Das Milieu ist alles!

Diesen Beitrag gibt es als Podcast. Auf mehrfachen Wunsch stelle ich hier das Transkript zur Verfügung.

Dieser Beitrag soll als eine praktische Ergänzung zum letzten Podcast oder Video »Von Schatten und Dämonen« verstanden werden. Ein Teil zwei, sozusagen. Daher ist es hilfreich, aber nicht zwingend, den ersten Teil gehört zu haben.

Im Podcast bzw. Video selbst wird das Milieu für die Ursache vieler, wenn nicht sogar aller psychischen Probleme verdächtigt. Im Grunde ist das nichts Neues, denn jeder von uns weiss, dass zum Beispiel ein Spaziergang im Wald oder Ferien in einem fremden Land meist einfach nur gut tun. Die Veränderung der Umgebung hat einen wesentlichen Einfluss auf unser Wohlbefinden. 

In einem Laborglas mit Bakterien kann man beobachten, wie giftige Orte gemieden und nährhafte Bereiche aufgesucht werden. Die Natur selbst scheint auf einem solchen Prinzip aufgebaut zu sein – allem scheint ein Trieb zu Grunde zu liegen, welcher Lebewesen, Pflanzen und auch Tiere in lebensfördernde Umgebungen drängt und der sie giftige oder ungesunde Umgebungen meiden lässt. Auch der Mensch unterliegt diesem ursprünglichen Bedürfnis und will seine Umwelt zum Guten verändern, auch wenn dies oftmals von der Illusion einer Zivilisation verdeckt wird. Dieses Bedürfnis wird seit dem Kataklysmus, von den herrschenden Mächten mittels eines völlig korrupten Systems hemmungslos ausgenutzt.

Bei Mann und Weib ist dieses Bedürfnis im Wesen verankert. Ja, es gibt nur zwei Geschlechter und diese haben natürliche Verhaltensweisen und Bedürfnisse, die angeboren zu sein scheinen. Die Weiblichkeit sowie auch die Männlichkeit macht sich schon im frühesten Babyalter bemerkbar und so unterscheiden sich Babys schon auf feinstofflicher Ebene. Wer Kinder hat, der kann dies selbst beobachten. Natürlich aber nur, wenn ihm keine abstruse Ideologie die Sinne verwirrt hat.

Das Bedürfnis seine Umgebung zu gestalten, ist beiden Geschlechtern angeboren, doch unterscheiden sich diese in einigen Punkten. Die Männlichkeit ist eher extrovertiert und im Aussen forschend, erschliessend, aufbauend und schützend, während die Weiblichkeit sich eher introvertiert gibt und gestaltend, pflegend und hingebungsvoll auf die direkte Umgebung einwirkt. Das Bedürfnis seine Umgebung zu verändern ist beiden Geschlechtern gegeben, jedoch in sich ergänzenden Bereichen. Während sich das Weib natürlicherweise um das Nest selbst und die Räumlichkeiten für die Nachkommen kümmert, ist der Mann mehr darum bemüht die Umgebung ausserhalb des Nestes zu gestalten.

Ob man die Wohnung eines Mannes oder eines Weibes betritt, erkennt man denn auch sogleich anhand der Art und Weise wie diese eingerichtet ist. Die Weiblichkeit tendiert stark dazu, ihre direkte Umgebung zu verschönern, zu verzieren und angenehm zu machen, während bei der männlichen Seite eher die Funktionalität im Vordergrund steht. Natürlich darf da auch die Glasvitrine mit Pokalen oder anderen Beutestücken nicht fehlen. Kommen beide Geschlechter zusammen, ergänzen sich normalerweise diese Bedürfnisse und so wird die Vitrine mit den Beutestücken vom Weibe ins Nest integriert und gegebenenfalls angemessen verziert, während der Mann versucht instinktiv das Nest zu schützen und zu erhalten. In der westlichen Welt meist nur noch auf finanzieller Ebene, ansonsten jedoch in der direkten Umgebung des Nestes bzw. der Wohnung.

