Flache Erde Tacheles

Wer sich mit dem Thema »Flache Erde« befasst, muss umdenken. Konzepte, die uns durch Schule und Medien verinnerlicht wurden, sind in Frage zu stellen. Ebenso die Geschichtsschreibung der theoretischen Wissenschaften im Allgemeinen und der Astrophysik im Speziellen. Dieser Beitrag bezieht sich auf Mainstreamwissen und setzt dies in Relation zum Konzept einer »Flachen Erde«. Es wird an den Grundfesten herkömmlicher Astrophysik gerüttelt.

Der Ausdruck »Flache Erde« wird hier benutzt, weil keine Krümmung messbar ist, dabei muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass die eigentliche Form der Erde nicht definitiv bewiesen ist und erst Bruchstücke und Hinweise existieren, die jedoch ein brauchbares Modell ergeben. Sicher ist, dass die Erde keine Kugel in dem Sinne ist, wie den Menschen weltweit in allen Schulen und Universitäten gelehrt wird. Wir leben aller Wahrscheinlichkeit nach in einem abgeschlossenen System – einer flachen Ebene mit einem Firmament darüber.

Auf das Modell der Flachen Erde selbst wird hier im Detail nicht weiter eingegangen. Dazu gibt es andere Videos auf dem Chnopfloch Kanal. 

Zu diesem Artikel gibt es auch einen Podcast.

Wir werden sehr stark von Konzepten beeinflusst, die verwendet werden, um das aktuelle Weltbild zu etablieren. Wir verwenden oft Worte, ohne zu erkennen, dass es sich um reine Konzepte ohne Verbindung zur Realität auf dieser Erde handelt. Um Worte, welche die Beziehung zur Schöpfung zerstörten und den Menschen in das dunkle Nichts eines riesigen Universums hinauswarfen.

Äther

Der altgriechische Äther war ein theoretisch philosophisches Konzept. Das fünfte Element. Dieses Konzept wird noch heute in der hinduistischen oder buddhistischen Religion als Akasha verwendet. Im Hinduismus als Raum und im Buddhismus als Strahlung. Die altgriechische Astronomie war zu dieser Zeit völlig von der Physik getrennt. Erst viel später führte Kopernikus die Physik in die Astronomie ein.

Descartes und Newton verwendeten eine andere Auffassung vom Äther, um zu erklären, was im Weltraum vor sich ging. Dieses Konzept des Äthers war halb physikalisch. Michael Faraday, der Erfinder der Teslaspule, benutzte den Begriff »Feld«, um einen nicht-physikalischen Äther zu beschreiben. Es gab verschiedene Äthertheorien, bis Einstein mit seiner Idee der Relativität und der Raumzeit aufkam. Aber auch er postulierte in seiner Rede von 1920 eine Art von Äther. Die Quantenphysik postulierte einen Raumäther. Weitere Details zu diesem Thema kann man leicht in der Geschichte der Physik und den zu Grunde liegenden philosophischen und metaphysischen Aspekten finden.

Tatsache ist, dass in der Physik ein Äther immer in theoretischen Konzepten verwendet wurde, die einen Raum mit einem Vakuum postulierten. Der Äther ist und war immer Teil der theoretischen Wissenschaft. Die empirische Wissenschaft, diejenige, die sich auf reproduzierbare Erkenntnisse stützt, braucht überhaupt keinen Äther. Sie verwendet Felder.

Empirische Wissenschaft ist das Kunsthandwerk des erfinderischen Ingenieurs, des eigentlichen Naturphilosophen.

Wir wissen nicht was Wasser eigentlich ist und doch nutzen wir es jeden Tag. Wir wissen nicht was Licht ist, aber wir wissen was man damit anstellen kann und so wird ein DVD-Player mit Laserlicht gebaut. Wir wissen nicht was Elektrizität ist und doch mag man auf seinen Kühlschrank nicht verzichten. Auch haben wir wenig Ahnung was den magnetischen Feldern zu Grunde liegt und doch wollen alle das Passwort fürs WLAN

Wasser, Elektrizität, Magnetismus – Alles Phänomene, die der Mensch sich zu Nutze macht ohne sie wirklich zu verstehen. Doch aus Beobachtung, Schlussfolgerungen, Versuch und Fehlschlag wurden Methoden gefunden um diese Phänomene zu nutzen und zu einem gewissen Grade zu beherrschen. Man fand Formeln, die so weit funktionieren, dass man sie verwenden kann, die selbst aber nicht unbedingt wahr sein müssen. Das ist empirische Wissenschaft.

Theoretische Wissenschaft hingegen befasst sich mit den Erklärungen über die Ursache dieser Phänomene und da scheint man seit Jahrzehnten in einer Sackgasse zu stecken. Seit Einsteins neuem Konzept und einer kruden Quantenmechanik bis hin zu einer String-Theorie, die heute als Feld für irrlichternde arbeitslose Physiker gilt, hat es keine wesentlichen neue bahnbrechende Erkenntnisse mehr gegeben. Nur die Systeme sind kleiner und komplexer geworden. Von den darunterliegenden Naturgesetzen und Zusammenhängen verstehen wir heute nur ganz wenig und sogar von dem Wenigen gibt es verschiedene Varianten. Entscheidungen in theoretischen Wissenschaften basieren immer auf Konsens, die Mehrheit oder der Financier bestimmt was gelten soll. Meist Annahmen, die aus physikalischen Gründen nicht überprüft werden können. Denn niemand hat bisher diese Erde verlassen.

Äther hatte durch die Geschichte hindurch bis heute so viele verschiedene Bedeutungen, dass es erst einer klaren Definition bedarf um darüber zu sprechen. Ein Nichts in dem etwas sein soll, ist schon für sich ein Widerspruch und das lässt ausgiebig Spielraum für geschäftsfördernde Interpretationen und Scharlatanerie.

Auf metaphysischer Ebene jedoch, scheint es so etwas wie ein morphogenetisches Feld zu geben und dieses Konzept ist wiederum demjenigen aus den alten Schriften ähnlich. Es ist die Frage, was die Materie zusammenhält, was die Wirklichkeit erschafft und wie verschiedene andere paraphysische Phänomene zu erklären sind. Doch auch da steckt die Forschung in den Kleinkinderschuhen.

Weltraum

Der Weltraum. Unendliche weiten. – Die wenigen alten Griechen, die glaubten, dass es einen Weltraum oberhalb des Himmels gibt, haben sich geirrt. Und auch Aristoteles’ Konzept der Kugel-Erde. Alles falsch. Die Ideen von Aristoteles waren bei den alten Griechen kein Allgemeinwissen und das Konzept wurde lange vergessen.

Giordano Bruno, Descartes, Newton und andere dachten, dass es einen Weltraum gibt. Das ist die zugrundeliegende Prämisse, die Idee eines Raums des Nichts, der ein Medium braucht, um zu erklären, wie sich das Licht der Sterne fortbewegen kann. Dies ist bis heute ein hypothetisches Konzept.

Der Weltraum, ein Ort des dunklen Nichts. Auch heute noch sagen die einen, dass das Weltall expandiert. Andere sagen das Weltall sei unendlich. Das eine schliesst das andere aus. Nur etwas von bestimmter Grösse kann expandieren und Unendlichkeit hat keine Grösse.

