Der Bio-Wahn oder warum Kleidung aus Plastik dick macht

Bio ist ungiftig? Nein, nur etwas weniger belastet. Das Gerücht von übermäßig vorhandenem Gift in Lebensmitteln bringt viele Menschen dazu, teure Bio-Produkte zu kaufen. Erst kürzlich wurde ich Zeuge, wie ein vermeintlich aufgewachter Ex-Okkultist die Firma Demeter als das Nonplusultra der Nahrungsmittelindustrie anpries und jegliche Kritik an Demeter mit fadenscheinigen Argumenten abwies. Eine kurze Internetrecherche hat gezeigt, dass Demeter gelogen hat, den Terror der Corona-Zeit sogar unterstützte und stolz darauf verwies, dass sie sogar mehr als die verlangten „Schutzmaßnahmen“ in der Firma durchgesetzt hatte.

Eine tiefere Recherche zeigt jedoch auch, dass auch Demeter nicht die Versprechen erfüllen kann, mit denen sie werben. Demeter kann weder garantieren, dass keine giftige Nanopartikel, noch gen-veränderte Substanzen im Futter für ihre Tiere oder im Dünger für ihr Biogemüse vorhanden ist. Man könne nun mal nicht alles kontrollieren, heißt es in den Demeter-Regeln von 2024. Dieses Regelwerk ist voll mit juristischen Auffangnetzen. Ausdrücke wie „Üblicherweise“, „im Idealfall“ oder „Normalerweise“ sind im Text zu finden und relativieren zugleich die dabei gemachten Aussagen. Gentechnik ist nicht erlaubt, schreiben sie, doch auf deren Webseite ist dazu auch der Hinweis zu finden, dass Gentechnik in wenigen Ausnahmefällen eben doch nicht vermeidbar ist. Die Firma gibt das offen zu, geht aber nicht genauer darauf ein, wo genau diese Ausnahmefälle zu finden sind.

Schweizer Landwirte setzten bis 2014 Rizinusschrot als Bio-Düngemittel ein. In Deutschland ist Rizinusschrot heute noch erlaubt. Das darin enthaltene Protein Rizin ist für Mensch und Tier hochgiftig. Rizinusschrot ist nach fachgerechter Verarbeitung ein zugelassenes Düngemittel und der Rückstand, der bei der Rizinusölproduktion zurückbleibt. Er enthält also das Eiweißgift Rizin. Da Eiweiße bei Hitze denaturieren, soll der Dünger auf diese Weise unschädlich gemacht werden, was aber nicht immer gelingt. Vor noch nicht allzu langer Zeit erlitten einige Hunde eine tödliche Rizinvergiftung, da sie versehentlich vom fehlerhaft verarbeiteten Dünger gegessen hatten.

Rizinusschrot wird in der Landwirtschaft als Stickstoffdünger verwendet und als rein organisches Mittel wurde er gar unter dem Knospe-Label von Bio Suisse verkauft. Rizin ist hochgiftig und hat eine insektizide Wirkung. Es eignet sich daher als Pestizid, das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten eingesetzt werden kann. Für erwachsene Menschen sind bereits 3-10 Samenkörner extrem gefährlich und können bei Einnahme zum Tod führen. Bei Kindern reicht bereits ein Samenkorn.

Hornlos ist Hirnlos

Über 90% der Rinder heutzutage sind hornlos. Kühe ohne Hörner leiden unter Veränderungen an Schädelknochen und im Hirn, zeigen aggressiveres Verhalten und die Hörner, die eine wichtige soziale Funktion bei diesen Tieren haben, sind für viele andere Körperfunktionen wie Verdauung, Temperaturregelung und man glaubt es kaum, in Verbindung mit dem gesamten Stoffwechsel wichtig. Demeter verbietet hornlose Kühe, macht aber auch da nach eigenen Angaben ausnahmen. Auch wenn der Gesetzgeber verschiedene Impfungen, unter anderem mit einer Impfung mit Notzulassung gegen die Blauzungenkrankheit, für das Nutzvieh vorschreibt, wenn diese Tiere das „richtige Futter“ erhalten und nach den von Demeter vorgeschriebenen Regeln gehalten werden, dann wird dieses Fleisch von geimpften Tieren als Bio verkauft. Guten Appetit.

Demeter und andere Bio-Betriebe verwenden Hornmehl als Dünger. Die einzige Firma in Deutschland mit eigener Hornmühle ist die Firma Oscorna. Selber produziert sie aber nur Horngries, alles andere, unter anderem Hornmehl,  lassen sie aus dem Ausland liefern. Bei Oscorna Hornmehl handelt es sich um ein organisches Düngemittel. Der enthaltene Stickstoff in den organischen Stoffen (z.B. Traubenkerne, Kokos, Kakaoschalen, Hufmehl, Blutmehl) wird im Boden durch Mikroorganismen langsam in Nitrat umgewandelt. Je nach Witterung und anderen Umwelteinflüssen wirken diese bis zu 6 Monaten. Organische Dünger lassen sich vor allem in Beeten gut verwenden. Aber auch im Rasen erzielen organische Düngemittel gute Ergebnisse und schonen die Umwelt durch die Vermeidung von Auswaschung. Die Frage ist nur, was Vegetarier und Veganer davon halten, dass Teile von Tieren und Blutmehl im Dünger enthalten sind und noch wichtiger – woher kommen diese Rohstoffe und wie belastet sind diese?

Gifte sind in allen Lebensmitteln vorhanden

Gemüse und Früchte jeglicher Art produzieren natürliche Giftstoffe in Form von Pestiziden, Insektiziden, Fungiziden und sogar Herbiziden die Fressfeinde, Bakterien, Pilze und andere Pflanzen fernhalten sollen. Zu keiner Zeit waren Lebensmittel komplett ungiftig und alle organischen Lebewesen, die sich davon ernähren, haben einen Organismus, der im Normalfall spielend mit diesen Giften fertig wird.

