Sonne und Mondgeschichten (Flache Erde)

Je näher der Mond sich der Sonne befindet, desto mehr nimmt er ab und je entfernter er von der Sonne ist, desto mehr nimmt er zu. Ist er der Sonne am nächsten, ist es Neumond und wenn er der Sonne am entferntesten ist, dann ist es Vollmond.

Es kann gut sein, dass das mit dem Magnetfeld der Sonne zusammenhängt. Das Feld der Sonne löscht offensichtlich das Licht, oder die Strahlkraft des Mondes.

Dass man Licht mit magnetischen Feldern lenken kann, weiss man schon eine Weile.
Ebenso werden Plasma und Materie von Magnetfeldern unterschiedlich beeinflusst.

Vielleicht ist das, was wir am Firmament sehen ein photonischer Schaltkreis, der aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Sonne “wackelt” in ihrer Bahn, es gibt ein Problem allen Kalendern und beide Himmelskörper haben unterschiedliche Laufzeiten.

Es gibt Anzeichen dafür, dass die Sonne und der Mond in früheren Zeiten in einer exakteren Bahn und in einer anderen Geschwindigkeit über die Erde wanderten. Sinnvollerweise beide in der gleichen Geschwindigkeit, so dass der Mond in jeder Nacht als Vollmond zu sehen war. Als Nachtlicht, wie es in alten Überlieferungen beschrieben steht.

Das Wasser, welches wir heute als Weltmeere vorfinden, müsste auf einer Erde, wo Bäume einmal 60 Kilometer gross waren, in den riesigen Pflanzen und Lebewesen gebunden gewesen sein. Eine Welt ohne grosse Meere und Wasserflächen also. Wasser ist diamagnetisch und reagiert auf Magnetfelder. Magnetfelder reagieren auf Veränderungen der Materie und andere Felder. Die Vernichtung eines solch riesigen Ökosystems könnte sehr wohl einen Einfluss auf das Feld der Erde gehabt und dadurch eine Störung im Verhalten der beiden Himmelskörper bewirkt haben.

Was wäre das für eine Welt in der jede Nacht der Vollmond leuchtet, weit weit oben in riesigen Baumwipfeln?

Mfg Chnopfloch
Videoarchiv www.chnopfloch.ch

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9 Kommentare

  1. Ich vermute, die Dysbalance zwischen den Läufen des Mondes und der Sonne haben nach wie vor energetische Auswirkungen. Ich habe grundsätzlich um den Vollmond herum leichten und/oder wenigen Schlaf, und das ist nicht mit Konditionierung zu erklären, denn ich achtete vor Jahren kaum auf den Phasenwechsel, manches Mal war der Mond permanent hinter Wolken verborgen. Erst der Blick in den Kalender erklärte mir dann die Schlaf”störung”. –

  2. Michael

    Hallo Chnopfloch,
    auch ich beobachte den Mond seit etwa 2 Jahren und es ist immer wieder erstaunlich wie schnell man in angelernte Denkmuster verfällt.
    Das der Mond zumindest nicht direkt von der Sonne angestrahlt bzw. beleuchtet wird, war ganz schnell klar, weil die Sonnenstrahl-Richtung nicht stimmten. Die Krönung war ein ein abnehmender und im Osten aufgehender Mond am Abend, nach dem sogenannten Sonnenuntergang. Das sind ganz einfache, beobachtbare Tatsachen ohne komplizierte Technik. Der nächste Schritt war eine Refraktor- Kamera mit 83x Zoom. Jeder Kundige weiß sicher welche das ist. Jedenfalls konnte ich feststellen dass die Monddarstellung am Übergang zum sogenannten unbeleuchteten Teil am Rand der sogenannten Krater bzw. Gebirge (Licht?)-Schatten wirft. Das irritiert mich insofern, dass es eine gerichtete Energiequelle geben muss, die nicht offensichtlich für uns Normalos nicht ortbar ist. Die Sonne kann es nicht sein schon der unterschiedlichen Farbtemperatur wegen.
    Die Sonne ist insofern interessant dass die Sonnenflecken in einem Zeitraum von ca. 30Tagen von links nach rechts wandern, ihre Form und Anzahl gleich bleibt aber nach weiteren 30 Tagen links nicht mehr auftauchen bzw. nur neue Flecken entstehen. Ich habe hunderte von Sonnenbildern gemacht
    und nie die gleichen Sonnenflecken gesehen. Sie kann keine Kugel sein!
    Das lässt mich erstaunt zurück und finde auch keine Erklärung im Netz.
    Trotzdem ein spannendes Thema und ich bleibe dran.
    Danke für deine Arbeit.

  3. Christian Etzer

    Lieber Chnopfloch,
    Du bist ein wunderbarer Mensch, Deine unerschöpflichliche Arbeit sucht Seinesgleichen. Ich vernahm, dass Du Dich auch mit Irlmaier auseinander gesetzt hast. Harald Kautz(eigener Telegramkanal), eine brillante Persönlichkeit sagt im Videointerview No43 ab min 16 mit Daniel Bernt den Polsprung für den 22.2.2023 voraus. Vielleicht magst Du das Video im Infokanal reinstellen
    Sei herzlich gegrüßt
    Christian

  4. Lieber Chnopfloch,
    Ich mag deine Arbeit und deine Gedanken. Was nicht heißen soll das ich mit allem mitgehen kann. Ich denke mal das du diesen wunderbaren Blog geschaffen hast damit ein Austausch zwischen Menschen stattfinden kann, welchen es auf sociat Media Plattformen leider nicht mehr gibt. Facebook Wasser da vor fünf Jahren ja mal ganz gut. Aber heute stehen weiter auch an einen ganz anderen Punkt, welcher “dem Führer” der noch bestehenden und am untergehenden Welt ein schmerzender Dorn im Fleische ist. UPS eigentlich wollte ich etwas zur flachen Erde schreiben?!!! Mach ich dann später noch. Auf jeden Fall einmal danke für diesen Blog.

    LG
    Kay

  5. Anita Eomée

    Wie erklärt sich die “Mondsüchtigkeit” bei Vollmond ? Ich kenne eine Frau, die in ihrer Kindheit bei Vollmond “wandern” ging in der Wohnung und dann vom Vater – vor dem Fernseher sitzend, flimmernd, kein Programm, war in den 60iger Jahren noch so – ins Kinderzimmer geführt wurde.
    Ohne Kontakt mit dem Vollmond zu haben, kann sie schlecht einschlafen. Sie wurde auch exakt im NEUMOND geboren. Aus Erfahrung sperrt sie sich in der Wohnung ein, da sie auch Türen öffnen kann, wenn Vollmond ist. Noch Heute sei es so, meinte sie. Sie bemerkt Tag darauf , dass der Kühlschrank offen steht, gegessene Apfelbutzen rumliegen uns Sonstiges….
    Gab es Vollmondsüchtige denn schon immer ?
    Und was kann der Grund sein für diese “Sucht” ?

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