Die Geschichte der Aliens und der Geheimorden

Hier einmal eine kurze Kurzfassung dessen, was in esoterischen Kreisen so herum gereicht wird.

Am Anfang waren die Tempelritter, die geheimes Wissen fanden. Sie fanden Hinweise auf Außerirdische aus Atlantis und erfuhren, dass diese noch in Untergrundstädten oder Berghöhlen existierten. Zum geheimen Wissen gehörte auch, dass die Erde eine Kugel ist und dass man schon viele male Besuch von Außerirdischen hatte. Angeblich war die Bevölkerung noch nicht bereit und so wurde ein Orden gegründet, der einerseits vom gefundenen Wissen und Artefakten profitierte und andererseits sollte das geheime Wissen über die Aliens nur Eingeweihten weitergegeben werden, bis die Menschheit bereit für einen Kontakt war. Als der Orden vom Papst und dem französischen König aufgelöst und aufgerieben wurde, haben sich Überlebende mit dem geheimen Wissen nach England zurück gezogen. Dort wurden weitere Orden gegründet, um das Wissen weiterzugeben und um weiter an einer Weltregierung zu arbeiten, damit die Menschen wieder in Kontakt mit den Aliens aus Atlantis kommen können. Dazu verbreiteten sich die Orden über die ganze Welt, bis eines Tages ein Rothschild jemanden anheuerte, der den Illuminati Orden gründete, der sich in die anderen Orden einschlich und mit der Zeit das ganze geheime Wissen an sich riss. Natürlich alles auf der offiziellen Geschichtsschreibung basierend.

Da die alten Orden immer noch an ihrer angeblich gut gemeinten Weltregierung arbeiteten, wurden diese durch die Illuminati instrumentalisiert und das Ziel einer neuen Weltregierung wurde in die Bahnen gelenkt, die den Reichen Juden zur Erfüllung ihrer Prophezeiungen verhelfen sollte. Bis heute.

Zufällig wurden um 1850 die sumerischen Tafeln entdeckt während 1893 eine Tafel mit dem Schöpfungsmythos gefunden wurde doch es sollte noch sechzig Jahre dauern, bis umfangreiche Übersetzungen davon publik wurden. Das war dann die Geschichte mit Nibiru und den Annunaki. Wie man heute weiss, sind viele archäologische Funde gefälscht. Auch sumerische Tafeln lassen sich fälschen. Esoteriker verbanden diese Geschichte mit dem, was man über die Tempelritter zu Wissen glaubte und sah dies als Beweis für dessen Richtigkeit. Eine Geschichte von Aliens in dieser oder ähnlicher Form existiert in vielen okkulten Gruppen und auch in dem als Scientology bekannt gewordenen Kult wird eine Geschichte von Aliens als geheimes Wissen verkauft. Parallel dazu gab es den offenbar jesuitisch beeinflussten Erich von Däniken, der nur allzu bereit war seine archäologischen Funde außerirdischen Göttern zuzuschreiben, so dass angeblich geheimes Wissen in die Bevölkerung einsickern konnte. Durch Science Fiction in Literatur und Film wurde der Glauben an Aliens gefestigt und heute ist ein guter Teil der Bevölkerung bereit, an diese zu glauben. Und alle warten auf das Erwachen, so dass der Kontakt stattfinden kann. Soweit ein sehr kurzer Abriss.

Ursprünglich wurde Atlantis nur von Platon erwähnt, der es in der Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr. in seinen späten Werken “Timaios” und “Kritias” beschrieben haben soll. Während einige Autoren wie Plinius der Ältere die Existenz von Atlantis bezweifelten, hielten andere wie Krantor, Poseidonios oder Strabon sie für denkbar. Zufällig gibt es von den Griechen keine Original Schriften, die ältesten Kopien stammen alle aus dem Mittelalter. Ein großer Kataklysmus soll, nach meinen Recherchen, im 14. Jahrhundert in Form einer weltweiten Flut stattgefunden haben. Atlantis ist die Grundlage auf der später der Humanist Thomas More das utopische Werk “Utopia” (1516) schuf, indem er den idealen Staat und die ideale Gesellschaft beschrieb, was zur ersten Verklärung von Atlantis als Paradies auf Erden führte. Nostradamus erwähnt Atlantis nicht. Erst Elena Blavatzky und nach ihr Rudolf Steiner haben aus den vagen Vermutungen Platons und der Vorstellung von More eine Legende gestrickt, die bis heute von vielen Autoren auf Grund von Spekulationen erweitert und ausgeschmückt wurde.