Die Schadstoffe in Lebensmitteln sind aber nur ein ganz kleiner Teil der Gifte, denen der Mensch tagtäglich ausgesetzt ist. Und so gesund sieht die Bio-Kundschaft nun einmal auch nicht aus. Dazu braucht man sich nur für eine Weile vor einen solchen Laden zu stellen um zu beobachten, wer dort einkauft. Ein Teil der Kundschaft ist auch da übergewichtig, der spindeldürre Veganer ist eher die Ausnahme.

Doch soll es hier nicht um zweifelhafte Bioprodukte gehen, sondern viel mehr um die Ursache, warum Menschen ein solches Bedürfnis nach gesunder Nahrung haben. Die Antwort ist Marketing. Nicht mehr und nicht weniger. Menschen essen schon seit langem genveränderte Nahrung. Aus Gräsern wurde Getreide gezüchtet, Getreide wurde gekreuzt und neue Sorten entstanden durch einen langwierigen Prozess der Auslese. Dasselbe trifft auch auf Gemüse zu. Im Laufe der Geschichte wurden Tomaten größer, Gemüse veränderte seine Form und Widerstandskraft und die Ernte wurde ertragreicher gemacht. Genetische Veränderungen wurden und werden immer noch bewusst auf natürlichem Wege herbei geführt.

Die Gentechnik aus den Laboren versucht diese Prozesse zu verkürzen. Die Eingriffsmöglichkeiten sind weitaus größer als bei den herkömmlichen Verfahrensweisen und so sind Veränderungen möglich, die in der Natur, wenn überhaupt, mit Kreuzungen und Auswahl nur sehr mühsam und zeitaufwändig zu erreichen sind. Die Langzeiteffekte solcher im Labor veränderten Lebensmittel sind sehr wenig erforscht und Versuche mit Tieren haben gezeigt, dass ein gewaltiges Gefahrenpotential vorliegt. Bioprodukte sind von genveränderten Organismen in Dünger ebenso betroffen wie herkömmlich produzierte Lebensmittel.

Der Abrieb der Fiberglasblätter der heute überall aufgebauten Windkraftwerke sind auf Biofeldern und sonst wo gleichermaßen zu finden. Flugzeuge versprühen, als Chemtrails bekannt, Schwermetalle wie Aluminium, Barium und andere Stoffe, die sich gleichmäßig auf allen Äckern verteilen. Ebenso sind viele weitere Umweltgifte im Umlauf, welche die Böden allerorten belasten. Ja sogar schon lange verbotene Substanzen finden sich, da es oftmals sehr lange dauern kann, bis diese auf natürliche Weise ausgeschwemmt und abgebaut werden. Die Angst vor Giften ist heute allgegenwärtig und man kommt nicht umhin eine Absicht dahinter zu vermuten.

Das Immunsystem als Bastion der Gesundheit ist eine Lüge!

Alle biologischen Organismen, der Mensch natürlich eingeschlossen, haben einen Stoffwechsel mit dem Nahrung in Energie umgewandelt wird. Der Organismus ist im Stande, nützliches vom schädlichen zu unterscheiden und so werden natürliche Pflanzengifte durch den Metabolismus abgebaut und ausgeschieden. Ein gesunder Körper befindet sich in der Balance, wo nahrhaftes verwendet wird und wo gefährliches ausgeschieden wird. Es ist ein stetiges bestreben des Körpers diese Balance aufrecht zu erhalten.

Allerlei Keime, Bakterien und Giftstoffe sind zu jeder Zeit in jedem Organismus zu finden. Ein gesunder Körper hält diese in Balance, sorgt für einen Ausgleich und für den Abbau von Schadstoffen und Pathogenen. Ein ganz natürlicher Vorgang. Es gibt keinen Krieg, kein Abwehrsystem im Körper wo Verteidiger irgendwelche Angreifer abmurksen und der Körper Symptome zeigt, wenn er in diesem Kampf unterliegt. Der Körper wird krank, wenn der Stoffwechsel aus der Balance geraten ist. Auf körperlicher als auch auf geistiger Ebene.

Unsere Nahrungsmittel sind vergiftet. Das hört man bei Gesundheitsberatern ebenso wie von gut meinenden Aufklärern, den alternativen Medien und auch im Mainstream macht man sich Sorgen über die Qualität der Lebensmittel. Wenige machen dabei eine Verknüpfung zu Umweltgiften und elektromagnetischer Strahlung und noch weniger sind sich bewusst, wo diese Gifte überall zu finden sind und wie man sie aufnimmt.

Die Haut ist, abgesehen von der Lunge und dem dazugehörigen Wald, des Menschen größtes Organ. Mit der Haut und der Lunge werden der größte Teil der Giftstoffe aufgenommen, die vom Körper wieder ausgeschieden werden müssen. Kleidung aus Kunstfaser wie Polyester und Polyamid ist heute allgegenwärtig, niemand, der etwas auf sich hält, geht ohne Gore-Tex in den Regen und die Kombinationen verschiedener Kunst- und Naturstoffen, sogenannte Blends ist nicht mehr zu zählen. Diese Fasern werden durch verschiedene Prozesse verarbeitbar gemacht und dazu werden wiederum Substanzen wie auch Farbstoffe verwendet die zum Teil hoch giftig sind, im Verlauf der Arbeitsschritte zum größten Teil aber wieder ausgeschwemmt werden.

Plastikkleider sind heute atmungsaktiv, haben ein tolles Tragegefühl, sind saugfähig oder wasserabweisend, geruchs- knitter- oder bügelfest und bieten viele weitere Vorteile. Das hat aber seinen Preis. Wer schon einmal das Sportbekleidungsgeschäft Decathlon besucht hat und auf den Geruch achtete, wird bemerkt haben, dass diese Kleidung riecht. Nach Plastik und anderem. Diese Kleidung dampft aus, wie andere Baustoffe auch. Mitunter Gifte, die in kleinen Mengen ungefährlich sind, da der Körper sie abbaut.

Wer Plastikkleidung trägt, wird dick!