Der Weltraum ausserhalb der Erde war und ist ein theoretisches Konzept. Das gilt auch für den Äther. Es gibt keinen Beweis für den Weltraum und es gibt keinen Beweis für einen Äther, wie er in der Physik verwendet wird. Die damaligen Experimente von Michaelson und Morely, die einen solchen Äther annehmen, wurden auf der Grundlage des zugrundeliegenden Modells der damaligen Zeit durchgeführt. Und dieses Modell war falsch. Das gesamte theoretische Konzept unseres Universums, angefangen bei den Griechen bis heute, ist falsch. Den es gibt keinen Weltraum.

Die alten Griechen haben sich geirrt, Newton und seine Freunde hatten Unrecht, Einstein und seine Freunde waren auf dem Holzweg und Plank und seine Freunde fehlgeleitet – es gibt keinen Weltraum.

Es scheint blasphemisch dies zu behaupten. Und dennoch tue ich es! Denn der Beweis für ein Weltall ist nicht zu finden.

Die theoretische Wissenschaft, insbesondere die Astrophysik, war von Anfang an falsch. Ob dies bewusst so gesteuert wurde, mag jeder anhand der Hinweise selbst beurteilen. Sie ist mathematisierter Okkultismus der Himmelserscheinungen basierend auf Vermutungen und Behauptungen. Durch gleichgeschaltete Schulen und Universitäten in das Denken von Generationen gestanzt. Die Übernahme aller Schulen, Universitäten und dem gesamten akademischen Betrieb durch die Kontrolleure vor unserer Zeit ist ein eigenes Thema für sich. Diese Prägung hat und hatte einen tiefen Einfluss auf das menschliche Eigenverständnis und die Erfahrung des Lebens in diesem Bereich der Existenz.

Wie schon erwähnt, wird hier von theoretischer und nicht von empirischer Wissenschaft gesprochen. Diese beiden völlig unterschiedlichen Bereiche sind nicht zu verwechseln. Empirische Wissenschaft braucht weder den Weltraum noch irgendeinen Äther oder ein unsichtbares Medium. Empirische Wissenschaft mit theoretischer Wissenschaft zu vermischen ist das, was die Medienpriester der Wissenschaft tun, wenn sie ein Mikrofon auf den Boden fallen lassen um damit die Gravitations-Theorie zu beweisen. Man nutzt empirisches Wissen, die Kenntnis eines Phänomens und behauptet damit eine theoretische Annahme bewiesen zu haben. Dabei ist es nur eine Behauptung. Eine bevorzugte Erklärung für das Phänomen der Schwerkraft, für die es auch noch andere Erklärungen gibt.

Vakuum

Vakuum ist ein Konzept und bedeutet »leerer Raum«. Ein Wort, welches erst seit dem 18. Jahrhundert benutzt wird. Es ist das Gegenstück einer Idee eines schwarzen Loches mit unendlicher Masse. Vakuum ist die vollständige und absolute Abwesenheit von Materie in einem Raum. Auf der Erde gibt es kein Vakuum, keinen absoluten Unterdruck. Es ist nur eine Vorstellung einer Eigenschaft eines leeren Raums. Es ist ein theoretisches Modell. Ein Konzept eines Nichts mit Eigenschaften. So etwas gibt es auf der Erde nicht. Wir haben immer einen Druck und sind immer umgeben von Feldern. Verglichen mit dem, was wir hier auf der Erde sehen und messen können, macht die Annahme eines Weltraums, eines Nichts also, die Existenz eines Mediums erforderlich. Da es dann kein »Nichts« mehr sein kann, nennt man es auch Vakuum. Der Begriff Vakuum wird heute gerne auch als Synonym für Unterdruck benutzt obwohl es da einen grossen Unterschied gibt.

Es gibt nirgendwo einen Beweis für ein Vakuum, nur Hinweise auf unterschiedliche Drucksysteme. Die heute auf der Erde existierenden Unterdruckkammern sind nicht im Stande auch nur annähernd ein absolutes Vakuum zu erzeugen. Ein grosser Unterdruck ist kein Vakuum. Solche Unterdruckkammern zeigen vielmehr, wie sehr die Natur um Ausgleich bemüht ist. Daher ist auch die Erklärung, nämlich dass die schwache Schwerkraft der Erde eine Atmosphäre halten soll, welche natürlicherweise in dieses Vakuum expandieren möchte, sehr unlogisch. Newtons Gesetzte der Thermodynamik funktionieren hier auf der Erde, aber bei der Atmosphäre, einem Drucksystem ohne Behälter welches einem Vakuum ausgesetzt ist, macht man eben mal schnell eine Ausnahme. Nun ja. Wem nützt es?

Auf der Erde gibt es immer ein Medium und magnetische Felder. Selbst in Umgebungen mit niedrigem Druck. Die Annahme, dass die Existenz eines unbewiesenen Vakuums ein Medium erfordert, und dann zu sagen, dass wir hier auf der Erde die gleiche Art von unsichtbarem Medium benötigen, ist ein Trugschluss.

Licht

Gleich verhält es sich mit Licht. Licht auf der Erde und das angebliche Licht in einem herbei phantasierten Weltall, gefüllt mit Nichts ist nicht dasselbe. Die Sterne, die wir am Firmament sehen, sind auch nicht Millionen Jahre alt, weil das Licht angeblich so lange für die Reise durch das All gebraucht hat. Ohne Weltall stellt sich die Frage nach einem Medium im Vakuum auch nicht und es ist anzunehmen, das die empirische Forschung schon viel weiter wäre, wenn sie nicht durch die Behauptungen der Theoretiker behindert würde. Licht könnte genauso gut etwas anderes sein als ein Teilchen oder eine Welle.

Deshalb hat das Doppelspaltexperiment keinerlei Bedeutung. Es zeigt nur ein Phänomen. Teilchen oder Welle ist eine Schlussfolgerung, eine Annahme, um das Phänomen zu erklären. Es gibt auch noch andere Erklärungen. Die Muster, die man sieht, sind nicht die Welle oder das Teilchen selbst. Man kann ein Teilchen oder eine Welle selbst nicht messen. Der Begriff Welle selbst ist falsch, denn eine Welle ist in der realen Welt sogar dreidimensional. Eine zweidimensionale Welle gibt es auf unserer Erde nicht. Eine Spirale sieht auch wie eine Welle aus, wenn man sie nur in zwei Dimensionen sieht.

Man vermischt Äpfel mit Birnen und versucht Pflaumenmus daraus zu machen.

Dasselbe gilt für Teilchenbeschleuniger. Diese Apparate messen Effekte, nie das »Ding« selbst, und die Wissenschaftler verwenden Interpretationen und Annahmen, die auf ihrer Weltanschauung beruhen, um diese Effekte zu erklären. Die Behauptung, Licht sei eine Welle oder ein Teilchen, war von Anfang an eine Vermutung. Es muss nicht einmal eines von beiden sein. Es ist nur eine Theorie.

Die Annahme, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, ist, was sie ist – eine Annahme. Die Messungen der Lichtgeschwindigkeit auf der Erde weichen voneinander ab, so dass die Konstante 1972 aufgestellt und festgelegt werden musste. Diese Konstante basiert auf der Annahme, dass der Weltraum, das Vakuum und seine angenommenen Eigenschaften existieren.

Gravitation

Gravitation ist ein Wort welches vom Ausdruck »Gewicht« her stammt. Die Gravitations-Theorie ist ein Konzept, welches zur Erklärung der Bewegung der Sternenmassen am Firmament benutzt wird. Um die Schwerkraft der Erde zu erklären, ist diese Theorie jedoch nicht notwendig. Das notwendige Herbeipostulieren von 95% dunkler Materie und Energie in den Gleichungen zur Berechnung von Masseverhältnissen in angeblich vorhandenen Galaxien zeigt, dass da etwas nicht stimmen kann.