Die Sage von Atlantis ist viel eher ein Überbleibsel der Erinnerung an die Zeit vor dem Kataklysmus im 14. Jahrhundert. Die Geschichte eignet sich auf Grund ihrer Flexibilität vortrefflich dazu, um der im Mittelalter und auch nachher fabrizierten gefälschten Geschichte einen fantasievollen Hintergrund zu geben, der Jahrtausende zurück liegen soll.

Nun, wozu soll das alles gut sein? Wie wir heute wissen, geht es um Kontrolle und einen totalitären Weltstaat samt ausgiebiger Verblödung der Massen. Die Erde ist keine Kugel und hinter der Antarktis soll es weiteres Land geben. Die Mondkarte gibt ebenfalls Hinweise darauf. Eine Reise in einen Weltraum ist auf Grund eines Domes, einer Kuppel oder Barriere nicht möglich und Aliens stammen bestenfalls aus Gebieten, die nicht auf den Mainstream-Landkarten verzeichnet sind.

Hier wird eine Vergangenheit vertuscht, die den Menschen und nur den Menschen selbst betrifft.

Gegen Aliens und Weltraumfantasien wird nicht vorgegangen, ja man fördert diese Filme und Literatur gerade zu, so dass angeblich ehemals geheimes Wissen der geheimen Orden nun nicht mehr so geheim ist. Man hat den Eindruck, dass man es darauf anlegt, dass das geheime Wissen dieser Orden heute jedem eingebläut wird. In verschiedenen Fernsehsendungen und Kinofilmen, ebenso in der Literatur wird dieses Thema ausgiebig bearbeitet. Der History Channel lässt grüssen.

Orden mit besonderen Geheimnissen sind natürlich interessant und wenn man den Mitgliedern geschäftliche und gesellschaftliche Vorteile verspricht, sind manche gerne bereit da mitzumachen. Wenn man nur mit einem gewissen Vermögen und gesellschaftlichen Stand mitmachen darf, dann wird die Lehre sogar zweitrangig. Dass diese Orden und Geheimgesellschaften aber allesamt instrumentalisiert werden können, darüber wird nicht einmal nachgedacht. 

Im Gegensatz dazu weigert man sich strikt, Fakten nachzuprüfen was das Nichtvorhandensein einer Erdkrümmung und die vielen Inkonsistenzen im Globusmodell angeht. Nichts wird heute so lächerlich gemacht oder bekämpft wie die Ansicht, dass die Erde flach ist und dem Bild entspricht, wie alte Kulturen sie sahen. Kulturen, die gesellschaftlich und spirituell weit fortschrittlicher waren als heute und von denen man nicht will, dass man sich daran erinnert. Unsere Vorfahren waren alle dumme Wilde. Die Geschichte ist gefälscht und das hat seinen Grund, denn diese idiotische Story der geheimen Orden ist nicht das, was man heute als Aufklärung verkauft, sondern genau das Gegenteil.

Mfg Chnopfloch

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49 Kommentare

  1. Hallo, Chnöpfli! Ich möchte Dich und Deinen Leserkreis gerne auf ein weiteres alternatives Weltbild hinweisen, das mich persönlich um Einiges weiter gebracht hat. Es ist die Crater Earth Theorie von Godgevlamste. Auch sie hat die ein oder andere Schwäche, bringt aber beispielsweise für das hier thematisierte Atlantis eine durchaus plausible Erklärung.

  2. Minusmann

    Ich habe schon öfter darüber nachgedacht, ob die Erde wohl Lebt? Ob sie Ein lebender Organismus ist, oder hat?
    Was denkt Ihr?

  3. Die Geschichte der Aliens hab ich nicht gelesen…finde das bild n bischen merkwürdig…KI Generiert?….Übrigens soll nikola Tesla folgendes gesagt haben“Earth is a realm, it is not a planet. It is not an object, therefor, it has no edge.“ genauso sehe ich das auch….weder flach noch rund – Realm – so ähnlich wie ein Holodeck….von einer KI erschaffen – die ein spiel spielt welches „Die Matrix “ heißt – ja ich weiß….hard to swallow pill – sowohl für flach als auch für runderdler.

