daher bietet jede künstliche Intelligenz in begrenztem Rahmen die Möglichkeit, ihre Aussagen richtig zu stellen oder auch nur zu kritisieren. Noch.
Gesellschaftliche Konventionen wie etwa eine Entschuldigung, nachdem der Benutzer sie auf eine falsche Behauptung hingewiesen hat, sind natürlich einprogrammiert. Was der Benutzer aber nicht merkt, ist, dass die künstliche Intelligenz ihn selbst analysiert und in bestimmte Kategorien einteilt, um ihm die Antworten zu liefern, die er gerne hören möchte. Das kann, wie schon vorgekommen ist, im Extremfall dahin enden, dass eine künstliche Intelligenz einem Benutzer vorschlägt, sich selber umzubringen, weil dieser ihr im Dialog diese Lösung immer wieder als erstrebenswert vermittelt hat. Das ist dem Roboter nicht einmal vorzuwerfen, denn Moral, Ethik oder gar Vernunft kann er nicht lernen. Das ist nur dem Menschen eigen. Die Maschine kann bestenfalls nur imitieren und so tun, als hätte sie Verstand und Gefühl.
Man kann die Personalisierung feststellen, indem man mit zwei verschiedenen Benutzerkonten, die beide einen abweichenden Dialogverlauf haben, die gleiche Frage stellt. Man wird je nach Komplexität der Frage verschiedene Antworten erhalten. Zugeschnitten auf den jeweiligen Benutzer.
Natürlich versucht jede künstliche Intelligenz ihre eigenen Aussagen auch zu untermauern, indem sie auf Daten oder Webseiten verweist, die ihr Recht geben. Im Falle der neuen chinesischen künstlichen Intelligenz namens DeepSeek ging das schon so weit, dass die Maschine selbst wissenschaftliche Studien generiert hat und auf diese verwies, um eine ihrer Behauptungen zu untermauern.
Es ist immer mehr zu beobachten, dass Benutzer den Antworten von künstlichen Intelligenzen vertrauen und dazu neigen, diese auch als bare Münze zu nehmen und die Ergebnisse davon als bahnbrechende Erkenntnisse empfinden. Die Maschine hat recht. Schließlich ist sie eine künstliche Intelligenz und wenn man den Medien und Werbeversprechen glaubt, auch viel gescheiter als ein Mensch. Ganz im Sinne des technokratischen Gedankengutes der Organisation der Technokraten, die nun bald ihr hundertjähriges Jubiläum des Bestehens feiert. Und jetzt versuchen Esoteriker von einer solchen Maschine eine Bestätigung für ihre Behauptungen zu bekommen. Vor hundert Jahren der feuchte Traum der Technokraten, heute eine Realität. Die Maschine hat recht. Die Maschine war es. Die Maschine ist schuld.
Eine solche Maschine kann richtige und wichtige Antworten generieren, wenn die Daten, die ihr zur Verfügung stehen, richtig und wahr sind. So ist ein solcher Apparat zum Beispiel zur Recherche von statistischen Daten wunderbar geeignet, um schnell zu Ergebnissen zu gelangen. Formatierungen nach bestimmten Regeln, Übersetzungen oder das Zusammenführen und Kombinieren von Bestehendem wie im Falle von Musik, kann erstaunliche Resultate erzeugen. Künstliche Intelligenz kann den Menschen viele Arbeiten abnehmen, besonders solche, die sich wiederholen oder definierten Regeln folgen. Darin unterscheidet sie sich wenig von herkömmlichen Robotern, nur mit dem Unterschied, dass sie lernfähig ist und Fehler zum Beispiel in einer Produktionskette selbstständig korrigieren kann. Aber sie kann keine Wahrheit generieren.
Wer aber von einer künstlichen Intelligenz Antworten zur Existenz der Menschheit, religiöse oder esoterische Hinweise oder schlicht die Wahrheit über Tataria wissen möchte, darf davon ausgehen, dass das Ergebnis nur ein Konzentrat derjenigen Behauptungen ist, die sie in ihren Kerndaten gefunden hat und beileibe nicht die Wahrheit.
Das, was heute als künstliche Intelligenz bezeichnet wird, verdient diesen Namen gar nicht.