Die Unendlichkeit ist ebenso ein religiöses sowie als auch mathematisches Konzept. Ein Konstrukt welches keinen Bezug zur Realität hat. Alles auf der Erde ist endlich. Alles. Irgendwann ist das letzte Sandkorn und das letzte Luftmolekül gezählt, alles existiert fluktuierend in endlichen Zahlen. Ein Hinweis, warum ganze Zahlen für manche okkulte Gruppierungen so bedeutsam sind. Die Unendlichkeit des Weltalles ist ebenso eine Behauptung wie die Unendlichkeit existierender Himmelskörper. Wir selbst kennen keine Unendlichkeit auf der Erde, sie existiert nur in metaphysischen Konzepten in unseren Köpfen.

Die flache Erde und die gängige theoretische Astrophysik passen nicht zusammen. Da eine Existenz des Weltraums nicht bewiesen ist und bis heute auch nicht bewiesen werden kann, ebenso dessen Eigenschaften, müssen wir unsere Beziehung zur theoretischen Astrophysik überdenken. Wir könnten ebenso gut von Wasser umgeben sein, wie einige alte Schriften behaupten. Die Annahme einiger alter Griechen aber war, dass es einen leeren Weltenraum oberhalb des Himmels gibt. Alle späteren Annahmen beruhen auf dieser ersten Annahme. Wenn die erste Annahme falsch ist, dann sind auch alle späteren, damit zusammenhängenden Annahmen falsch, und alle speziell geschaffenen Begriffe zur Erklärung des Raums sind ebenfalls Fantasieprodukte. Begriffe wie Vakuum, Äther, Gravitation, die durch Masse bzw. Raumkrümmung entsteht, Lichtjahre und alle anderen Begriffe, die zur Erklärung des Konzepts des Weltraums geschaffen wurden, sind Bezeichnungen für Dinge die nicht existieren – Blendwerke – und sollten mit reproduzierbarer Wissenschaft nicht durcheinandergebracht werden.

Warum sollte man von einem Äther im All sprechen, wenn es keinen Weltraum gibt? Faradays Konzept von Feldern eignet sich besser um ein elektrisches Universum zu erforschen.
Warum Lichtjahre verwenden, wenn es keinen Weltraum gibt? Licht scheint vielmehr ein Potentialunterschied zu sein.
Warum wird das Vakuum verwendet, wenn es keinen Weltraum gibt? Das Nichts wurde nie bewiesen.
Das Phänomen Schwerkraft oder Gewicht lässt sich ebenso gut mit Elektrostatik und Magnetismus erklären.

So wie die flache Erde nicht mit einem kopernikanischen Modell des Sonnensystems erklärt werden kann, so können Phänomene der flachen Erde nicht mit Begriffen der Astophysik erklärt werden. Es sind andere Konzepte von Nöten. Auch klar ist, dass manche dazu neigen diese mit religiösen Konzepten zu ersetzen.

Die Erde ist keine Scheibe die im Weltall herum fliegt. In Tat und Wahrheit wissen wir nicht einmal was sich 15000 Km über unseren Köpfen befindet. Und wir wissen nicht, was sich 15 Km unter uns befindet. Und eben so wenig, was sich ausserhalb des antarktischen Eisrings befindet.

Es gibt sehr starke Hinweise auf ein Firmament, doch woraus dieses bestehen soll ist unklar. Genauso unklar ist, ob wir alleine sind, oder ob es noch andere Gebiete gibt, die eigene lebensfördernde Magnetfeld-Taschen besitzen und die sich alle auf einer Ebene oder Ähnlichem befinden. Wir können aber mit Bestimmtheit sagen, dass wir von offiziellen Stellen über den Ort an dem wir uns alle befinden angelogen werden. Mit handfesten Beweisen.

Alles was den Menschen erzählt wird, sind Vermutungen, die auf Annahmen und Theorien basieren. Wer hinschaut, kann sehen, wie wackelig sich diese theoretische Welt darstellt. Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass Menschen, die nicht an einen Globus glauben, dies tun, weil sie keine Ahnung haben, wovon sie sprechen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Um die Widersprüche im gängigen heliozentrischen Modell zu erkennen, muss man sich damit befassen und mit dem vergleichen, was uns die Empirik, also nachvollziehbare Erfahrung hier auf Erden lehrt. Man kommt nicht umhin, sich über grundlegende Konzepte Gedanken zu machen, die tief in unseren Wesen verankert sind. Das Nichts. Das Weltall. Der Äther. Die Anziehung von Körpern. Die Geschwindigkeit des Lichts.

Die Geschichte und die Zeitlinien selbst sind, wie gesagt, ebenso fragwürdig. Die Folgen von 150 Jahren gesteuerter und manipulierter Wissenschaft sind ungeheuerlich und verheerend. Sie verändert den Sinn der menschlichen Existenz, des Lebens und unserer Beziehung zu unserer Umwelt und unserem Denken in einer Weise, dass wir uns kaum mehr vorstellen können, was wir ohne diese Geschichte wären. Und das dürfte wohl der Grund für diese Lügen sein.

Mfg Chnopfloch

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34 Kommentare

  1. Rmo Blaz3r

    Erst jetzt eure Webseite gefunden und ich liebe sie, ich würde sie ein wenig anders aufbauen, aber das ist nicht das Thema. Thema ist klar, das die Erde flach ist, wer was anderes behauptet ist von grund auf manipuliert. Und ich bin nicht einfach ein ungebildeter Idiot, ich bin seit Jahren in der Informatik und weiss genau wovon ich spreche. FE 4 life!!!+++

  2. Ja ich nochmal, der Henri !

    Ein Schiffsradar (genannt alpha) auf einem Schiff in 20, Meter Höhe (Geschützradar) kann Schiffsziele (mit 20 Meter Höhe) bis zu einer Entfernung von 24 km (je nach Wetterumständen bis zu 25 km) detektieren und beschießen (das habe ich mir in einem Forum erlesen, wo alte Marineleute miteinander schnackten). Sobald das Zielschiff aber 26 km entfernt ist, verschwindet es vom Radar . Wenn nun aber ein Hubschrauber (kleiner als das Zielschiff) vom Zielschiff auf 100 m Höhe aufsteigt, dann kann das Schiffsradar alpha diesen Hubschrauber detektieren und beschießen. Wenn der Hunschrauber wieder auf dem Zielschiff landet – ist jegliches Signal wieder weg. Und wenn sich das Zielschiff wieder auf 24km nähert, dann ist das SIgnal wieder da. Dabei halte ich fest: Der Hubschrauber ist kleiner als das Zielschiff (von dem er in 26km Entfernung startete und landete).

    Dies scheint mir auf eine Krümmung der Erde / Wasseroberfläche hinzudeuten !

    Weitergehend halte ich fest, daß das Schiffsradar alpha Flugzeuge/Hubschrauber, die in einer Entfernung von mehr als 200 km bei 1000m Höhe gegen das Schiffsradar alpha anfliegen, sehr wohl detektiert werden können.

    Dies ist eben der Unterschied zwischen optischen Systemen (Licht / Laser) und Radar.

    Herzliche Grüße vom

    Henri

    • Befasse Dich doch mal mit den geometrischen Aspekten und der damit korrelierenden Auflösung von Messsystemen. Je weiter das Objekt entfernt ist, desto kleiner wird der Auflösungswinkel. Das ist ein natürliches Phänomen. Der Helikopter vergrößert den Sicht-Winkel und das funktioniert auf einer flachen Ebene sowie auf einer Kugel gleichermaßen.