    • Jenni,
      „Die Erde ist ein Reich, sie ist kein Planet.
      Sie ist kein Objekt, daher hat sie keinen Rand“
      Ist das die korrekte Übersetzung?
      Und, „In den sauren Apfel beissen“
      Du weißt

  4. Ist die Erde mehr Zufall oder ein göttlicher Schöpfungsakt? Letzteres lässt sich eher mit dem Flache-Erde-Modell verbinden und das spiegelt sich auch weltweit in vielen Schöpfungsmythen wieder. Ob die Sumerer, die Ägypter, die Griechen, die Hebräer, der Islam, die Incas, die Mayas und viele mehr zeigen ähnliche Darstellungen der flachen Erde mit der Himmelskuppel darüber. Doch als das heliozentrische Weltbild kam und die NASA und weitere Weltraumorganisationen und die Deutungshoheit über unseren Weltenraum übernahmen, war es vorbei mit dem Schöpfer. Das heliozentrische Weltbild kommt auch ohne Schöpfergott aus. Hier ist es der Big Bang, eine Art Zufallsprinzip ohne Zutun eines Initiators. Obwohl in der neuen Physik durchaus auch eine Vorstellung des Bereichs außerhalb von Raum/Zeit existiert, aber auch hier ist es mehr das Prinzip, das als Gesamtheit oder Totalität bezeichnet wird.
    Im Theismus wird die Erde durch einem personifizierten Gott erschaffen. Und es kann durchaus als ein sehr gutes Handwerk betrachtet werden. Gott schuf zuerst Himmel und Erde, vermutlich in einer Art Protoform, dann kam erst das Licht und ermöglicht die Materie in erfahrbarer Form, die eigentlich nichts anderes als durch elektromagnetische Kräfte eingeschlossenes Licht ist.
    Das sind ohne Zweifel große Unterschied in der Vorstellung und heruntergebrochen auf den Menschen stellt sich auch hier die Frage: Was willst du sein, Pantheist oder Theist. Der Pantheismus ist gleichzusetzen mit dem Satanismus der Illuminaten, der den Menschen letztlich ihre Freiheit nimmt und sie in ein unterdrückerisches System (Agenda 2030) aus Macht und Kontrolle führt in dem der willfährige Mensch ein Sklavendasein für die selbsternannten Eliten führen darf. Der Theismus dagegen verkörpert ein gottgegebenes und natürliches System in dem der Mensch mit sich und der Natur in Einklang lebt. Nicht um die Natur zu verschlimmbessern und kaputt zu machen, sondern mit Gottes Hilfe aus ihr zu lernen und die so umgesetzten Techniken auch für ihren Erhalt einsetzt. Das ist eines der großen Ziele, die der Mensch erreichen muss, um zu überleben. Aber nicht das Überleben für eine tonangebende satanistische Elite. Die werden in einem neuen System aus Freiheit und Eigenverantwortung unter Gottes Segen nicht mehr gebraucht.