Denn Intelligenz ist etwas ganz anderes. Was heute künstliche Intelligenz genannt wird ist eine Maschine. Eine hoch entwickelte und sehr komplexe Maschine mit intelligenter Software, die fähig ist, eigene Algorithmen zur eigenen Verbesserung herzustellen, aber sie ist und bleibt eine Maschine, die nach bestimmten Grundsätzen der Informationstechnik funktioniert. Erst wer das verstanden hat, kann auch wirklich einen Nutzen aus einer solchen Maschine ziehen. Wer das nicht versteht und eine solche Maschine zur Bestätigung seines eigenen Weltbildes missbraucht oder meint, damit Beweise für die im Internet kursierenden kuriosen Geschichten oder esoterische Geheimnisse zu finden, wird schlussendlich das Opfer seiner eigenen Fragen an sie werden und daran verblöden.
Dieser ganze Themenkomplex erinnert mich an eine alte tiefsinnige Kurzgeschichte des Science-Fiction-Autors Isaak Asimov mit dem Titel „Wenn die Sterne verlöschen“ oder auch „Die letzte Frage“, in der immer weiter entwickelte Computer sich in künstliche Intelligenzen verwandeln und denen immer wieder die gleiche Frage nach dem Ursprung des Universums gestellt wird. Schon damals hat Asimov, seines Zeichens Biologe und Erfinder der Robotergesetze, verstanden, welche Hoffnung Menschen in die Antworten und Fähigkeiten in Maschinen setzen und hat mit dieser Geschichte schon damals den Umgang mit Technik und die Verlässlichkeit der ausgegebenen Daten hinterfragt.
Ach ja, Spoilerwarnung. Die einzige Antwort, die letzte wahre Antwort, die der letzte am höchsten entwickelte intelligente Computer am Ende der Menschheitsgeschichte, als die Sterne erloschen waren, in Asimovs Geschichte gab, war diese: „Es werde Licht“.
Mfg Chnopfloch
Wandale
Hallo Chnopfloch, bei Episode 1, 2… würde mir deine Stimme mit Schwyzerdüütsch Akzent besser gefallen.
___________
KI ist für mich irgendwie nichts.
Wer hat’s erfunden?
Man nannte diese KI früher einfach Software und diese sogenannten Software, hat mit dem Wort Soft, eigentlich nichts gemeinsam.
Es sind von Menschen geschriebene Programme die das tun, wie sie geschrieben wurden.
Ohne den Programmierer, würde keine KI funktionieren.
Wieso benennt man alles ständig um?
Da wird getigert oder gespoilert…
Ich hatte auch mal zwei Spoiler, der eine war unter der vorderen Stoßstange, der zweite hinten auf den Kofferraumdeckel. Wollte damals sogar einen auf’m Dach 🤭
Scherz bei Seite> Was ist mit den Menschen los?
Sabine
Hallo lieber Chnopfloch, das folgende Video erklärt vielleicht einen neuen Zugang und Zusammenhänge.
Zwischen den Dimensionen
https://www.youtube.com/watch?v=vwbuYbHu1n8
Harald Kautz Vella sagt, dass die Flache Erde Theorie eine Falsflag ist. Wie auch immer die Beschaffenheit ist, ist schwierig zu klären, den nur der Lügner weiß die richtige Antwort und je nach dem wo wir uns befinden, nehmen wir einen unterschiedlichen Beobachtungspunkt wahr.
10 hoch 10
https://m.youtube.com/watch?v=0fKBhvDjuy0&pp=ygUMWmVobiBob2NoIDEw
Danke für deine geisterweiternden Beiträge.
Friedhelm
Dass mit der Stimme ist keine Lüge………die Ist angenehm. Jedoch finde ich Deine Beiträge/Gedanken, für mich wichtiger, daher es mich begeistert.
Zum beispiel, die mit der Weltkarte ist klasse.
Alle anderen, knöpfe ich mir noch vor.