Jeder Mensch weiss das beruhigende Umfeld einer schön eingerichteten, behaglichen Wohnung zu schätzen. Hier kann er für sich sein, seine Batterien wieder aufladen.

Nicht umsonst stammt das Wort Wohnung etymologisch von »Wonne« ab, was so viel bedeutet wie »zufrieden sein« oder »befriedigt sein«, aber auch von »gewinnen« im Sinne von »etwas erreichen«, »sich etwas aufbauen« und nicht zuletzt ist auch das Wort »Wunsch« damit verwandt. Der Begriff Wohnhaft hingegen klingt nicht umsonst widersprüchlich.

Den Ausdruck »Wohnen« findet man auch in Wörtern wie »Gewohnheit« oder auch »gewöhnlich«. In der ursprünglichen Bedeutung ist eine Gewohnheit etwas Gutes, etwas Vertrautes, welches zur Zufriedenheit beitragen soll. Ein Mechanismus der Natur, ein Geschenk, welches uns ermöglicht, ausserordentliche Fähigkeiten zu erlangen und sich mit antrainierten Reflexen um die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zu kümmern. Eine Gewohnheit kann daher als Hilfsmittel zur Vereinfachung des Lebens verstanden werden. Eine Bequemlichkeit. Ein positiver Automatismus, den man erlernen und üben kann. Doch auch diese Bedeutung ist weitgehend verloren gegangen.

Eine Gewohnheit wird heute oftmals als etwas schlechtes angesehen, obwohl niemand von uns ohne Gewohnheiten auskommen kann. Bei näherem hinsehen erscheinen schlechte Gewohnheiten oftmals wie eine Schutzreaktion auf eine völlig verrückte Umwelt. Einer Umwelt die nicht menschengerecht ist.

Instinktiv wissen wir alle, wie wichtig die Umgebung für uns ist. Niemand haust gerne in einem Dreckloch und sogar bei Obdachlosen lässt sich beobachten, dass sie ihre Umgebung nach Möglichkeit verschönern oder sie mit einfachem Mitteln funktional gestalten. Es ist dies ein urmenschliches Bedürfnis und ist in allen Gesellschaftsschichten zu finden.

Im Feng Shui, der alten daoistischen Harmonielehre aus China weiss man um die Wichtigkeit der Umgebung in der Menschen sich aufhalten und dessen Gestaltung schon lange. Die Umgebung hat einen direkten Einfluss auf die Sinne, das Wohlbefinden und somit auch auf die Psyche. Die Farben und Formen für das Sehen gehören ebenso zu diesem Bereich wie die benutzten Materialien für den Tastsinn oder gute Gerüche für die Nase. Ein angenehmer natürlicher Stoff wie Naturstein oder Produkte aus Materialien wie Holz, Baumwolle, Leder oder Leinen unterstützen das Wohlbefinden genauso wie die Anwesenheit von netten oder geliebten Menschen und Haustieren. Der tiefe innere Wunsch nach einer eigens errichteten Wohnstätte mit selbst gebauten Möbeln und entsprechenden Farben und Formen, wird von der Industrie gerne ausgenutzt, um Unvorsichtige in Schulden für ein Eigenheim zu stürzen.

Selbst einige Therapieformen in der Psychologie empfehlen einen Umgebungswechsel. Das wussten aber schon unsere Vorfahren und so sind die verschiedenen Kurorte am Meer oder in den Bergen entstanden. Und das schon lange vor der Erfindung der Psychologie und ihrer zweifelhaften Beförderung zur Wissenschaft. Man weiss schon lange aus Erfahrung, dass eine Umgebungsveränderung einen positiven Einfluss auf die Psyche und den Körper hat.

Heute versucht man schwer zu erziehende Jugendliche mittels einer veränderten Umgebung zu beeinflussen. Das funktioniert auch zu einem grossen Teil, doch problematisch ist es, wenn der Jugendliche nach der Kur wieder zurück in seine alte Umgebung gebracht wird. Nahezu alle Patienten fallen in alte, durch das Umfeld stimulierte Muster und Verhaltensweisen zurück und das Problem, psychisch oder physisch, existiert weiter und macht die ganze Kur nahezu nutzlos. Was für einen besseren Beweis für die Wichtigkeit einer artgerechten Umgebung könnte es sonst noch geben?