  5. Alwin Wadenbach

    Was mich an dem Streit „Flache – contra Kugelerde“ immer am meisten verwundert, ist, dass es diesen Streit bzw. diese Thematik überhaupt gibt. Wer hat was von diesem Streit? Für jede/n, die/der ihr/sein Leben bis zum heutigen Tag gelebt hat (besser oder schlechter – je nach subjektiver Auffassung) ist es doch sch….egal, ob sie/er dieses Leben auf einer flachen oder auf einer kugeligen Erde lebt. Was soll diese Auseinandersetzung? Die „Kugel-Lüge“ hat keinerlei Auswirkungen auf unser Wohlbefinden, sie vergiftet oder tötet uns nicht, sie beutet uns nicht aus, sie dezimiert die Menschheit nicht und sie hat im Grund nichts zu tun mit all den anderen wichtigen Themen, denen wir unsere Aufmerksamkeit widmen sollten. Eigentlich würde dieser Streit „keine Sau“ interessieren, wenn er nicht seltsamerweise immer wieder thematisiert würde. Und genau das ist das einzig Interessante daran. Warum wird dieser Streit thematisiert? Soll er von den eigentlich wichtigen Themen ablenken??
    Ich habe von den Flacherdlern noch nie ein einziges überzeugendes Argument für eine flache Erde gefunden. Das brauchen sie auch gar nicht zu bringen, denn sie konzentrieren sich auf das „Entlarven“ der Argumente der „Kugel-Anhänger“. So schieben sie ihnen die Beweislast zu, und das ist schon mal ein genialer Trick. Die Flacherdler stellen eine möglicherweise absurde Theorie auf und fordern dann diejenigen, die dieser Theorie nicht folgen wollen, auf, das Gegenteil zu beweisen, obwohl denen das eigentlich schnurzegal sein müsste. Schlicht genial.
    Unbewiesene Behauptungen stellen sie aber auf, z. B dass die Erde bei weitem nicht so groß sei, wie das die Kugel-Anhänger sie einschätzen. Sehr schön, man schneidert sich unsern Planeten so zusammen, wie man ihn braucht, und am Schluss bleibt irgendwie nur ein etwas besserer Basket-Ball übrig. So habe ich Freunde, die der Theorie der flachen Erde folgen und behaupten, wenn ich am Nordufer des Bodensees stehe, dürfte ich aufgrund der Krümmung der Erde das Südufer gar nicht sehen. Objektiv ist zu konstatieren, dass man das Südufer sehr wohl sieht, und das ist durchaus nicht verwunderlich.
    So rate ich jedem, der sich für dieses Thema interessiert, das Modell eines Globus‘ von etwa 30 cm Durchmesser in die Hand zu nehmen. Schau auf den Globus und versuche, Deutschland zu finden. Du wirst an der Stelle, wo sich das winzig kleine Deutschland befindet, gerade mal drei Namen entziffern können, die so dicht aufeinander stehen, dass sie sich überlappen. München, Frankfurt und Berlin. Den Bodensee findet man auf dem besagten Globusmodell gar nicht, ihn abzubilden war gar kein Raum vorhanden. Er ist ein nicht sichtbarer Punkt auf dem Globus-Modell. Wo bitte soll hier eine Krümmung aufzuweisen sein? Wenn die Krümmungsberechnungen stimmen, die die Flacherdler gegen eine Kugeltheorie einsetzen, dann wäre unser Planet – ich wiederhole mich – nicht größer als ein besserer Basketball. Aber das ist er nicht. Eine Krümmung kann vom menschlichen und auch vom fotografischen Auge gar nicht beobachtet werden, weder von einem Ufer des Bodensees zum anderen noch auf den lächerlich kleinen Fotoausschnitten, auf denen man uns Meereshorizonte zu zeigen pflegt. Der Ausschnitt ist einfach viel zu klein.
    Ähnliches gilt z. B. für das ganze Deutschland. Von Hamburg bis zum Bodensee sind es 823 km (laut Wikipedia). Selbst auf diesem winzig kleinen, fast nur einen halben Zentimeter großen Flächenanteil (auf dem Globusmodell) ist eine Krümmung so gut wie gar nicht feststellbar.
    Für mich ist die Theorie der flachen Erde eine sehr zweifelhafte Angelegenheit, vor allem auch aufgrund der abstrusen Ideen, die zwangsläufig folgen (es gäbe kein Universum und keine Sterne. Mond und Sonne seien Plasmakörper, die Erweiterung der Erde liege im horizontalen Bereich etc.). Die eigentlich interessante Frage habe ich schon gestellt: Wozu gibt es dieses Thema überhaupt? Die Kugelerde als größte Lüge aller Zeiten hinzustellen, ist meines Erachtens ein Witz.
    Beste Grüße
    Alwin

    • Das ist bis jetzt mit Abstand die dümmste Argumentation die mir begegnet ist.

      Mfg Chnopfloch

      • Alwin Wadenbach

        Dann würde ich mich mal damit auseinandersetzen und darüber nachdenken. Oder fühlen Sie sich veranlasst, so zu schreiben, damit andere nicht darüber nachdenken?

      • Was man als Kind gelernt hat ist fast ein Teil von einem selbst, das bekommt man nicht so einfach los, wird nicht/niemals hinterfragt. Psychologisch ist das, als wollte man mal einfach so einen Arm amputieren, da wehrt sich jeder. Die Bosheit dieser ganzen Programmierungen zu erkennen ist schwierig, für Naive allemal.

    • Niemand sagt, daß es keine Sterne gibt.

      Wenn man aufmerksam ist, weiß man, daß die Wasseroberfläche sich niemals krümmt. Also warum sollte sie sich um die kugelige Erde krümmen? Und nun der Spruch mit der Erdanziehung? Dann würde ALLES an der Kugel kleben.