      • MoinMoin Chnopfloch !

        “Befasse Dich doch mal mit den geometrischen Aspekten und der damit korrelierenden Auflösung von Messsystemen.”

        Das hatte ich getan – und deswegen ja auch mein Beitrag.

        ” Je weiter das Objekt entfernt ist, desto kleiner wird der Auflösungswinkel. Das ist ein natürliches Phänomen.”

        Und für auf Licht basierenden Systemen gibt es da einiges zu bedenken, das stimmt.

        “Der Helikopter vergrößert den Sicht-Winkel und das funktioniert auf einer flachen Ebene sowie auf einer Kugel gleichermaßen.”

        Das stimmt schon. Aber auf einer flachen Ebene gäbe es für das elektromagnetische Wellensystem des Radars keinen Grund, das Zielschiff nicht auch in 26 km Entfernung detektieren zu können. Die Reichweite des Radarsignals vom Schiff alpha (Sende- und Empfangsort des Radarsignals) geht noch sehr viel weiter als 26 km. Und da das Radarsignal im Gegensatz zu auf Licht basierenden optischen Systemen keiner Refraktion (oder dessen Gegenteil) unterliegt…..muss da wohl eine Krümmung der Oberfläche des Wassers vorliegen, die die Detektion des Zielschiffes verhindert. Anders kann man es nicht deuten.

        Herzliche Grüße vom

        Henri

        • Danke Grosser !

          Das hätt ich nich gedacht……aber Du kannst Eckdaten WIRKLICH verwerten.

          EIN Argument….und alles geht kaputt. UND dass Du das aushälst……macht Dich nur noch stärker.

          Küß die Hand

          Henri

  3. Moin Moin !

    Äther = Temperatur

    Wir ahnen – Wasser ist eine Mischung aus 2 Elementen.

    Wir ahnen – Licht ist einen Mischung aus Schwingung und Teilchen

    Wir ahnen – Elektrizität wird durch angeregte Teilchen erzeugt

    Besonders schön finde ich folgende Aussage, ich zitiere

    „Giordano Bruno, Descartes, Newton und andere dachten, dass es einen Weltraum gibt. Das ist die zugrundeliegende Prämisse, die Idee eines Raums des Nichts, der ein Medium braucht, um zu erklären, wie sich das Licht der Sterne fortbewegen kann. Dies ist bis heute ein hypothetisches Konzept. „

    Wir ahnen – Das Nichts ist nicht und selbst das nicht, wobei diese Aussage eine Lüge sei.. Nichts ist also undetektierbar, weil nur etwas wahlweise Alles zu detektieren ist. Ganz egal ob innerhalb oder außerhalb einer Kuppel. Diese doppelt verneinte NichtExistenz wäre nur durch ein sich unendlich ausdehnendes Universum beweisbar…..naja…..und da sich das Universum nicht nur nicht zusammenzuziehen scheint (sondern eher dazu neigt, sich mit Überlichtgeschwindigkeit auszudehnen), paßt die allgemeine Lehrmeinung hier erstaunlicherweise mal. Wobei diese Unendlichkeit auch für einen Anfang gelten müßte („Urknall“), und dass wiederum widerspricht der allgemeinen Lehrmeinung, da nix unendlich sein kann, was einen Anfang hatte. Denn durch einen Anfang wird etwas beschränkt, und sei es nur die Zeit dahingehend, daß ein anderes unendliches Universum NACH unserem Universum entstanden sein könnte. Dann dann hätte man 2 Universen, die beide unendlich (in der Existenz / Ausdehnung ins Nichts) sein könnten, aber eines von den beiden (das erste), wäre älter. Also unendlicher.

    Auch diese Aussage, ich zitiere, ist nicht gaaaaanz ohne Komik:

    „Denn der Beweis für ein Weltall ist nicht zu finden.“

    Wir ahnen – entweder unsere Existenz ist ein allgemein perfekt laufendes Computerprogramm a la Matrix……oooooder…..nennt mich einen Lügner…….hinter dem Horizont ist Nichts und selbst das nicht ! Wie Du ES nennst, ist mir egal.

    Dass Himmelserscheinungen allein auf Vermutungen und Behauptungen basieren, das mag schon richtig sein – andererseits ist ein Sonnenbrand eben ein Sonnenbrand. Ob auf der Haut……oder in der Sonne……da behauptet man eben was, weil man etwas vermutet. Und sorgt dann vor bzw. baut Solaranlagen. Und das sollte auch so bleiben.

    Ich zitiere jetzt mal aus dem Vakuumteil des Blogs….

    „Vakuum ist ein Konzept und bedeutet »leerer Raum«. Ein Wort, welches erst seit dem 18. Jahrhundert benutzt wird. Es ist das Gegenstück einer Idee eines schwarzen Loches mit unendlicher Masse. Vakuum ist die vollständige und absolute Abwesenheit von Materie in einem Raum. Auf der Erde gibt es kein Vakuum, keinen absoluten Unterdruck.“

    Wir ahnen – oooh, doch, den gibt es, viele menschliche Gehirne könnten das beweisen. Auf der Erde kann man sogar ein Supervakuum erzeugen, daß relativ betrachtet genauso stark sei, wie es im Weltraum existieren kann (Anzahl der Materieteilchen in Relation zum Raum Materie im Weltraum und Raum Materie im künstlichen Supivakuum). Einfach mal nachzählen. Die Materie im Weltraum beträgt ca. 5% der meßbaren Energie, die meßbare Energie innerhalb des auf der Erde erzeugten Supivakuums liegt irre weit darunter.
    Deine Aussage, ich zitiere

    „Es gibt nirgendwo einen Beweis für ein Vakuum, nur Hinweise auf unterschiedliche Drucksysteme“

    bleibt dadurch allerdings unbenommen wahr. Es GIBT kein absolutes Vakuum , da die ins „Nichts“ vorantreibende Materie zwar Raum erschafft, aber dieser dann so erschaffte Raum hat die Eigenschaften von Alles (als Gegenpol zum Nichts, im Ergebnis / Vergleich also Ying und Yang), und kann dadurch kein absolutes Vakuum mehr sein.

    Den weiteren Auszug, den ich jetzt zitiere, wirst Du womöglich schnell bereuen, da er eine gewisse Unkenntnis der Möglichkeiten der Gravitation aufzeigen könnte, ich zitiere:

    „Daher ist auch die Erklärung, nämlich dass die schwache Schwerkraft der Erde eine Atmosphäre halten soll, welche natürlicherweise in dieses Vakuum expandieren möchte, sehr unlogisch“

    WENN Du ein geschlossenes System (Erde mit Atmosphäre und Kuppel) annehmen willst (und das willst Du sicherlich), DANN wäre natürlich es logisch, daß die Atmosphäre der Erde in ein Vakuum reindrücken wollte (Druckausgleich) und dass die Kuppel das dann verhindert.
    WENN Du ein offenes System (Erde mit Gravitation und ohne Kuppel) annehmen willst, dann sorgt die Gravitation der Erde von ihrem Mittelpunkt her dafür, daß die Moleküle der Atmosphäre in Erdnähe gehalten werden. Dadurch erhöht sich der Luftdruck in Erdoberflächennähe im Gegensatz zum Luftdruck auf einem hohen Berg, wobei das Mischungsverhältnis der Atmosphäre auf Meereshöhe genauso sei, wie auf dem Himalayagebirge. Und DAS ist der Punkt. Da DRÜCKT nicht etwas „von oben “ auf die Atmosphäre, sondern etwas „zieht von unten“ auf die Atmosphäre.
    In einer KUPPEL wäre es völlig egal, wo und wie ein (Atmosphären)Druck ausgeübt wird – dieser zu messende Druck wäre (jedenfalls bei fehlender Gravitation der Erde) ÜBERALL gleich !