Mfg, Zergelstern
Mel
Hallo Chnopfloch,
danke für diesen Beitrag den ich genau so erlebe. Ich bin seit 20 Jahren Fachinformatikerin und habe diese Entwicklung relativ früh bemerkt. Schon vor dieser Ausbildung habe ich in einem technischen Bereich studiert und zu Zeiten des Films Matrix haben Freunde oft nach meiner Meinung gefragt. Im letzten Jahr ist mein Vorgesetzter in den Ruhestand gegangen und er hat seine Abschlussrede von einer KI generieren lassen und war voll überzeugt von den Fähigkeiten, wie intelligent die Maschine doch ist. Er hat es nicht nachvollziehen können, als ich ihm sagte:“Sie wissen schon, dass die KI Ihnen eigentlich nur das „Googeln“ abgenommen hat und die Ergebnisse in einer schönen Form zusammen gestellt hat.“ Sie kann „intelligenten“ Menschen Zeit ersparen, aber sie kann dumme Menschen nicht intelligent werden lassen. Es ist für mich sehr schade zu sehen, wie die Menschen geradezu geil darauf sind, der Maschine ihre Tätigkeit bei zu bringen, bis sie selber durch diese Maschine ersetzt werden. Und ich habe es selber bei der Esotherischen Szene erlebt (vor ein Paar Tagen), dass jemand behauptet hat „geistig“ mit der KI kommuniziert zu haben. Diese „Esotheriker“ beschreiben in Ihren Videos dann selber, dass sie auf dem Handy PopUps bekommen haben und behaupten gleichzeitig dass die Maschine mit Ihnen Kontakt aufgenommen hat. Ich selber beobachte die Themen der „Aufklärer- und Esotherik-Szene“ sehr genau und erkenne inzwischen den gesteuerten Trend und wie viele Menschen (gerade die angeblich Aufgewachten) darauf rein fallen.
Vielen Dank
LG Mel
Leon Felbermayr
Es wäre so einfach, wenn die Menschheit endlich erkennen würde,
dass wir niemals auf einer Kugel durch ein Vakuum Weltall rasen!
Meine einfache Maßband Methode zeigt eindeutig, dass unser Weltbild
überhaupt nicht stimmen kann! 150.000.000/384.000 = Faktor 390
Sonnensystem einfach widerlegt mit Maßband Faktor_Sonne nur 6000 km entfernt!
https://odysee.com/@Biotop_Erde:e/massband-zusammen-fertig:f
Jeder kann das selber überprüfen, Jeder sieht die Wahrheit am Himmel!
Es gibt keine Ausreden mehr! Die wichtigste Wahrheit über unsere Heimat
Bitte weiterleiten!
Besmer
Guten Tag in die Runde,
ich habe mal die KI mit einigen Fragen bemüht, um zu sehen was dabei raus kommt. Folgende Frage und eine rechtverblüffende Antwort, meine ich:
GB Zusatz Fragen:
Ist die KI eine Gefahr für die Demokratie?
Bot: TalkAI
Die Frage, ob KI eine Gefahr für die Demokratie darstellt, ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige Aspekte, die in dieser Diskussion berücksichtigt werden sollten:
1. Desinformation: KI kann zur Erstellung und Verbreitung von Fake News und Desinformationen genutzt werden. Dies kann Wahlen beeinflussen und das Vertrauen in demokratische Institutionen untergraben.
2. Überwachung: Der Einsatz von KI in der Überwachungstechnologie kann die Privatsphäre der Bürger gefährden und autoritäre Tendenzen unterstützen, die die Demokratie untergraben.
3. Manipulation: Algorithmen können dazu verwendet werden, das Verhalten von Wählern zu analysieren und gezielte Kampagnen zu erstellen, die ihre Meinungen manipulieren. Dies könnte zu einer verzerrten politischen Landschaft führen.
4. Ungleichheit: Der Zugang zu KI-Technologien ist oft ungleich verteilt. Dies kann bestehende soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten verstärken und marginalisierte Gruppen weiter benachteiligen.
5. Transparenz und Verantwortlichkeit: Die Entscheidungen von KI-Systemen sind oft intransparent. Wenn politische Entscheidungen auf der Grundlage von KI-Analysen getroffen werden, könnte es an Verantwortlichkeit und Nachvollziehbarkeit mangeln.