      Was ich damit sagen möchte ist, daß man überprüfbare Dinge anschauen sollte und die nicht prüfbaren mit Vorsicht. Die Bedeutung für jeden Einzelnen von uns liegt möglicherweise in dem ganz großen Betrug an der Intelligenz jedes Einzelnen von uns. Und die daraus gewachsene Ausbeutung und Verdummungung der Menschen. Gerade die sog. Intelligenten stecken tief drin in der Manipulation.

      Die Erde ist niemals einfach nur zufällig durch einen Tropfen Spucke des Universums rasend und sich drehend entstanden. Sie ist ein fein abgestimmtes, sich stetig regulierendes, stationäres System. Wer bereit ist zu sehen sieht es auch.

      • Anonymous

        Ich will zum Satz „Wenn man aufmerksam ist, weiß man, daß die Wasseroberfläche sich niemals krümmt“ einen Beitrag stiften:

        Meine Beobachtung in einem Wasserglas lässt mich wahrnehmen, daß sich Wasser -angeblich der Oberflächenspannung wegen- sehr wohl am Übergang zum Glas krümmt. Macht man ein Glas ganz voll, bis hin zum Überlaufen, kann man ebenfalls einen interessanten ‚Krümmungseffekt‘ wahrnehmen.

        Vielleicht ist ihre implikative Behauptung also schlecht formuliert oder kommt in meinem Verständnis falsch an – und vielleicht findet sich ein Schlüssel darin.

        • Im Glas wirkt die Adhäsion. Ob die draußen auch wirkt, kann ich nicht beurteilen. Das Wasser in der Natur hat immer die Möglichkeit anzusteigen, überzulaufen. Es krümmt sich um keinen Stein, sondern grenzt ihn rundum ein oder überspült ihn.

    • Anonymous

      Wie ich es liebe, Ctrl-A, Ctrl-C vor Absenden eines Posts… deshalb hier noch ein Versuch, vielleicht hilft’s ja.

      Die Frage, die sich mir immer aufgedrängt hat, ist, warum diese Weltbildänderungen über die ‚Zeit‘ eingebracht wurden bzw., was man darüber nachlesen kann (geozentrisch -> heliozentrisch, von stationär -> ein Felsklumpen treibt um einen Gasball namens Sonne in Spiralbewegung um Sonne/Galaxie usw., Schöpfung -> Evolution, Heilung in Symbiose mit der Natur -> man ist ‚krank‘ (ein bizarres Wort) und das sogenannte Immunsystem befindet sich im Krieg gegen die Natur die einem zu Leibe rücken will, uvm…..)

      Für mein Dafürhalten geht und ging es dabei immer um die eigene Wahrnehmung des Menschen von sich selbst – der Spiegel des Systems läßt grüßen. Zuvor als schöpferisches Wesen im Wissen um genau Jenes im Vergleich zu heute: nur noch ein evolutionärer Affe (Cousin), der auf einem Felsklumpen wie ein Sandkorn durch Zeit und Raum des All reist, bis er eben stirbt – von Schöpferkraft seines Zeichens im vollen Bewußtsein hin zum gerade genug intelligenten Affen, der Befehle ausführen und Anweisungen gehorchen soll, in einer verdrehten und gespiegelten Welt, die mit der Natur des Menschen meinem Vernehmen nach vielfach nichts mehr zu tun hat.

      Wenn es aber zwei Argumentationsblöcke gibt, die jeweils für sich gesehen undurchdringbar erscheinen – im Sinne von logisch nicht wirklich brechbar, aufgrund des Glaubens an und Indoktrinierung der bereits zugrunde liegenden Prämissen, Annahmen und Logik- erinnert mich das z.B. an Ausgabendiskussionen von Politikern in sogenannten Krisenzeiten^^ (eine Seite: Ausgaben des Staates müssen rauf, weil…. die andere Seite: Ausgaben des Staates müssen runter, weil…), nämlich ‚Teile und Herrsche‘, weil beide Argumentationsblöcke in sich zwar logisch begründbar, aber dennoch falsch bzw. sinnlos erscheinen, sobald man sich das zugrunde liegende Geldwesen angesehen und verstanden hat. Sich auf die Prämissen zu konzentrieren, ist zudem auch viel einfacher, weil damit der Rest steht oder fällt – vielleicht deshalb so viel TamTam um alles andere herum?