Die Haut nimmt die Stoffe, die von der Kleidung abgegeben wird, auf. Besonders wenn moderne Kunststoffkleidung, hergestellt mit neumodischen Methoden und Hilfsstoffen direkt auf der Haut aufliegt, werden Stoffe übertragen. Unter anderem Substanzen, deren Langzeitwirkung kaum bekannt ist. In Testlabors wird nur das gefunden, wonach auch gesucht wird. Es liegt in der Natur der Sache, dass erst eine Methode zum Auffinden einer bestimmten Substanz entwickelt werden muss, um diese überhaupt nachweisen zu können. In der schnelllebigen Welt von Heute ist es unmöglich Kleidung und Baustoffe auf produktionsbedingte Rückstände zu testen, wenn man nicht weiß, was da während der Herstellung überhaupt verwendet wurde.

Was geschieht nun, wenn diese Substanzen durch die Haut in den Körper aufgenommen werden? Bei einem gesunden Menschen mit schnellem Stoffwechsel erst einmal gar nichts. Erst wenn dem Körper wichtige Elemente wie Mikronährstoffe, Mineralien und Hilfsstoffe wie etwa Schwefel fehlen, die er zum Abbau der Gifte benötigt, startet der Körper ein Notprogramm. Er verwendet Fett um die einzelnen Giftpartikel zu isolieren und lagert diese ein – sprich, man setzt Fett an und wird dick.

Übergewicht hat, wenn überhaupt, nur wenig mit der Kalorieneinnahme zu tun. Ein vergifteter Körper wird sein Verlangen nach Fett steigern um sich selber zu schützen. Übergewicht ist ein Schutzmechanismus mit dem Gifte eingelagert werden, um sie in besseren Zeiten wieder entsorgen zu können. Fehlen wichtige Nährstoffe und werden dem Körper weitere Gifte zugeführt, dann äußert sich das in einem Heißhunger, dem nur sehr willensstarke Menschen widerstehen können. Durch das Fett schützt sich der Körper vor den schädlichen Stoffen, die er über die Kleidung, die Dinge die er berührt, aufnimmt oder durch die Luft einatmet. Medikamente enthalten ebensolche Stoffe und auch durch elektromagnetische Strahlung zerstörtes Zellmaterial wird durch Fett isoliert, wenn der Körper nicht mehr imstande ist, diesen faulen organischen Abfall abzubauen.

Übergewichtige sind hochgradig vergiftet. Das hat eine spanische Studie gezeigt. Forscher verschiedener Universitäten analysierten Proben aus dem Fettgewebe von mehr als 300 Studienteilnehmern auf Rückstände langlebiger organischer Schadstoffe und konnten eine direkte Verbindung zwischen Schadstoffen und Übergewicht nachweisen. Eine chinesische Studie von 2019, in der man den Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und Übergewicht anhand von über 13.400 Personen aus 125 Städten überprüfte, zeigt dasselbe Ergebnis: Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und Übergewicht.

Wer an Übergewicht leidet, hat wahrscheinlich schon einige Diäten ausprobiert und festgestellt, dass diese nicht viel brachten und wenn, dass sich nach kurzer Zeit ein Yoyo-Effekt einstellte und man wieder zu nahm. Eine Diät ist in diesem Falle kontraproduktiv, da der Körper sein eigenes Körperfett abbauen muss, um wichtige Funktionen zu bedienen und so werden diese Gifte wieder freigesetzt und gelangen zurück in den Stoffwechsel, können mangels Hilfsstoffen nicht abgebaut werden und so kommt es zu der besonders auch beim Fasten zu beobachtenden Rückvergiftung, die sich in Kopfschmerzen, Übelkeit und anderen überaus lästigen Symptomen äußert.

Wer an Übergewicht leidet, sollte sich in erster Linie Gedanken darüber machen wo und wie er vergiftet wird. Luftverschmutzung, elektromagnetische Strahlung, Baustoffe im Haus, die Kleidung die man trägt, die Substanzen die man sich auf die Haut schmiert und mit denen man sich wäscht sind, mit Verlaub, wichtiger als die Qual einer nicht funktionierenden Diät. Das dauernd strahlende Smartphone wird von vielen heute ständig in der Hand gehalten und was moderner Plastikstoff, aus dem diese Geräte gebaut sind ausdampft und an die Haut abgibt, nun ja, das weiß auch niemand so recht.

Gesunde Nahrung ist wichtig, besonders Mineralstoffe und Spurenelemente, denn der Körper braucht diese, um die auf ihn einwirkenden Giftstoffe heraus zu schwemmen. Aber die Ernährung kann gegen eine stetige Vergiftung nur sehr bedingt helfen. Das man sogar mit Gemüse zunehmen kann, mussten schon manch Übergewichtige auf Diät feststellen. Die Fixierung auf einen international agierenden Konzern wie Demeter, mag beruhigend für das Gewissen sein, doch wer dort mit seinem Tesla angefahren kommt, Polyester Leggins und atmungsaktive Polyamid-Unterwäsche trägt, mit einem strahlendem Smartphone in der Hosentasche stolz seine Lebensmittel einkauft, ist nicht davor gefeit, Fett anzusetzen und krank zu werden.

Ebenso wenig empfiehlt sich eine Einseitigkeit der Lebensmittelbeschaffung. In Bio-Lebensmittel sind nicht dieselben Gifte vorhanden, wie in normalen Lebensmitteln. Verschiedene Produzenten, verschiedene Dünge- und Verarbeitungsverfahren bei denen verschiedene Substanzen verwendet werden. Und was dabei noch wichtiger ist, die verschiedenen Böden auf denen das angebotene Gemüse wächst, sind zum Teil ausgelaugt und arm an Mikro-Nährstoffen, andere Äcker sind erst kürzlich angelegt und wiederum andere enthalten Langzeitgifte, die noch vorhanden aber schon seit Jahrzehnten verboten sind und nach denen auch kein Testlabor mehr sucht. Dünger, der die weit über 80 Elemente in den ausgelaugten Boden zurück bringen, sind trotz allem, oder genau deswegen, nicht weit verbreitet.