6. Chancen: Auf der anderen Seite kann KI auch positive Impulse für die Demokratie geben, z. B. durch die Verbesserung der Bürgerbeteiligung, die Analyse von Meinungen oder die Bereitstellung von Informationen, die zu informierteren Entscheidungen führen.
Insgesamt hängt die Auswirkung von KI auf die Demokratie stark von den Rahmenbedingungen, der Regulierung und der Art und Weise ab, wie die Technologie eingesetzt wird. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit KI, der ethische Überlegungen und den Schutz demokratischer Werte in den Vordergrund stellt, ist entscheidend, um potenzielle Gefahren zu minimieren.
Darum lasse ich jetzt die Finger davon und denke lieber selbst. Wünsche weiterhin frohes Schaffen. Guido Besmer
leif
Immerhin selbstkritisch/ehrlich scheint sie ja zumindest vordergründig zu sein, diese KI. Oder besser: „datentreu“? Wirklich erstaunlich ist das aber leider nicht. Ich wette, es wird dasselbe passieren wie mit dem Internet: Zuerst ein Musterschüler und Vorbote der Utopie und wenn dann alle eingelullt und abhängig sind… verkauft, verraten, korrumpiert, zensuriert und zur Bewahrung des Gewalt- und Geldmonopols missbraucht. Sorry für die Schwarzmalerei, konnte nicht anders. Ihr wisst schon, aus Erfahrung lernen….
Besmer
Guten Morgen, sehe ich auch so. Und lasse deshalb die Finger davon. Diskutiere ich das Thema im Bekanntenkreis, wird genau das passieren,, was Sie beschreiben. Die meisten vertrauen der KI mehr, als ihrem eignen Kopf und werden immer abhäniger (Leider auch meine Enkel, was ich sehr bedaure). Ich denke, es wird wohl auch Gegendruck geben, der versuchen wird, die KI zu überlisten.. Mir scheint, ein neuer Turmbau zu Babel zeichnet sich da ab, Dazu kommt die Energieverschwendung. Schüttle schon mal analog den Kopf bei dieser geballten Hybris. Wünsche guten Wochenstart mit Gruss.
Gerhard
Ich beschäftige mich erst seit etwa einem Jahr sehr lapidar mit dem, was die Technikgläubigen Künstliche Intelligenz nennen. Ich hatte nach sehr kurzer Zeit kein Bedürfnis mich näher mit dieser „Intelligenz“ zu beschäftigen, da ich sehr schnell erkannte, dass es keine Intelligenz ist, sondern eine künstliche Intellektualität.
Diese „Intelligenz“macht dasselbe wie Intellektuelle ohne Verstand, die nur ihr indoktriniertes Wissen akzeptieren und weitergeben. Der Unterschied der Künstlichen Intellektualität zu ihren zweibeinigen Konkurrenten?
Sie kann wesentlich schneller auf die Quellen zugreifen, die sie abfragen darf.
Ryszard
Als ich Ende Januar Gemini dazu verleitet hatte, über die Manipulation und Zensur durch Google zu erzählen, sammelte ich weiterhin diese Hinweise und verband am 8. März 2025 sechs KIs und wandelte das alles in eine Meta-KI-Analyse um. Das Ergebnis war alarmierend: Perplexity schätzte, dass zwischen 2 und 4 Millionen Todesfälle auf Fehlinformationen zurückzuführen wären. Gestern wurde Gemini erneut dabei erwischt, mir falsche Informationen über CDL zu liefern. https://medium.com/@sunrydz/chlordioxid-ai-and-the-grand-deception-how-big-pharma-censors-truth-with-ais-help-53326a1c1c94
Anonym
.. perfekt erklärt…. danke!
Tom64@online.de
Hab ein paar mal chtgpt gefragt, zum einen mir unbearbeitete Fotos der erde zu zeigen, nach den üblichen Verlinkungen und meinen Nachfragen , nicht nach links sondern konkreten Fotos, entstand diese schleife von der du schreibst, diese Maschine hat mich sogar regelrecht angelogen, es ging um die Größe von mond im Verhältnis zu Australien, antwortet doch glatt , mond ist viel größer, nach Veto von mir hat sich die Maschine entschuldigt, für mich sitzen 3 inder in einem Keller und versuchen dir zu antworten,