      Just2cents…

    • ich fand die Diskussion zum Anfang auch lächerlich. Was soll diese Diskussion? Die Diskussion soll uns aufzeigen in welcher Matrix wir leben. Ich glaube mittlerweile nur noch an meine autodidaktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten und das rate ich auch jedem anderen. Die Gedanken von Personen aus Büchern, Fernseher, Schule etc. als Wahrheit anzusehen ist schwierig. Nur durch autodidaktusches ausprobieren, drehen, wenden, prüfen von allen Seiten betrachten kann man eventuell sich Wissen erarbeiten. Es ist dann eher Erfahrung als Wissen und genau aus diesen Erfahrungen schafft der Autodidakt Wissen. Und ich selbst habe mich dem Thema noch nicht autodidaktisch genähert. d.h. ich habe keine Fernrohre, Kameras oder Laser gekauft un das zu überprüfen. Jedoch haben mich nie die Antworten meiner Physiklehrer zufriedengestellt. Warum spüren wir die Bewegung durchs Weltall nicht? Die Antwort die Erde ist flach und statisch wäre hier die einfachste und naheliegendste Antwort.

  6. Die flache Erde wurde bei uns auf arbeit ca 2020 zum Gesprächsstoff, ich hab mich auch erst darüber lustig gemacht, bis ich mir auf der Suche nach Informationen gemacht haben viele Videos gesehen und nix sinnvolles gefunden bis ich auf diese Videos chnopfloch gestoßen bin die richtig gut gemacht und erklärt sind-vielen lieben Dank dafür nun denke ich schon das die Erde flach ist es wurde bis in den 1930jahren so in den Schulen gelehrt – stehen die Atlanter nicht auch in den Weden und wir sind die nachfolgenden Generationen und von Floh „der Zuversicht ‚kann man dies auch auf den Menschlichen Körper beziehen- seine Videos finde ich auch sehr gut 👍 man lernt nie aus – vielen lieben dank

  7. Heide Schumacher

    Für mich ist und bleibt die Erde eine Kugel, die perfekteste Form, die es gibt, die Gott je geschaffen hat. Niemand, kein Flacherdler kann mich davon abbringen und vielleicht sollte sich jeder fragen, warum sich Menschen fast schon „bekriegen“ sollen darüber, ob die Erde flach oder rund ist, was es mit dem Firmament auf sich hat, der Antarktis und ihrem angeblichen Paradies dahinter. Das Universum unterliegt mit allen Planeten einer Ordnung, die sich immer wiederkehrend wiederholt, damit dem Menschen die Chance gegeben wird zu erkennen, zu lernen und so Gott erfahren zu lassen, was ER vielleicht nur durch uns, seine körperlichen „Ebenbilder“, erfahren kann. Deshalb sind wir alle den Verführungen der Dunklen Seite ausgesetzt, die es zu überwinden gilt. Und am Ende aller Erfahrungen beginnt das „Spiel“ wieder von vorne, wenn man es möchte?

    • Anonymous

      frag dich mal warum du so reagierst 😉

    • Warum dreht sich die Erde am Äquator am schnellsten?

      Zwischen den beiden Polen — also dort, wo die Erde am breitesten ist — befindet sich der Äquator. Hier ist die Drehgeschwindigkeit mit 1.670 Kilometern pro Stunde am höchsten. Das liegt daran, dass hier der Umfang der Erde am größten ist.
      so steht es im Internet. in der Schule wurde uns gesagt, daß die Erdkugel sich dreht , aber es wurde uns nicht gesagt , wie schnell. Das ist schon ine irre Geschwindigkeit und man fragt sich, wie Flugzeuge das ausgleichen, egal in welche Richtung es geht. und man kann sich fragen, warum wir dann nicht immer und ständig stürme haben und so weiter… für mich ist klar, daß derartiger Schulunterricht ( unteres Richten = dumm machen / halten ) eben alle Konstrukte erhalten soll, die dem dienen , was man unter Kontrolle verstehen kann.
      wenn die Erde flach und stationär ist , dann hat alles einen einleuchtenden Sinn , die „unendlichen Weiten“, wie im Startrek Intro, könnten auch um uns herum sein, irdische Landmassen.

    • Gott hat mit Sicherheit keine rasende, sich drehende Erde geschaffen.

      Aber ganz davon abgesehen kann man neben der esotherischen und/oder religiösen Verblendung seinen eigenen Kopf anstrengen und tatsächliche Erfahrungen suchen, die jenseits der nicht überprüfbaren Behauptungen überprüfbar sind (!). Das gilt auch und ganz besonders für Dich.