    Aber die Flache Erde Leute (Gravitation gibts da oft nicht) wollen das nicht hören. Da wird mit Drucksystemen geurteilt, die dann das Helium aufsteigen lassen (weil leichter als Luft), aber wenn man erklärt haben will, warum Helium in 1000 km Höhe stehenbleibt und sich ansammelt, während Wasserstoffteilchen weiter ansteigen, obwohl gar keine Teilchen mehr da sind, die sie druckmäßig nach oben treiben könnten, dann kommt da nix mehr an Argumentation. Aus. Ende. Und selbst wenn man Heliumionen noch als hoch-treibendes Argument in Bezug auf unterschiedliche Drucksysteme nehmen wollte, dann passt das auch nicht mehr, weil da so weit oben kaum noch welche sind ! Hierbei kommt übrigens auch die heute allgemein geltende Lehrmeinung an seine Grenze. Auch danach ist es unerklärbar, warum Heliumionen und Wasserstoffteilchen in 100.000 km Höhe in den Weltraum übertreten können, obwohl die Druckargumentation schon lange lange nicht mehr greift !!

    Sehr angenehm empfinde ich Deine Argumentation, ich zitiere:

    „Das notwendige Herbeipostulieren von 95% dunkler Materie und Energie in den Gleichungen zur Berechnung von Masseverhältnissen in angeblich vorhandenen Galaxien zeigt, dass da etwas nicht stimmen kann.“

    Tatsächlich sind nach der Lehrmeinung nur 5% des Energiehaushaltes des Universums erklärt (ich erwähnte die 5% vorhin schon mal *räusper*). Und da stimmt eben tatsächlich etwas nicht, dagebe ich Dir völlig Recht !

    Zum „antartischen Eisring“ als Begrenzung möchte ich mal fragen, wie hoch das Eis geht, bis es in die Kuppel übergeht und vor allen Dingen woraus die Kuppel dann bis obenhin weiter besteht. Auch aus Eis?

    Ich bitte um Antwort und verbleibe

    mit herzlichen Grüßen

    Henri

  4. Dietschi Luciano

    Es ist längst klar, dass unsere Geschichte von Siegern definiert wird, also falsch ist, Narrative der Mächtigen sind. Beispiele sind die Pyramiden, die ganz offensichtlich nicht von den alten Ägyptern erbaut werden konnte, wesentlich älter sind und ursprünglich einem andern Zweck gedient haben; plausibel ist ein Kraftwerk aus weit zurück liegender Zeit. Die Mondlandung von Menschen ist ebenfalls sehr fraglich. Die Erklärungen zu den aufgeworfenen Fragen der Kritiker wirken eher beschönigend, um es nett zu beschreiben. Es gibt Artefakte von grossen viel älteren Menschen, was verschwiegen wird. Unter anderem würde das Märchen der Evolution nicht mehr funktionieren und und.

    Damit sage ich nur: wir haben gute Gründe insbesondere die Astrophysik und die kosmologischen Vorstellungen kritisch zu betrachten. Eine flache Erde erscheint mir zwar abwegig, denn wer mal mit dem Flugzeug um die Erde geflogen ist, hat den gekrümmten Horizont selbst gesehen, genauso beim Flug nach Westen, in der Dich die Sonne stundenlang begleitet.
    Wenn ich die ungeheuren Lügen betrachte über Nahrung, Gesundheit, Viren, Impfungen, Demokratie, Kriege, Beherrschung der Welt durch eine Korpokratie, die die Welt mit Ihrem kriminellen Geld- und Wirtschaftssystem ausraubt, durch den Antrieb der Rendite über Leichen geht, gigantische Unweltzerstörungen anrichtet und immer der Konsument Mensch daran schuld ist, Wissenschaft, Politik und Medien beherrschen, und diese Leute uns die Welt erklären, ist alles zu hinterfragen. Wir erliegen den 24-Stunden-Erzählungen dieser Kabale.

    Es ist Zeit alles zu hinterfragen. Und zwar gründlich. Heutige Machtstrukturen sind mit Sicherheit schwere materialistische Verirrungen. Befördert wurde eine rein materialistische Wissenschaft und Weltsicht, die Spiritualität wurde auf eine abstrakte Ebene verlagert als Heilsversprechen nach dem Tod. Die Kabale hat mit ihrem System unermesslichen Reichtum und Macht erzielt, die mittlerweile alles steuert basierend einzig auf exzeptioneller hegemonialer gottgleicher Überlegenheit, die zu jeder perversen Schandtat und Ausbeutung berechtigt.
    Dieses System hat uns grundlegende Eigenschaften wie Spiritualität und Spürsinn ausgetrieben und hält uns in einer materialistischen Matrix gefangen.

    Die Welt ist grösser und weiter. Ganz sicher.

    • Im Flugzeug sind die Scheiben außen gebogen, damit du die angebliche Erdkrümmung siehst und glaubst. Schaue mal bei den Piloten vorne durch das Fenster, dann siehst du einen geraden Horizont oder frage einen Piloten. Er wird grinsen, weil du so “gläubig* bist. – Wir haben unsere großen Urlaubsreisen auf dem Globus und auf der flachen Erde berechnet und dargestellt. Es kann auf dem Globus nicht funktionieren, denn man fliegt keinen Halbkreis sondern immer den kürzesten, und das ist nun mal der gerade Weg. Man kann auch die Flugzeiten vergleichen und das klappt nicht auf einer Kugel. – Mach dich schlau untersuche alles und glaube nicht den Schwachsinn, den man in der Schule reingeprügelt bekommen hat. Schaue dir mal bei der Uno oder dem Papst das Logo an, da findest du die echte Karte der flachen Erde.

  5. Lieber “Knopfloch”

    Wie erklärst Du Dir, dass man die Sternenkonstellation “Southern Cross” – die Antipode zum Polarstern – sowohl von Feuerland/Südamerika, wie auch von Südafrika, als auch von Australien/Neuseeland am nächtlichen Firnament sieht?

    Auf der Karte der flachen Erde “lugen” die entsprechenden Gebiete in ganz andere Richtungen, bisweilen fast gegengesetzt auf dieselbe Sternenkonstellation?!?

    Wie erklärst Du Dir, dass die Winkelgeschwindigkeit der Sonne (und Mond) bei der Bewegung über das Firnament konstant ist (abgesehen von atmosphärischen Lichtbrechungen wenn wirklich ganz knapp über Horizont; Snellius lässt grüssen).

    Auch die (perceived angle)-Grösse von Sonne und Mond bleibt gleich ungeachtet der Position am Firnament …kaum zu erklären bei “Flacherde-Modellen”, wo die entsprechenden Protagonisten [Sonne/Mond] angeblich in vergleichsweise sehr nahem Abstand zur Erdoberfläche rumsausen sollen [was entsprechend sowohl eine messbare Veränderung der beobachteten Winkelgeschwindigkeit wie auch der Winkelgrösse der Himmelskörper zur Folge hätte]

    UAwg

    • Brauchst Du Unterricht in Recherche? Das Internet ist voll mit denselben Fragen und auch Antworten dazu. Ich bin kein Auskunftsbüro.
      Mfg Chnopfloch

      • Wow.

