Die Schweiz hat sich in den letzten Jahrzehnten komplett von Europa anhängig gemacht. Während die Selbstversorgungsquote in meiner Jugend noch relativ hoch war, wurde diese im Interesse der Kommerzialisierung der Welt nachhaltig reduziert. Durch die schweizerische Abhängigkeit in nahezu allen wirtschaftlichen Belangen ist absehbar, dass alles was in den umliegenden Ländern momentan geschieht, bald auch in der Schweiz an der Tagesordnung sein wird.
Wir erleben gerade den Anfang einer Hyperinflation. Dieses mal aber, betrifft dies nicht nur ein einzelnes Land, sondern die ganze Welt. Davon ist kein Land mehr ausgeschlossen. Die Folgen sind exorbitante Preise für Energie, Güter und Dienstleistungen, Versorgungsausfälle und eine rasante Verarmung der Mittelschicht. Hungeraufstände und Gewalt auf den Strassen sind normale Begleiterscheinungen in solchen Situationen.
Das und die Giftspritzen, die vielen Menschen verabreicht wurden, sind ein brandgefährlicher Cocktail, eine psychologische Belastung die kaum voraussehbare Auswirkungen haben kann. Jemand der alles verloren hat, dem bleiben noch Freunde und Familie. Wer aber auch diese noch verliert, der hat nichts mehr zu verlieren und zu was ein Mensch in einem solchen Zustand fähig ist, brauche ich hier nicht zu beschreiben.
Die Nationalstaaten, besiegt im zweiten Weltkrieg und in den letzten Jahrzehnten heimlich zu Firmen umgewandelt, werden jetzt abgewickelt und die Herde wird gekeult und bereit gemacht für den grossen Neustart.
Nur noch breiter Ziviler Ungehorsam kann diese Spirale friedlich stoppen. Aber ich fürchte, nicht mehr lange.
Mfg Chnopfloch
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Man koennte eine Debitcard auch mit einem Aktienportfolio hinterlegen und dadurch decken und dann bezahlt man augenscheinlich mit z.B. amazon-Aktien.…