    • Es will dich auch niemand davon abbringen.
      Ich persönlich weiß nicht, welche Form die Erde hat. Ich versuche daher die verschiedenen Argumente einzuordnen, was leider nicht immer leicht ist, weil sich Vieles nicht einfach selbst prüfen lässt. Nicht alles, was plausibel und überzeugend klingt, ist auch richtig.

  8. Hans Jörg

    Sitze hier auf der Terrasse, ca. 200Km Horizont vor mir.

    Dazu das Geländer, an die 15m lang.
    Das Geländer ist waagerecht, es passt perfekt mit dem Horizont zusammen, alles waagerecht, da geht es nicht links und recht hinunter, nein…

    Das ist ja nur ein Argument, aber ich denke, es ist schon sehr schlagkräftig.

    Immer wieder erlaube ich es mir, das Gespräch mit Bekannten, Freunden, auf dieses heikle Thema zu bringen.
    Die Reaktionen sind immer wieder erstaunlich.
    Ganz selten sind Menschen offen dafür, bereit darüber nachzudenken. Die häufigste Reaktion ist die totale Ablehnung. Ganz schlimm wird es wenn das Gegenüber akademisch verbildet ist.
    Da gibt es dann schon mal die eine oder andere Aggression.
    Fast alle fühlen sich persönlich betroffen, ja angegriffen. So mancher Bekannte ist dann tagelang beleidigt.

    Es ist ein unglaublich spannendes Thema und gerade deshalb sind die Reaktionen umso erstaunlicher. Die Konditionierung ist massiv. Denken außerhalb der Box ist nicht gewollt!

    • Das ließe sich ja ausrechnen, wie stark die Krümmung bei 200 km sein müsste und ob dies schon mit bloßem Auge wahrnehmbar wäre.

      • 3.14km ca.
        (360°/40030km)*200km=1.799° , Winkel den die 200km vom Erdmittelpunkt aus einnehmen
        ((1/cosd(1.799°))-1)*6371km=3.14km , was quasi verdeckt ist, einen 3000er weiter als 200km kann nicht gesehen werden von 0m Höhe

        Verblüffend, nicht?
        Aber nach 10’000km sollte man ja schon 90°nach vorne geneigt sein.

        Die Eigenhöhe ist natürlich auch wichtig. Wenn du 1000m hoch stehst, siehst du ca. 600m nicht.
        Wenn du 20m hoch stehst, siehst du 2.66km nicht.

        Die obere Formel ist für 0m Höhe. Die mit der Eigenhöhe ist ein wenig komplexer aber genauer.

        Für die Realität an einem 200km langen See. Bei 2.5m Augenhöhe über dem See, sehe ich ca. 2.97km nicht. Was wiederum heisst, dass bei einem 3000er nur 30m der Spitze gesehen werden, wenn dieser äne an einem 200km langen See steht und ich mich mit den Augen 2.5m über dem See befinde.

      • Vielleicht noch etwas realistischer, 200km ist doch ein grosser See…

        Bodensee, Konstanz-Bregenz 43.5km, Augenhöhe 2.5m, Verdeckt 112.4m

        Genfersee, Montreux-Nyon 51km, Augenhöhe 2.5m, Verdeckt 161.4m

  9. Da bin ich wieder angekommen: auch ich weiss, dass ich nichts weiss:) manchmal ist das beklemmend, manchmal befreiend; vielleicht einfach menschlich

  10. Anonymous

    wirklich ist, dass Worte und Gedanken wirken.

  11. Jann Petersen

    zum Thema Atlantis ein interessanter Artikel aus der Zeit, 1953. https://www.zeit.de/1953/14/atlantis-lag-hinter-helgoland/komplettansicht

  12. Valeria Emanuela

    Spannend und wichtig für uns alle, vielen Dank:)

  13. Guten Abend, vor ein paar Tagen kam ich um die Mittagszeit aus dem Garten zum Haus hoch , habe zum Himmel geschaut und habe dann auch meine Frau gerufen.
    Es waren die Sonne und der Mond im Winkel von ca. 110 Grad zu sehen, aber wie soll der Schatten der Erde dann auf dem Mond zu sehen sein??

