Ich bin mit Roger Köppel aufgewachsen, in dieselbe Schule gegangen und er wohnte in einer Mehrfamiliensiedlung eine Strasse weiter wo ich selbst meine Jugend verbrachte. Ein ganz normaler „Büezerjunge“ eben. Lange ist’s her.
Nachdem seine Mutter Selbstmord verübte als er 13 Jahre alt war, habe ich ihn aus den Augen verloren. Viel später habe ich ihn bei einem Klassentreffen der Sekundarschule wieder gesehen, wobei die Konversation oberflächlich blieb.
Nun, wir wissen in etwa, wie viel ein Journalist verdient und was er sich etwa so für einen Lebensstandard leisten kann. Nach seinem Einsatz bei der „Die Zeit“ in Berlin hat er sich 2006 in die „Weltwoche“ mit 60% eingekauft. Die „Weltwoche“ hatte damals einen geschätzten Wert von 30 Millionen, er legte also rund 18 Millionen auf den Tisch. Wer etwas recherchiert, findet mehr dazu. Heute ist er angeblich alleiniger Inhaber der „Weltwoche“.
Seit Anbeginn seiner Regentschaft über die „Weltwoche“ wurde nicht eindeutig dargelegt, wer genau nun Köppel finanzierte und von wem das Geld kam. Es ist kaum anzunehmen, dass Köppel alle seine Schulden in Millionenhöhe durch den Betrieb eines Wochenmagazins tilgen konnte. Die Frage stellt sich immer noch: Wer genau finanziert Roger Köppel? Auf diese Frage lässt sich auch bei längerer Recherche keine eindeutige Antwort finden. Transparenz von Seiten der „Weltwoche“ gleich Null.
Köppel ist Politiker und Journalist in Personalunion. Der Verdacht besteht, dass Köppel, aufgewachsen ohne Vater in bescheidenen Verhältnissen, vom Psychiater vom Wehrdienst befreit, so beeinflussbar war, dass er „das grosse Spiel der Globalisten“ mitspielen konnte. Vaterfiguren unter den wirklichen Strippenziehern gibt es genug. Hieraus ergeben sich verschiedene Fragen.
Man kann Roger Köppel auf Grund seiner Sendungen und vor allem nach den Statements der „Weltwoche“ einschätzen oder beurteilen. Ganzseitige Pro-Impfkampagnen, Lobeshymnen auf Bill Gates (Weltwoche International Ausgabe 21-2020) und seine vorsichtige Art, sich mit brillanter Rhetorik durch die Pandemie zu manövrieren, ohne sich wirklich festzulegen, machen jedoch stutzig. Es scheint vielmehr, dass Köppel einen Brückenkopf darstellt, wie sie ihn die Globalisten in nahezu allen Ländern etabliert haben. Einen Honigtopf für eventuelle Kritiker, ganz so, wie diese Vorgehensweise in amerikanischen „Bootcamps“ für ihre ideologischen Kampagnen gedrillt wird. Hat sein Nachdiplomstudium an der für Sozialexperimente berüchtigten Harvard-Universität etwas damit zu tun? Als Absolvent des Studiums der Politischen Philosophie und Wirtschaftsgeschichte wäre er der ideale Mann für diesen Job.
Köppel ist im Verwaltungsrat der Köppel Holding AG und der Weltwoche Verlags AG.
Wem gehören diese Aktiengesellschaften wirklich?
Wer steckt hinter Roger Köppel?
Welche Agenda verfolgt er?
Warum redet er nicht Klartext?
Schaut man in die Kommentarsektion seiner Weltwoche-Daily Videos, dann wurde er schon im Beginn der Plandemie mehrfach unter vielen Videos auf die tatsächlichen Fakten, samt Quellenangabe, hingewiesen. Hat er diese Kommentare nie gelesen oder tut er nur so als ob er davon nichts weiss?
Fragen über Fragen. So offen wie er sich in seinen Sendungen gibt, so geheimnisvoll ist sein Hintergrund. Köppel wäre gut geraten Transparenz zu zeigen um seine Kritiker zu überzeugen. Solange er das nicht tut, sollte man ihm mit einer gewaltigen Portion Skepsis begegnen.
Mfg Chnopfloch
Videoarchiv www.chnopfloch.ch
..... und jetzt gibt es auch noch den " sudden adult death".... seit 2020 Eigentlich wissen wir warum alles so…