Was gesunde Lebensmittel sind, das muss man nicht erklären. Jeder weiß, dass Gemüse, egal in welcher Form, besser ist, als hoch verarbeiteter Fast-Food, aber Lebensmittel sind nicht die Hauptgefahr und auch nicht der Grund warum Menschen dick und krank werden. Ein normales, von gesundem Menschenverstand gesteuertes Essverhalten reicht völlig, um gesund zu bleiben. Wer regelmäßig verschiedenes normales Gemüse, Nüsse, Obst, Früchte etc. isst, braucht sich um Bio oder nicht kaum zu sorgen. Ein guter Osmose-Wasserfilter ist weitaus empfehlenswerter als teure Biokost von immer demselben Anbieter. Sektiererischer Fanatismus ist nicht angebracht, vielmehr gesunde Skepsis und differenzierte Betrachtung.

Es ist die stetige Vergiftung durch Umweltgifte, auf die kaum jemand achtet, welche die Menschen krank und fettleibig macht. Wer genau hinschaut, kann nun auch schon Kleidung und Baustoffe mit Bio Label kaufen. Wie und ob sich diese bewähren, ist jedoch abzuwarten. Auch da besteht dasselbe Problem. Man kann nicht alles testen und man hat auch keine vollständige Kontrolle über die Herstellungsverfahren und die dabei verwendeten Substanzen.

Bio ist Teil einer grösseren Agenda

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass der Kampf gegen die Bauern fahrt aufgenommen hat. Aus aller Welt findet man Meldungen, wie Land- und Viehwirte genötigt werden ihre Produktion einzuschränken oder gar zu stoppen. So mancher Nahrungsmittelproduzent wurde durch Brand- oder Vergiftungsaktionen (Chemtrails, künstliche Umweltkatastrophen etc.) und auch Bestechung aus dem Rennen geworfen.

Der Vision der Technokraten zufolge, sollen Nahrungsmittel zukünftig aus dem Labor, dem Fleischdrucker oder aus dem Insektenreich stammen. Dazu müssen, wie oben schon erwähnt, erst die seit Jahrhunderten gewachsenen landwirtschaftlichen Strukturen zerstört werden. Das WEF hat sich zum Vegetarismus bekannt und die Finanzwelt fördert mit ESG-Programmen ebenfalls die Reduktion von tierischen Produkten und favorisiert gentechnisch oder im Labor gezüchtete Nahrungsmittel.

Die Tendenz zu immer mehr und teureren Bio-Lebensmittel ist heute unverkennbar. Die Marketing-Psychologen arbeiten schon eine geraume Zeit daran, herkömmlich produzierte Produkte zu verteufeln und lassen in fast religiös anmutenden Grabenkämpfen Befürworter und Kritiker gegeneinander antreten. Da die Produktion von Bioprodukten viel größere Landflächen benötigen als herkömmliche Anbaumethoden, ist schon heute abzusehen, dass in nicht allzu ferner Zukunft ein Mangel an herkömmlich produzierten Lebensmitteln herrschen und der Konsument genötigt wird, teurere Bio-Produkte zu kaufen. Die Alternative werden Insekten oder im Labor hergestellte Nahrungsmittel sein.

Angesichts der wirtschaftlichen Zustände, dem maroden Geldsystem und der Übermacht der übernationalen Konzerne kann man davon ausgehen, dass die bereits heute existierende Zweiklassengesellschaft weiter ausgebaut wird. Zum einen diejenigen, die genug Geld haben um sich teure Bioprodukte kaufen und zum anderen wird es eine Masse an Konsumenten geben, die aus finanziellen Gründen gezwungen ist, die Nahrungsmittel zu kaufen, die von wenigen großen multinationalen Firmen möglichst günstig im Labor produziert werden. Nahrungsergänzungsmittel in Pillenform gehören genauso zu dieser Agenda, wie die rigorosen Vorgaben und Regeln, welche die Produzenten an den Rand der Existenz drängen und die schlussendlich zugunsten eines Monopolisten aufgeben müssen.

Egal ob man Bio oder Nicht-Bio kauft – man sollte unbedingt die noch existierenden Produzenten vor Ort unterstützen, Land- und Viehwirte, indem man direkt bei ihnen kauft. Sind diese einmal weg, ist die Kontrolle perfekt.

Mfg Chnopfloch

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37 Kommentare

  1. Thomas Fischer

    Ich esse Demeter, wenn ich es mir mal leisten kann, weil es am besten schmeckt. Nach zwei Jahren Aushilfe in einem Bioladen, wo ich mich in Naturalien bezahlen ließ, war es ein harter Weg zurück in die geschmackliche Supermarkt-Hölle.

    Wie du bereits schriebst, sehen viele Kunden im Bioladen nicht besonders gesund aus. Sie kaufen dort nicht aus Freude am Genuss ein sondern aus Angst von Krankheit. Während andere Menschen, die gut gelaunt sind, ihr Leben genießen und sich von Sachen ernähren, die gemeinhin nicht als gesundheitsförderlich eingestuft werden, trotzdem gesund sind und eine positive Ausstrahlung haben.

    Der Geist scheint also stärker als die Materie zu sein. Dies erlebte auch ein Freund von mir, der vor 50 Jahren in Indien bei einem der dort allgegenwärtigen Gurus war. Einer seiner Begleiter hatte ein Fläschchen mit 100 ml LSD dabei und berichtete dem Guru von seinen Erfahrungen damit. Üblicherweise reicht ein Tropfen davon aus, um auf eine phantastische Reise zu gehen, von denen einige nie wieder zurückkehren. Der Guru nahm das Fläschchen, betrachtete es und trank den gesamten Inhalt in einem Zug aus. Alle Zuschauer hielten vor Entsetzen den Atem an. Der Mann spürte ein paar Sekunden nach und sagte: ” Nicht schlecht, aber noch ein ganzes Stück von der Erleuchtung entfernt.”, und setzte die Unterhaltung fort.

    Ich bin der Meinung, dass man sich so basisch ernähren kann wie man will. Wenn man ständig sauer auf jemanden oder über irgendetwas ist, wird dieser innere Impuls einen stärkeren Einfluss auf den physischen Körper haben als das, was man ihm von Außen zur Kompensation hinzufügt.