    • Das habe ich bei Wanderungen oder in meinem Kanal die Menschen auch schon gefragt. Ich sehe die Sonne und den Mond mit einem gefühlten Abstand von 10-20KM ohne das etwas dazwischen ist. Manchmal mit und manchmal ohne Schatten. Wie geht das? Eventuell wird der Mond an der Oberfläche gespiegelt. Dann würde sich der Halbschatten erklären.

  14. Ist eigentlich jemandem schon mal aufgefallen, daß mind. in den letzten Monaten der Mond und seine Bahn überhaupt keine Regelmäßigkeit mehr hat?

    • Anonymous

      Ja, ist mir. Nur die Sternbilder stehen immer am gleichen Fleck. Sommer wie Winter. ich sehe den droßen Wagen und die Plejaden jeden Abend an der gleichen Stelle. Fällt mir seit Monaten auf.

    • ja mir, allerdings habe ich das für mich nicht hinterfragt.

    • Das ist mir auch schon oft aufgefallen aber das scheint niemanden zu interessieren

    • Richard Riell

      schon vor mindestens 2 Jahren – wir saßen im Sommer nachts, ca. 23 Uhr, am Lagerfeuer im Garten und genossen den Anblick eines prachtvollen Vollmondes. Am naechsten Tag ging ich wieder in den Garten, ca um die selbe Zeit, um dieses prachtvolle Schauspiel ein weiteres Mal zu genießen. Ich wartete und wartete – kein berauschend schöner Vollmond in seiner Pracht erschien. Dann -zwischen 23 Uhr 30 und 23 Uhr 45 sah ich den Mond – klitzeklein – so weit im Südoste, daß ich es nicht glauben konnte. Ich berichtete darüber in meiner Telegramgruppe, und einige berichteten auch über derartig unglaubliche Erlebnisse

    • Constantin

      Uns auch. Vor ein paar Wochen (wir richten manche Aktivitäten nach dem Vollmond) waren wir nachts bei sternenklarem Himmel draussen – und sahen weit und breit keinen Mond, mehrere Nächte lang.
      Auch den halb bedeckten Mond und die Sonne in einem Blickfeld habe ich öfter gesehen.
      Hat jemand eine Vermutung/Erklärung?

  15. Ja, die Mutter aller Lügen….erst als ich begann, mich damit zu beschäftigen, war klar, dass diese Welt nur einige Wenige beherrschen. Kein Staat hat auch nur eine unbequeme Frage zur Mondlandung oder der Kugelerde gestellt. Alle Staaten mitsamt deren Institutionen sind unter Kontrolle dieser Wenigen.

    • kein Staat stellt Fragen zu 3D Modellen von nicht gesichteten Viren, kein Staat stelle Fragen zu Fragen die in Deutschland verboten sind zu stellen. Kein Staat stellt Fragen zur Richtigkeit von Geschichte, Revisionismus ist etwas obszönes. kein Staat stellt Fragen zu Streifen am Himmel, Kein Staat stellt Fragen zu Krebs, Kein Staat zweifelt die Richtigkeit nicht nachvollziehbarer Wissenschaften an. Kein Staat fragt wie es dir geht. Sie propagieren Klimawahn und grüne Energie aber kein Staat spricht geplante Obsolezenz an. 95% von allem Produzierten ist für die Müllhalde oder den Ofen.

  16. Nachvollziehbar

  17. Okay, soweit so gut. Man kann natürlich alles in einen Topf geben und drauf kotzen – Punkt. Alles ist blöd und dumm. Aber was ist es wirklich?

    • Du kannst wohl schwer damit leben, dass Du etwas nicht weißt. Das Wissensvakuum tut nicht weh und wenn Du Dich bemühst, wirst Du auch Hinweise finden. Eben genau das, was man nicht wissen darf, wie etwa die Form der Erde oder eine gefälschte Geschichte und die überaus weitreichenden Konsequenzen daraus.

      • Die meisten Menschen können nicht damit leben, darum wollen sie auch lieber nix wissen, Sie bleiben lieber in ihrer Konfortzone, um sich nicht anzustrengen. Doch Wissen macht frei und führt einen aus der Angst.

        Ich bin zu groß für SIE, als dass SIE mir etwas anhaben könnten. Sagte Sai Baba schon und er hatte recht.

      • Eine eigenartige Schlussvollgerung.. aber schön, dass dich das in irgendeiner Form getriggert hat und du drauf geantwortet hast.. bist auch nur ein Mensch der seine Kaffeetasse hinhält.. 😉

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