        Kannst es also nicht beantworten, aber deine Unfreundlichkeit/Überheblichkeit spricht Bände…

        • Nein darum geht es nicht. Auf meinem YouTube und anderen Kanälen wurden dieselben Fragen immer wieder gestellt und auch beantwortet. Ich bin es leid unmündige Internetbenutzer jedes mal bei der Hand nehmen zu müssen um die ewig gleichen Fragen beantworten zu müssen. Ich bin weder ein Auskunftsbüro noch eine Anlaufstelle für flache Erde Fragen. Dazu habe ich auch gar keine Zeit. Es gibt genug Dokumentationen, Diskussionen und Artikel die das Thema ausführlich behandeln. Wissen ist eine Hohlschuld, das heisst, man muss selber etwas dafür tun.

          Deine Reaktion zeigt mir, dass Du vielmehr an anderem Interessiert bist, als an echter Wissenserweiterung.

          • Naja, gut.

            Du bist also keine Aushunftsdetektei, hast aber zeitweise einen recht rüden Ton- am Leib.

            ABER danke für die Antwort, denn das ist ja selte n genug !
            Ich danke Dir immerhin dafür, dass Du auf mein weltweit erstmaliges Beispiel (Hubschrauber aufsteigend) so reagiert hast, wie man es erwarten darf. Mit einem Beitrag plus Veröffentlichung ohne Gegenwehr.. Klasse ! DAS hätte ich gar nicht erwartet !

            Denn niemand (außer mir) brennt darauf, seine Weltamnschauung endlcih auf den Müll schmeißen zu können. Vielleicht kannst DU mir dabei helfen ?!

            Grüüüße

            Henri

            http://www.jörgstorm.de

  6. Anonymous

    Chnopfloch, wie erklärst Du Dir, dass in der Schweiz der Sonnenuntergang etwa 30Min. später als auf Teneriffa? Nach der Cleason Karte müsste das doch gerade anders herum sein…?

    • Wenn Du mal nachschaust wie und nach welchen Kriterien die Karte aufgebaut ist, dann findest Du da die Erklärung. Die Karte wurde so gezeichnet, dass die Sonne, durch Triangulation gemessen, um 12 Uhr am Mittag korrekt ist. Es gibt einiges über die Kartographie und die verschiedenen Projektionen im Internet. Keine Karte ist zu 100% korrekt.

  7. Anonymous

    “In Tat und Wahrheit wissen wir nicht einmal was sich 15000 Km über unseren Köpfen befindet.”

    ->Das mit der Tiefe, also dass wir nicht wissen, was sich 15km untern uns befindet, verstehe ich, da das russische Bohrloch nur etwa 12km tief war.
    Aber was ist mit den Sonden mit ihren angebl. Mrd. von km entfernten Aufnahmen der Erde usw.?

    • Glaubst Du an das was man Dir über Satelliten erzählt oder nicht? Wenn ja ist es Glaube, kein Wissen. Selbst wenn Du das tiefste Bohrloch nur vom Hörensagen kennst, ist Skepsis angebracht.

  8. Ich finde das Thema sehr interessant, leider finde ich im Netz keine Antworten auf meine Fragen.

    Ich bin skeptisch dem gegenüber aber ich möchte gerne mehr darüber wissen, weil ich doch denke es könnte etwas dran sein. Mit wem kann ich mich da mal unterhalten?

    • Wenn der Mainstream behauptet eine Antwort auf alle Fragen zu haben, wird die Illusion erschaffen, dass es Antworten auf alle Fragen gibt. Dies trifft jedoch nicht zu. Es gibt auch dort mehr Fragen als Antworten. Man muss nur hinschauen. Und ebenso gibt es bei den Alternativen keine absoluten Antworten auf alle Fragen. Das macht es natürlich schwierig, weil Antworten zu haben, auch wenn es Lügen sind, erzeugen ein Gefühl der scheinbaren Sicherheit.

      https://chnopfloch.ch/fachidioten-gurus-und-der-krieg/

    • Anonymous

      Genau so dachte ich auch, und schon wollte ich mir das selbst beweisen, als ich 22 einen Urlaub auf Rügen hatte, fotografierte ich eine Art Bohrinsel ziemlich verschwommen, ich kannte meinen Standort und wie sich bei google herausstellte, war das was ich sah eine Forschungsstation in 18 km Entfernung, ich konnte sogar die füsse die ins Meer reichten sehen, ab da an wurden meine Intentionen intensiver

  9. :patrick

    Nun denn, vieles davon, was Du schreibst, unterstütze ich selbst; wir müssen kritisch sein, dem sog. Schulwissen gegenüber – aber genauso gegenüber alternativen Vorschlägen.

    Es ist vollkommen verständlich, dass in einem Blogeintrag von vielleicht zwei oder drei A4-Seiten, tatsächlich grundlegende, wichtige und tiefgründige Aspekte nur oberflächlich behandelt werden können. Dies gilt bspw. für den Begriff des „Feldes“.

    Deine Anmerkung, dass selbst Einstein den Äther nicht gänzlich verwarf (Du erwähnst seine Rede in Leyden, 1920), ist korrekt. Doch gleich darauf fährst Du fort, mit der Quantenphysik und dem Raumäther. Und anschliessend schreibst Du: „Tatsache ist, dass in der Physik ein Äther immer in theoretischen Konzepten verwendet wurde, die einen Raum mit einem Vakuum postulierten“.

    Nun, dem ist nicht so. In der Physik existiert tatsächlich ein Schisma, was das Vakuum und den Äther betrifft. Es besteht die Frage, ob der sog. Raum „leer“ ist (also ein Vakuum) oder aus dem Äther besteht – und folglich nicht „leer“ ist.

    Die Quantenphysik – welche herzlich wenig mit Physik zu tun hat – geht von einem leeren Raum aus, deshalb bspw. Begriffe wie „Nullpunktenergie“.

    Dann schreibst Du, die empirische Wissenschaft bedürfe keines Äthers, da diese Felder verwende.

    Leider versäumst Du es hierbei, den Begriff „Feld“ zu definieren, denn selbiger ist alles andere als eindeutig.

    Für Rupert Sheldrake bspw. ist ein „Feld“ ein Aphorismus. Für mich selbst hingegen ist ein Feld die räumliche Definition der Wirkung einer Kraft (Elektrizität, Magnetismus, Licht etc.).

    Hierbei möchte ich noch anfügen, dass wir sehr wohl wissen, was Licht ist; eine Störung, welche sich wellenförmig im Äther ausbreitet, genauso wie Magnetismus oder Elektrizität. Nur, ist Licht eine elektromagnetische Welle, keine elektrische oder eine magnetische. Solche entstehen ab einer bestimmte Frequenz (sollte ich mich recht entsinnen, ab 50 kHz), wenn die elektrische Welle, im Äther, ein Magnetfeld erzeugt, was unterhalb dieser Schwelle nicht der Fall – oder nicht messbar – ist.

    Sheldrakes morphische und morphogenetische Felder sind ein Gedankenkonstrukt, um pragmatisch festgestellte Phänomene zu erklären. Er wendet hierbei den Begriff „Feld“ auf eine ganz andere Art und Weise an als wie dieser in der Physik tatsächlich verwendet wird.

    Sollte sich hingegen jemand mit dem Äther beschäftigen wollen, so sei ihr oder ihm „Modern Ether Science“, von Harold Aspden an‘s Herz gelegt.