    Nach meinem Verständnis ist Demeter ein Zusammenschluss von vielen kleinen Herstellern. Oben sitzt die Leitung, welche die Vorgaben für die Produktion und Anbau macht. Die Umsetzung obliegt den Mitgliedern, die gelegentlich kontrolliert werden. Jedes Mitglied nimmt die Philosophie und die Ansagen aus der Zentrale unterschiedlich ernst. Bei Corona waren einige voll dabei und andere eben nicht. Wie bei den Ärzten, Richtern, Anwälten oder Polizisten. Deshalb würde ich nicht grundsätzlich behaupten, dass Demeter ein Übel ist. Andererseits hat mir dein Artikel eine neue Perspektive auf die Verhältnisse beschert. Besonders die Frage nach der Herkunft des Hornmehls.

  2. Werner auf dem Wochenmarkt

    Noch was zum Dick sein und werden…..wer sich mit der Germanischen Heilkunde befasst, weiss, dass der Konflikt “sich mutterseelen allein gelassen fühlen” ( letztlich selbstverantwortliche Entgleisung aus der natürlichen Geborgenheit….) oft gemeinsam mit anderen aktiven Prozessen auftritt und eine unnatürliche, manchmal extreme Wasserspeicherung im Körper anlegt…übermässige Nierenaktivität…. in dem Falle das Syndrom genannt…..kaum zu glauben wie schnell und wieviel Wasser hier gespeichert wird…..bleibt der Patient auf einer Schiene….ungelöster oder hängender Konflikt….bleibt auch das Dicksein…. also…neben Fett als Giftspeicher – Wasser als Überlebens Faktor….

    • Anonymous

      Dazu kommt noch Existenzangst sowie Flüchtlingskonflikt wie zum Beispiel aus der Wohnung müssen

      • Bei mir sind es Nachbarn mit Migrationshintergrund die mir den Schlaf rauben. Ich muss inzwischen zu Tabletten greifen. Bin am Ende meiner Kräfte

  3. Werner auf dem Wochenmarkt

    Wem gehört eigentlich Demeter mittlerweile?? Von Bioland weiss man ja ,dass sich die Schwarzgruppe ..Lidl… ein gekauft hat…. jeder sieht doch was für ein Spiel gespielt wird. Die ” unabhängigen Kontrollstellen” tun ihr weiteres….mehrfache Kontrollen im Jahr,..und die Doktoranden der Pharma-Chemie Unis lassen sich dafür gut bezahlen….so werden die letzten Aufrechten platt gemacht. Es war von Anfang an ein Fehler die naturbelassene Land- und Gartenwirtschaft in solche Akademikerverbände zu stecken. Natur ist natürlich…. alles andere, ob Bio oder konventionell mit Liebigs “Errungenschaften” ist nur ein Abklatsch und ungesund dazu…

  4. Robert Malert

    Hallo Chnopfloch,

    ich habe seid einer Weile nun auch mein Smartphone abgeschafft im Laufe meiner Neuausrichtung. Es freut mich zu lesen, dass du eine solche Ansicht vertrittst und teilst. Ich sehe das ähnlich und lese deine Beiträge in einem Fachwerkhaus aus Holz und Lehm sitzend aus 1781. Hoffen wir mal, dass mein Garten nicht all zu belastet ist.

    Grüße

  5. Rosemarie

    Hervorragender Beitrag, der meine bisherige Sichtweise mehrheitlich bestätigt, danke. Habe trotzdem den Aufmerksamskeitstest bestanden: Aluminium und Barium sind Leichtmetalle und nicht, wie im Artikel bezeichnet, Schwermetalle, auch wenn sie uns “schwer” zu schaffen machen, wenn sie über unseren Köpfen ungefragt verteilt werden. Nicht alles Gute kommt von oben…

  6. Ja, dass die Demeters so komplett auf die Plandemie reingefallen sind bzw. Mitgespielt haben, hat mich sehr verwundert. Da machen sie einen auf Menschen- und Weltbild nach Steiners Rudi und dann sowas. Ich war bestürzt und das ganze Büro geimpft und maskenbestückt. Das hat wahrhaft mein Weltbild ins Wanken gebracht. Und andere die auf Energiearbeit und geistiges Heilen machen, hatten mehr Vertrauen in den Impfstoff als in ihre verkauften Fähigkeiten. Es war ein echter Erkenntnisprozess. Vielen Dank für deinen Beitrag dazu.

    • Da hast du völlig Recht. Zwar die Maskenplicht kann ich verstehen/ The
      atherstűck mit der Maske spielte ich auch mit aber habe von niemanden selber verlangt, ich wollte einfach Ruhe/, aber die Genmanipulationsspritze ist schon eher zu viel.
      Nun zu den Demeters. Ich bin immer noch ab und zu auf einem Demeterhof tätig. Sehr kleines Betrieb. Ohne Subventionen keine Chance ums űberleben. Was die Kontrolle angeht? Ein Rundgang auf den Ackern, dann sonnst nur Bűrokram. Das auch Hybridsaatgut, CMS Setzlinge verwendet werden? Kontroliert oder nicht, weiss ich nicht, aber werden angebaut. Klar auch “samenfeste Sorten”. es wächst mehr als 90%Geműse unter dem freiem Himmel, unter dem Plastik verstickt nur ausgewählte Geműse/Tomaten’ Gurken’Peperoni’/.
      Das wäre eher kleines Problem fűr mich, ob es Demeter, Bio oder nur “konventionell” ist.
      Mich interessiert, was die Pflanze alles kann, wenn sie es bekommt. Was alles kann sie speichern, aufnehmen und dann alles nach dem Verzehr vom Mensch und Tier abgeben kann.
      Was die Wurzeln und Blätter durch die Osmose aufnehmen, aus dem menschlieche Ausscheidungen, Tiermist, Kompost, Jauchen, Bokashi usw. Alles zu konzentriert, wie eine Droge. Umgehűlte Samen, was in dem Mittel alles drinnen ist, was die Samen bei keimen aufnehmen und sich dann evtl.reproduziert? Anzuchtserde im Gewächshaus oder Treibhaus ist auch keine richtige Erde unter dem freiem Himmel, es ist wie ein Inkubator.
      Ich glaube es gibt keine Fressfeinde wie Chnopfloch erwähnt hat, und Pflanze muss keine Giftstoffe produzieren. Wenn man die Giftstoffe isoliert, /zucker, stärke, fett, solanin, lektin/ dann kann es schädlich sein, aber sonnst gibt es sie nicht.
      Läuse,Nackt /hauschnecken, Käfer, Fliegen, Pilzen usw haben seine Bedeutung. Es gibt keine Nűtzlinge und Schädlinge fűr mich weil sie keinen Mensch folgen. Sie sind von Natur her so und ich kämpfe nicht gegen meine Umgebung. Wenn es um Menschen geht, habe andere Ansichten.
      Und es gibt immer noch mehr zur Diskussion…was ich meine ist, Mach selber was du verlangst und dann spielt fűr dein Leben keine Rolle, ob du Demeter oder Konventionelles Essen kaufen musst.