Wir stehen immer in Wechselwirkung mit unserem Umfeld und wer sich in eine andere Umgebung begibt, der beeinflusst damit auch seinen Verstand. Daher ist es bei solchen Therapien auch dringend angebracht, dass ein Mensch, der sich in einer anderen Umgebung besser fühlt, sich dort neu orientiert und auch in dieser Umgebung verbleibt und nicht in die Umgebung zurück gebracht wird, die für seinen kranken Zustand ursächlich war.

In manchen Fällen kann es auch schon helfen, seine Wohnung in passenden Farben anzumalen, unpassendes wie hässliche Möbel oder Bilder zu entfernen und angenehmes wie Pflanzen oder ein Haustier in die Wohnung aufzunehmen. Ein harmonisches, schönes Umfeld wird unweigerlich auf das eigene Befinden einwirken. Sowie körperlich als auch geistig. Vielleicht ist das ein Grund, warum so mancher Zeitgenosse heute ein Nomadenleben bevorzugt oder einfach nur mehrere male umzieht und den Wohnort wechselt.

Man mag sich fragen, wie man das Gesamtumfeld verändern soll, in der eine ganze Gesellschaft artgerecht leben könnte und dabei muss man feststellen, dass dies durch die herrschenden Kräfte nahezu verunmöglicht wird. Diese Umwelt wurde von einigen wenigen mit fiesen psychologischen Tricks und Lügen über Jahrzehnte aufgebaut. Bauvorschriften für Gebäude, deren Farben, Formen und Materialien vorgegeben sind, Städte, die fantasieloser nicht sein könnten und darstellende Kunst auf öffentlichen Plätzen, die sich nur noch durch ihre Art der Präsentation von Abfall unterscheidet. Dasselbe gilt für alle anderen Bereiche der Kunst und Kultur. Missbrauchte Regenbogenfarben und überall gerade Kanten und Ecken und Leistungsdruck. Alles eingezäunt von Ideologien, unsichtbaren bürokratischen Barrieren, unterschwelligen Drohungen und Willkürlichkeiten. Zusammengehalten von einem betrügerischen Geldsystem, einer zerstörerischen Wirtschaft und einem System der Konditionierung. Eine artgerechte Umgebung zu schaffen scheint mit der heute herrschenden mentalen und materiellen Umweltverschmutzung ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.

Trotzdem!

Der Mensch ist kein intelligentes Tier wie vom Mainstream verkündet. Er ist ein geistig-sittliches Wesen. Also eine sich selber bewusste geistige Einheit mit Vernunft, Willen und Bedürfnissen im Besitze eines Verstandes und eines Körpers und davon wird im Folgenden ausgegangen.

Das Bewusstsein, das »Ich«, ist ringsum umgeben vom eigenen Verstand. Der Verstand ist nicht das Bewusstsein oder das »Ich« selbst, sondern ein erster Raum, die erste Umgebung, ein geistiges Umfeld in dem sich das Bewusstsein als Beobachter, Erschaffer und Erfahrender befindet. Dieses geistige Milieu ist vergleichbar mit einer Werkstatt oder noch besser – einer Wohnung mit einem grossen Garten. Und diese sind angefüllt mit allerlei Krimskrams, mit gutem und mit schlechtem, mit nützlichem und unnützem, mit Bildern, Geschichten und Geräuschen und nicht zuletzt mit Gedanken, die oftmals nicht einmal die eigenen sind. Einer Umgebung im Verstand also, die für viele Menschen eher einem Gefängnis auf einem Rummelplatz gleichkommt, der Höhle eines Messies ähnelt oder aus einem Wirrwarr widersprüchlicher Gedanken, Vorstellungen und Konzepten besteht. Der Verstand ist für viele nicht wirklich eine schöne geistige Bleibe mit schönem Garten, einem mentalen Palast mit angebauter Werkstatt und vielen Spiel- und Ruheplätzen, in der man sich wohl fühlt und in deren Umgebung man sich regenerieren kann. So wie das in den vielen Formen der Meditation und den echten Kunstformen möglich ist. Eins mit sich selber zu sein, ist nicht mehr als das.