    Was hingegen die Erwähnung der „Alten Griechen“ angeht sowie von „Aristoteles“, so möchte ich auf die üblichen Verdächtigen verweisen wie Morozov, Kammeier usw. Der klassische Hellenismus ist grösstenteils eine Erfindung des sog. Mittelalters.

    Einen wissenschaftlichen Beweis hingegen, für den Ätherwind existiert sehr wohl, seit 1932. Das ansatzweise demente Albertchen hat diesen damals einfach für ungültig erklärt. Der Punkt ist, dass das Experiment aus dem 19. Jh. erfolglos verlaufen war, weil die Geräte zu ungenau waren. 1932 war dies anders. Und weil dem nichts entgegenzuhalten war, wurde der Albert hingeschickt, um das alles einfach abzuwürgen.

    Jahrzehnte später hingegen, will man sog. Gravitationswellen gemessen haben, mithilfe von Spiegeln, deren Schliff eine Präzision zuliessen, welche weit oberhalb der „Gravitationswellen“ lagen, welche man damit gemessen haben will. Soviel zur Kohärenz, was wissenschaftliche Methoden angeht. – Wird damit Wasser auf die Mühlen von Quantenquatsch und Relativitätsdiphtherie geschaufelt, wird‘s durchgewunken. Im gegenteiligen Fall jedoch, wird‘s für ungültig erklärt.

    Was das Licht angeht, so bleibt hierbei zu erwähnen, dass solches eindeutig als eine Welle zu identifizieren ist, einfach deshalb, weil es dem invertierten Abstandsgesetz gehorcht – wie übrigens auch Magnetismus und Elektrizität. Da sich eine Welle ausschliesslich in einem materiellen Medium auszubreiten vermag, stellt sich die Frage, worin sich denn Licht ausbreitet. Eine seismische Welle breitet sich in festen Körpern aus, eine Wasserwelle in Wasser usw. – Und Licht?

    Tja, Licht ist eine Störung im Äther. Der Raum ist nicht leer. Der Raum ist auch nicht „gefüllt“. Der Raum ist schlicht und ergreifend der Äther.

    Nun kann man natürlich behaupten, der Raum sei ein „Feld“. Leider ist ein Feld aber nicht physisches. Eine Welle hingegen breitet sich ausschliesslich in einem physischen Medium aus (feste Körper, Flüssigkeit, Gas etc.).

    Natürlich misst ein „Teilchenbeschleuniger“ nie „das Ding selbst“, aus dem einfachen Grund, weil dieses „Ding“ schlicht und ergreifend nicht existiert, sondern einen Abschnitt einer Welle darstellt, welcher i.d.R. in J/s angegeben wird, was, ehrlich gesagt, überhaupt nichts bedeutet, sondern ein mathematisches Konstrukt ist, ohne jeglichen Realitätsbezug.

    Und dann noch ein Wort zu diesem Modebegriff der „Zeitlinie“. Zeit ist keine Dimension, sondern das Verhältnis aus mindestens zwei Bewegungen, innerhalb davon, was wir Raum nennen – ob dieser nun der Äther ist, ein Vakuum oder ein Feld, ist hierbei vollkommen egal. Ohne Bewegung besteht keine „Zeit“, weil es sich um eine linguistische Konvention handelt und nicht um einen physikalischen Begriff.

    Dasselbe gilt bspw. für Längemasse. Ein „Meter“ kann prinzipiell frei festgelegt werden, genauso wie ein „Fuss“ oder ein „Zoll“. Es ergibt Sinn, sich, bei der Zeitmessung, auf die Eigenrotation der Erde und deren Bewegung um die Sonne zu beziehen – auch wenn einige behaupten, diese würde sich gar nicht drehen, noch um die Sonne kreisen. Es geht einfach darum, dass diese Bewegungen zyklisch und konstant sind, woraus wir den Begriff der Zeit ableiten und somit anwenden können.

    Und noch eine Anmerkung, historischer Natur. Es ist ganz interessant festzustellen, dass, immer wenn so etwas wie die „Pest“ oder „Covid-19“ auftaucht, die „flache Erde“ eingeführt wird, nur, um anschliessend wieder zu verschwinden. Betrachtet einmal alte Statuen, bspw. von Karl dem Grossen. Einmal abgesehen davon, dass das nicht der gute alte Karl ist, der da verewigt wurde (kann er gar nicht sein, weil er nie gelebt hat), hält er in seiner linken Hand eine Kugel, mit einem Kreuz darauf, was seine Macht über die Welt darstellt.

    Warum hält er keinen Keks in der Hand?

    Das Konzept der flachen Erde ist eine Psyop, die immer dann angewendet wird, wenn‘s darum geht, dass wir Menschlein etwas ganz bestimmtes nicht verstehen sollen. Dieses ganz bestimmte ist der geographische Polsprung – nicht etwa durch eine gleitende Erdkruste, sondern durch die Neigung der Erdachse, über den Äquator hinweg, wenn das Erdmagnetfeld auf Null herunter gefahren wird.

    Und wer auf dem Konzept einer flachen Erde bestehen will, soll, bitteschön, einmal schlüssig die Südlichter erklären oder die Wanderung der magnetischen Pole sowie das Erdmagnetfeld überhaupt. Dieses Konzept wirft mehr Fragen auf als es beantwortet.

    Und hier, noch ein kleiner Lesetipp der besonderen Art: https://www.pinterest.com/pin/735142339145527904/

    PS: Für allfällige Schreibfehler entschuldige ich mich. Ich hab‘s nicht nochmals durchgelesen.

    • Andreas

      Interessant…….wenn das Magnetfeld auf Null gefahren wird!
      Ich warte schon seit geraumer Zeit darauf.
      Was passiert dann…..

    • Dann Zünde ich die Kerze mit dem Feuerzeug an und versuche danach zusätzlich die elektromagnetische Frequenz der glühenden Kohlen zu bemessen. Zumal der Impuls zum Anzünden war schon vorhanden aber vielleicht schwingt ja nur der Detektor.

      Desweiteren warte ich auf die Vorstellung des Physikprofessors, wo er als Zentrum auf einem Drehstuhl mit ausgestrecktem Armen dasitzt, das drehende Gyroskop in den Händen und die Achse von +23,4 ° auf -23,4 ° bewegt, während er eine vollständige Rotation auf dem Sitzmöbel hinbekommt!