      • Nikotin und Koffein sind z.Bsp. bekannte Gifte, welche die jeweilige Pflanze gegen Fressfeinde produziert. Nikotin wurde bis 2010 als Insektizid verwendet und dann verboten.
        So wie du hier schreibst, scheinst Du absolut keine Ahnung von Landwirtschaft zu haben. Du würdest glatt verhungern.

        Mfg Chnopfloch

        • was fehlt mir damit ich Landwirtschaft verstehen kann?
          ich bin kein Landwirt, ich habe nur mein Garten.

          • Dann versuche doch mal von ihm zu leben 😎
            Wenn man weiß, welche Pflanzen welche Insektizide produzieren, kann man damit andere Pflanzen schützen indem man sie durchmischt. Bohnen, Auberginen, Rhabarber etc. produzieren Giftstoffe. Und darum kocht man die Sachen auch.

            • eben, ohne Zuschűsse kann ich nicht als Landwirt űberleben. Das stimme ich dir zu, rohe Bohnen, Kartoffeln, Aubergine sind ungeniessbar, wie Mostbirnen. Ich weiss nicht, ob du selber Garten hast oder in der Landwirtschaft länger tätig warst, aber solche Mischkulturen kannst űberhaupt nich beweisen. Ganze Landwirtschaft ist auch in andere Richtung gelenkt, als man als brauchbar bezeichnet kann. Man bekommt auch Bauchweh, wenn man viele Gurken isst.
              In der Coronazeit hatte ich streben nach einem Bauernhof, seit ich auf einem tätig bin, dieses Streben ist schlicht weg.
              Warum ist klar.

              • Anonymous

                Die heute verwendeten synthetischen Pestizide wurden auf dem Wissen von pflanzeneigenen Abwehrgiften entwickelt. Kein Landwirt kommt heute ohne sie aus, egal ob biologisch oder nicht.

    • Wolfgang

      Demeter ist ein Geschäftsmodell und Rudolf Steiner ist ein Betrüger. Ich bin selbst (noch) Demeter-Bauer und hab mir diesen Begründer mal genauer zur Brust genommen!

      Was der Verband selbst alles aufführt, spricht sowieso Bände! Impfwerbung vom Allerfeinsten, Gender-Wahn, Sprachschändung und Internationalisierung! Ich habe mir die Feststellung zu Corona extra abgespeichert. Diese ist heute nicht mehr auf der Webseite zu finden! Der größte Hohn ist, dass viele Bio- und Demeterbauern selbst mit der “mRNA-Impfung”geimpft sind. Von den Bürositzern in den Verwaltungsburgen gar nicht zu sprechen. Wenn man das anspricht kommt natürlich nichts!

  7. Rainer Christian

    Bei mir stehen etliche der üblichen “Lebensmittel” auf der sog. Roten Liste. Dazu gehören u. a. Weizen, Dinkel, Roggen, Kartoffeln, Tomaten, Salz, Milchprodukte (ausser Sahne, Butter u. Butterreinfett) …

    Das heisst nicht, dass ich o. g. nicht mehr mit auf dem Speiseplan habe, nur noch gelegentlich und möglichst nicht morgens.
    Alternativ zum erwähnten Getreide, verwende ich Gerste. Die verträgt auch ein Allergiker. – Warum z. B. keine Kartoffeln (u. a. Tomaten = Nachtschattengewächse mit Solanin) mehr? Es gibt einen m. E. guten Artikel von Russisch auf Deutsch übersetzt, dass sie eine ähnliche Langzeitwirkung wie bei Alzheimer haben, also Vergesslichkeit. Vergessen der wahren Geschichte unserer Ahnen bspw.

    Bei den Wasserfiltern, würde ich trotz bekanntem Nachteil, am ehesten Umkehrosmose einsetzen. Das erforderte allerdings eine Nachbehandlung, um die saure Reaktion aufzuheben. Was anderseits für alle gelten sollte, wäre ebenso das Löschen von Fremdinformationen mit geeigneter Massnahme. Manche haben da ihre persönliche Methode, der sie vertrauen. Da ich an eine private Quelle angeschlossen bin, hatte ich mit der Zeit die U-Osmose weggelassen, auch wegen der fragwürdigen Herkunft der Membran-Kartuschen.
    Ich verwende für Trinkwasser nur noch einen grossen Keramiktopf von 7 – 10 l Grösse und darin energetisch gereinigte Edelsteine wie Schungit und Bergkristall. Das Ganze muss jeweils nach Auffüllen mind. 12 Stunden ruhig und dunkel gestanden haben. (stammt aus einem alten jüdischen Rezept, das nicht patentierbar ist 😉 – Achtung, nur mit Kelle von oben vorsichtig abschöpfen!

    Und was die fehlenden Kuhhörner und Trennung von Kalb und Mutter anbelangt, da sind sich wohl die meisten untereinander einig.