  10. Lieber Chnopfloch, schon vor längerer Zeit bin ich im Telegram auf Ihre Beiträge der Schlammflut gekommen; irgendwie Logische Logik lies mich da einiges verstehen; die Zeit bleibt nicht stehen, man kann sie auch niemals zurückstellen; bin jetzt mit meinen Erkenntnissen an dem Punkt angelangt zu schweigen. Warum? Ich plappere gerne und teile meine Neuen Errungenschaften des verstehens mit sogenannten Freunden (man hat ja nicht viele); tatsächlich bis datum konnte ich mich mit einem ausstauschen und wir können uns ergänzen um das logische zu erfassen. Im Telgram selbst sind ja schon mal über 200tausend die wie ich erkennen kann überzeugt sind, wir wurden um die Wahrheit betrogen (all inclusive)
    Möchte mich hiermit bei Ihnen und Allen die auf diesen Level sind herzlichst bedanken, und versuche mich selbst weiter zu festigen, um mit den richtigen Worten oder Argumenten meinen mir nahestehenden Menschen zu helfen.
    mit herlichen Grüßen von Südlich der Alpen
    Ach Mad Roby

  11. Immer, wenn wir der Wahrheit zu nahe kommen, wird etwas dazwischen geworfen….
    Menschen werden verunglimpft, mit Hohn und Spott übergossen oder haben plötzlich einen Unfall, begehen ” Selbstmord “….
    Wer da ernsthaft in Erwägung zieht, dass sei zu UNSEREM Schutz-..?????
    Schützen sollen die Taktiken schon, aber eben die LÜGNER und ihre THEORIEN bzw ihre unbewiesenen Behauptungen.
    Man muss sich schon die Mühe machen, skeptisch sein ganzes “Wissen” zu hinterfragen, was sehr wohl anfangs auch schmerzhaft sein kann.
    Und immer wieder frage ich mich, habe ich eine Schraube locker???! Wieso sollte es ausgerechnet mir gelingen, Theorien von “Genies” zu überdenken, zu hinterfragen, als falsch zu erkennen???? Wer bin ich? Leide ich an Größenwahn?
    Wie kann ich es wagen…???!
    Ich bin ungefähr 6 Wochen herum gelaufen und habe mir Beweise für die Lüge der Globus-theorie gesucht, habe Stöcke waagerecht gehalten, das Meer und Sonnenstrahlen “neu” angesehen, habe über Tag und Nacht gesonnen und versucht, meine eigene Wahrheit, mein eigenes “Bild der Welt ” zu kreieren.
    Stimme/ resoniere da mit Chnopfloch überein!

  12. Jitusch

    Wenn’s nur um noch allein ginge, wäre das einfacher. Meinen Kindern versuche ich zu vermitteln, wie wenig sicher wir sein können über überhaupt eine einzige Information.
    Geschichtsbücher, Geografie, Politische Bühne?Landkarten, Natur”Wissenschaften”? Alles ein Minenfeld des Ungewissen. Ich hoffe, ich kann ihnen dabei helfen,selbst zu denken, auf ihre eigene Wahrnehmung mehr zu vertrauen als auf die Ideologien und Manipulationen von außen…Besondere Zeiten…

  13. Ich suche die zwei Dokumentationen von und über die Flat Earthers, die ich im Sommer letzten Jahres in Ihrem Kanal anschauen konnte. Die waren zusätzlich zu Ihren Ausführungen hoch interessant. Jetzt finde ich sie nicht wieder und leider gehöre ich zu denjenigen Menschen, die nach wie vor im Internet nicht recherchieren können. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mich auf den “richtigen Pfad” führen würden. 😉

  14. Klaus Werner

    Sie bleiben jeglichen Beweis schuldig. Das sogenannte Vakuum ist auch nur eine Metapher welches nicht hält was es verspricht. Der Raum ohne Atome jeglicher Art ist eben nicht leer. Dieser Raum enthält sogar mehr Energie als Masse es jemals hätte.

    • Was für ein Beweis?
      Das klingt nach Beweislastumkehr. So funktioniert das aber nicht. Ich habe noch keine Beweise gesehen, dass es das Vakuum, so wie vom Mainstream definiert und behauptet, auch wirklich geben soll. Und jetzt soll ich Beweisen, dass es Vakuum nicht gibt?
      Wer behauptet muss beweisen, nicht derjenige, der die Behauptung anzweifelt. Das ist ja eine lustige Verdrehung.

      • Franz Cimballi

        Sehr geehrter Chnopfloch,
        Zuerst vielen herzlichen Dank für Ihre Arbeit.
        Auch ich bin zum Schluss gekommen, Beweisantrâge zurück zu weisen.
        Solange wir innerhalb des Systems verharren ( müssen) und nicht von außen den Aufbau begutachten können, haben wir keine Chance auf „ Beweise“ und müssen uns mit Indikationen begnügen. Klingt komisch, ist aber so.
        Interessant dabei ist allerdings, dass im Gebäude der sogenannten UNO der Hauptstolperstein ganz offiziell hängt, eine Karte der bekannten Kontinente samt Eiswall und einiger Kontinente außerhalb des Eisrings. Leider kann ich das Bild hier nicht einfügen.

        Viele Grüße aus México

  15. Anita Eomée

    Ja, wer weiß überhaupt was ? Es sollen high-technologische Maschinen existieren (wer grub die Tunnel und die vielen Etagen darunter, wenn es diese so überhaupt gibt – ich war noch nie dort) und dennoch fliegt eine Rakete ins Weltall, die beim Start einen Bogen macht – sie will wieder nach Hause, so wie ET….
    WAS ist eine Sternschnuppe ? Das frage ich mich schon seit Kindheit – da schießt was im Himmel quer durchs Feld und ich darf mir was wünschen, warum?
    Falls es ein Kuppelphänomen ist, unter dem wir leben, fühle ich mich schon sehr beengt – habe zwar keine Platzangst – dennoch würde ich gerne mal durch die Kuppel schauen – gibt ja auch ein schönes Bild dazu.
    Ich lebe auf einem festen Planeten, laufe drauf herum und erlebe so meinen Alltag – Tag für Tag. Und der Mond soll auch solch ein Konstrukt sein eben nur mit anderen Lebensbedingungen, wenn man der NASA Glauben schenken möchte.
    Die große speiende heiße Sonne ist dann also kein festes Konstrukt laut meinen Erinnerungen an die Schule, in der ich das lernen durfte. Wenn sie so heiß ist, wieso ist dann der Weg zur Erde kalt? Kaltes Universum und die Strahlen sind dann auf der Erde wieder warm. Na ja, wenn ein Energiefeld auf Materie trifft – ich habe keine Ahnung von der Ahnung. ….
    Die zusammen gepuzzelte Erde von der NASA verändert sich jährlich, wenn man die Kugelkonstrukte näher betrachtet. Die Kontinente ebenso – mal kleiner, mal größer. Wer weiß schon….
    Und wenn ich Urlaub plane, zur Antarktis mit meinem Boot fahre, werde ich freundlichst zurück geschickt….na ja, was da wohl “dahinter” steckt.
    Weiß denn überhaupt hier irgendjemand was von was ?
    Die Präsidenten der jeweiligen Staaten?
    Ob ich es noch erleben darf, die Wahrheit über das Konstrukt Erde zu erfahren in dieser Reinkarnation?
    Wohin wandert dann meine Seele ?

    Ach – so viele Fragen – die meinen Geist auf Trapp bringen.

    Liebe Chnopfloch – Danke für dein Sein und Wirken zu unserer gemeinsamen Zeit des Suchens und Antworten finden.

  16. Danke für Ihre arbeit.
    Wenn man alle lügen aufgearbeitet und durchschaut hat, bleibt die letzte frage , welche Wahrheit wurde “versteckt”, zu unserem schutz oder zu unsere geistigen und körperlichen ausbeutung, wollte man das Göttliche verstecken und bekämpfen und eine satanisch kontrollierte Welt erschaffen, eine Sklaven Welt oder ist beides passiert …. so viele fragen…

  17. Anonymous

    Seit ca 4 Jahren lerne ich mehr und mehr, was alles anders ist als gelernt.
    Medizin, Geschichte, Physik, Astrologie. Es fühlt sich an wie der Albtraum, den ich als junge Frau öfter hatte. Alles auf dem ich stehe löst sich auf. Ich bin allein auf einem Gerüst im Nichts ( All?) und ich habe Hoehenangst und bin nicht schwindelfrei.
    Dabei habe ich das Gefühl, dass es richtig ist all den Kruscht loszuwerden obwohl es total verunsichert 🫤

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