    Wegen Demeter & Co., da würde ich mich um einen Direktbezug von vertrauenswürdiger Quelle bemühen. Leichter gesagt, als getan. Die Bio-Siegel versprachen schon lange in der Vergangenheit Dinge, die bereits nicht mehr existierten. Im schlimmsten Falle wurde oder wird auch noch nach Wunsch des Wiederverkäufers “falsch etikettiert”.
    Ein auf YT relativ bekanntes und supergescheites Weib, hatte sich (ohne genaue Gründe zu nennen) kategorisch gegen Demeter-Produkte ausgesprochen gehabt. Ich spüre, dass da etwas dran sein muss 😉
    Wer auf Nummer sicher gehen will, der sollte sich Gedanken über Eigenanbau machen, jedoch nicht mit diesen Balkon-Kulturen, die Augenwischerei sind.
    Für manche natürlich absolut undenkbar, aber die einzige echte Alternative oder eben “alternativlos”. Es sei denn, dass man das Abenteuer der Lichternährung wagen wollte … Das ist nicht ganz im Spass gemeint.
    Die Verseuchung der Böden über Wind und Regen, abgesehen von Eintrag durch falsche Düngeprodukte, wurde bereits abgehandelt.

    Abgesehen von den aktuell noch düster erscheinenden Aussichten, würde ich weiterhin auf Bio und Biobauern setzen. Die kümmern sich auch noch um die Bienen. Was das bedeutet, weiss hoffentlich jeder, der Bio konsumiert.
    Über Hühner, Hühnereier, die Milch- und Butterpantscherei und Schlachthöfe könnte ich auch noch ein paar Anmerkungen machen. Vlt. übernimmt das wegen der Länge gerne jemand anders separat.

    • jein.
      Lichternährung sehe ich auch wie eine Falle.
      Meine Sein braucht Licht, aber auch Nahrung. Aber eher wenig. Du musst rund um dich schauen. Aha, űberall hat man Möglichkeit Junkiefood zu essen. Also heisst, achtung, Absicht. Was heisst es? Iss und trink wenig. Wasserfasten usw ist auch Blödsinn.
      Es werden Pflanzen gemästet, Tieren und Menschen auch. Es braucht man kein zusätzliches Dűnger, keine Jauche, Kompost usw. Die Natur macht es alles. Es donnert, regnet, es schneit, es windet,es kriechen Wildtiere/ Insketen durch das Garten. Wie der Mensch, Tier auch Pflanzen schaffen Chemtrails auszuscheiden, lass sie einfach stehen, sie brauchen kein Schutz, wenn du sie nicht durch Zusatzdűngen auseinnandernimmst.
      Es gibt jede Menge verfűgbare Stickstoff im Luft, Mineralien im Boden/Steinen und Kies/ es wird durch Verwiterung freigesetzt und zur Verfűgung gestellt wie es natűrlich ablaufen sollte.

  8. Dankeschön….🌻

  9. Salut,

    ich bin ja ein Bewunderer Deiner Artikel, aber dem, was Du hier schreibst, kann ich mich in keinster Weise anschliessen. Ich bin selbst BIO Produzent und gedenke uns Demeter zertifizieren zu lassen.

    1. Sicher sind auch die BIO Produkte kontaminiert, daran kommt man leider nicht vorbei. ABER: Die Produkte und dessen Herstellung werden jedes Jahr im Rahmen eines Audits überprüft. Sicher gibt es schwarze Schafe, wo gibt es diese nicht. BIO Betriebe dürfen keine chemischen Pestizide oder Herbizide einsetzten, keine gentechnisch veränderten Samen (Hybride), Kunstdünger sind verboten etc….ich könnte weitere gefühlte 1000 Argumente aufführen.
    2. Die meisten BIO + Demeter Betriebe fühlen sich mit der Natur verbunden und stellen entsprechende Produkte her. Rede doch mal mit ein paar Bauern und frage sie, warum die das machen. Die Antworten werden Dich überraschen. Sie stecken dort sehr viel Liebe rein und das schmeckt man auch. Probiere einfach mal ein Demeter Steak und vergleiche es mit dem Müll der sonst im Supermarkt angeboten wird.
    3. Mit anderen Worten es ist eben NICHT das Marketing, was zumindest mich BIO Produkte kaufen lässt, es schmeckt einfach besser. Nun als geübter Weintrinker kann ich nur sagen, dass ich niemals wieder Weine ohne BIO (besser Demeter) trinken würde. Kein Schwefel der Kopfschmerzen bereitet, kein destilliertes Glyphosat etc und wie gesagt, viel, viel bessere Qualität. Wenn Du Dir die grossen Domänen im Bordeaux oder Burgund anschaust wirst Du feststellen, dass die meisten nach Demeter Standards arbeiten (zertifiziert oder zum Teil bewusst nicht). Hinter diesen Domänen stehen grosse Investoren, ergo die machen das nicht zwangsläufig aus einer Leidenschaft heraus (natürlich auch) – nein die machen dass, weil der Wein besser schmeckt und entsprechend mehr Kohle bringt.

    Schlussendlich entscheidet der Geschmack, aber bekanntlich sind die Geschmäcker eben verschieden.

    In dem Sinne schönen Sonntag

    • Anonymous

      Kupfersulfat im Wein macht vielleicht keine Kopfschmerzen aber ist sonst auch giftig. Demeter ist ein international tätiger Großkonzern und solchen zu trauen ist wie russisches Roulette.

    • Wolfgang

      Ich bin Demeter-Bauer und es ist definitiv Marketing! Ich würde mich mal mit Rudolf Steiner auseinandersetzen. Anscheinend bin ich der erste Mensch der Nachkriegszeit, der diesen Schwindler wieder durchschaut hat!

      Der Demeter-Verband fördert außerdem viel Punkte der Agenda: Impfung, Gender-Wahn, Rassendurchmischung, Sprachschändung. Mein Ziel ist es diesen Verein ebenfalls zu Fall zu bringen!

      Beste Grüße aus Österreich

  10. Anonymous

    Durch Gentechnik verschwinden weltweit die Hörner der Rinder.
    Es bleibt die Frage, warum? Was ist dann, ausser den zerkleinerten Hufen, im offiziellen Hornmehl eigentlich noch enthalten?
    Das Geschäft scheint zu blühen. Die Firma Oscorna ( man kann zufälligerweise auch das Wort Corona entdecken)) hat 2020 ihre Firma vergrößert, samt Mitarbeiter. Nach Aufforderung des Verkaufsstopps und die Rücknahme des Sortiments, bis hin zur Klärung der Vergiftungsvorfälle bei Hunden 2001, distanzierte sich die Firma ausdrücklich von der Verwendung von Rizinusschrot. Das ist schon sehr lange her. Rizinusschrot wurde zuvor von der Firma schon seit 1980 verwendet. Zufälligerweise tauchen bereits Anfang der achtziger Jahre die ersten Vergiftungsfälle auf… Untersuchungsergebnisse zu den Geschehnissen von 2001 sind nicht auffindbar und auch da bleibt die Frage bestehen, warum ist Rizinusschrot in Deutschland nicht verboten? Was ist mit all den anderen Herstellern von Düngern? Rizin ist als Kriegs/Biowaffe eingestuft.
    Verbraucher sollten unbedingt beim Kauf von Dünger speziell darauf achten, dass eine erfolgreiche Rizinbehandlung erfolgte.

    • Eva-Maria Oeser

      Die Kuh-Hörner verschwinden gewöhnlich nicht durch Gentechnik, sie werden üblicherweise am Ansatz, also die Hornanlagen am Kopf, bei den Kälbchen ausgebrannt. Selbst wenn die Vorschriften zur Betäubung während des direkten Brennvorgangs eingehalten werden, bleibt es eine sehr schmerzhafte Prozedur, wer sich schon einmal so richtig verbrannt hat, weiß, was gemeint ist.

  11. @Tom64@online.de

    rohe Kartoffeln sind giftig.

    viel Spaß mit den Weizenkörnern. Denke aber dran, sie vorher einzuweichen damit dein armer Darm sie nicht umgehend wieder ausscheidet.

    Was glaubst du eigentlich, wie blöd unsere Vorfahren waren? Es gibt gute Gründe, Lebensmittel zu kochen und Getreide zu mahlen!

    • Ich habe als Kind massenhaft rohe Kartoffeln vom eigenen Feld gegessen, Kartoffelwasser von den ausgepressten Kartoffeln getrunken. Entweder ich bin immun gegen das Gift oder so schlimm kanns nicht sein!

    • Eva-Maria Oeser

      Weder Weizen noch Kartoffeln gehören in der derzeit verfügbaren Form und Menge zu unserer natürlichen Nahrung.
      Unsere natürliche Nahrung können wir nach wie vor roh essen.

  12. Danke lieber Chnopfloch für diesen sehr guten Beitrag. Es ist so, wie du schreibst. Die meisten großen Bauern sind eh auch Freimaurer, sie gehören zum System, wie auch fast alle Schreiblinge in den alternativen Medien. Man muß mit absolut wachen Bewußtsein alles hinterfragen und unbedingt auf IHRE Freimaurer-Symbolik schauen, denn SIE benutzen sie zwanghaft. Sie können nicht anders und dadurch erkennt man SIE.

  13. Danke für dein guten Bericht. Wir sind uns vielem nicht bewusst. Oder um es genauer zu sagen, der Zeit zu schade, sich mit diesen Problemen auseinander zu setzen. Erst wenn man muss….
    Das mit den Osmose Wasserfiltern ist doch ein riesiges Geschäft. Ist es wirklich möglich, Wasser, dass in den Rohren “lagert”, in den Ursprung zu bringen? Und bei all den Anbietern, wäre ich nie sicher das Richtige zu haben. Wo könnt man sich am Besten dazu informieren?

    • Gute Frage mit dem Ursprung. ich fand die Seite von Vitaswing sehr hilfreich, mir einen Überblick über verschiedene Arten von Wasserfilterung und Aufbereitung zu schaffen. Es wird viel auf dessen Wasserionisator eingegangen, aber auch auf Filterungsnöglixhkwiten und Ergänzung durch frisches Meersalz und Lichteinfluss. sehr umfangreiche Seite.

      Ich frag mich, wie man sicher effektic vor Strahlen schützen kann, gibt es da weitergehendes Material oder Informationen?

      • Eva-Maria Oeser

        Schutz vor Strahlung ist am effektivsten im eigenen Wohnbereich, da dort in normalen Haushalten die meiste Strahlung anfällt. Kann man nachmessen.
        Handys nicht am Körper tragen , WLAN und schnurlose Telefone durch verkabelte Lösung ersetzen und schon ist der größte Teil der täglichen Belastung entschärft. Haushalt durchgehen und alle Geräte, die strahlende Bauteile enthalten gegen nicht strahlende Geräte ersetzen.
        Wichtig: Schlafräume möglichst funkfrei halten, denn wenn man sich nicht wenigstens Nachts von der täglichen Bestrahlung erholen kann, summiert sich das auf, das Ende vom Lied ist eine völlige Unverträglichkeit, auch Elektrohypersensibilität genannt.

    • Liebe Doris, ich habe den (nicht so aufwendigen und teuren) Berkey Filter, das ist mechanisch, ein Edelstahlbehälter mit verschiedenen Filtereinsätzen, funktioniert immer unabhängig von Strom oder Wasserversorgung. Zu finden unter berkey-wasserfilter

    • John Ireneusz

      Wir nutzen seit vielen Jahren den Aqion Wasserfilter. Die haben ihren Filter bei der TU Darmstadt testen lassen. Der holt so ziemlich alles raus. Er schafft es sogar, Radioaktivität aus dem Wasser zuholen. Nach dem Abfüllen verwirbelt wir noch das Wasser.

  14. Tom64@online.de

    Super, das du das thema aufgreift, ich versuche mich grad in meiner Annahme richtig zu ernähren, d.h. was ich nicht direkt aus der Natur genießen kann, wurd weiterverarbeitet auch nicht besser, z.b. kann man eine rohe Kartoffel genießen oder in ein weizenkorn genüsslich reinbeissen

    • Eva-Maria Oeser

      Recherchiere mal Urkost. Weizen und Kartoffeln sind da nur sehr eingeschränkt verwendbar.

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