Alles zu was Menschen geistig fähig sind, haben sie einmal geübt. Manche besser, andere eben schlechter oder gar nicht. Im Guten wie im bösen. Niemand kommt als Genie auf die Welt. Für die einen ist der Verstand Mittel zum Zweck, eine geistige Werkstatt und Trickkiste oder eine gut sortierte Bibliothek und für manche einfach nur die Hölle und für die Mehrheit alles andere mittendrin. Das Bewusstsein befindet sich inmitten dieser höchst eigenen, meist chaotischen Umgebung.

Erst dann, auf materieller Ebene finden wir eine zweite Umgebung. Der Verstand steht in enger Wechselwirkung zum Körper, der ein eigenes Milieu darstellt. Wird der Körper gepflegt und mit den richtigen Nährstoffen versorgt, so wirkt dies auch auf den Verstand, während dieser wiederum durch positive oder negative Aufmerksamkeit einen Einfluss auf den Zustand des Körpers nimmt.

Der Körper selbst befindet sich normalerweise in einem ihm eigenen Umfeld. Die eigenen Kleider, das Bett, der Kühlschrank, die Wohnstätte – kurz der eigene physikalische Raum über den man im Normalfall selbst die Kontrolle hat. Und dieser private Raum befindet sich wiederum in einem Umfeld mit Menschen die man kennt, einem vierten Milieu. Erst dann kommt der Rest der Welt. So gesehen gibt es fünf verschiedene Milieus, die sich gegenseitig unterschiedlich beeinflussen. Der Verstand ist die erste Umgebung, das erste Milieu, dann kommt der Körper als zweites und die physikalische Wohnung als dritte Umgebung, dann das Umfeld der persönlichen Kontakte als viertes Umfeld und dieses befindet sich in der grossen weiten Welt, einer fünften Umgebung. Die Gesellschaft als solches gehört zum letzteren Milieu. Dass diese Milieus Wechselwirkungen untereinander haben, ist überall zu beobachten.

Es ergibt sich schon aus der Logik, dass eine Umgebung für eine Gesellschaft nur ein kollektiver Spiegel sein kann. Ein Spiegel des eigenen privaten Umfeldes und des eigenen Verstandes und dem aller anderen Menschen. Und daher ist es nahezu unmöglich die Umgebung einer Gesellschaft ohne Zwang zu ändern, da die Unordnung immer noch in den Köpfen der Menschen und in der privaten Umgebung bestehen bleibt. Genau das ist von den herrschenden manipulativen Kräften so gewollt und wird mit grossem Aufwand aufrecht erhalten. Solange der Mensch verwirrt ist und nicht weiss, dass die Umgebung seines Verstandes nicht artgerecht und er den Auswirkungen davon ausgesetzt ist, solange sind alle Bemühungen für eine angenehme Umgebung im Aussen vergebens.

Die den Menschen beeinflussende Umgebung fängt schon im Verstand an. In der geistigen Welt. Und da ist auch der erste Ansatzpunkt um ein angenehmes Umfeld zu schaffen. Die meisten Menschen verstehen, dass man nicht jeden Dahergelaufenen in seine Wohnung einlädt und man nimmt auch nicht alles mit nach Hause, was einem auf der Strasse begegnet. Unangenehme Menschen, Gerüche, Farben und Kleider hält man von seiner Wohnung fern und den Müll auf der Strasse ignoriert man ebenso wie die meisten Angebote in den vielen Schaufenstern. Es ist normalerweise ein Raum über den man selbst bestimmt, den man selber nach seinem Geschmack einrichtet und zu dem man nur selber zutritt hat. Und auch den Kühlschrank füllt man sich nur mit Dingen, die man mag.

Was für den eigenen Körper und die eigene Wohnung gilt, das sollte auch für den eigenen Verstand gelten. Müll gehört da nicht hinein. Genauso wenig wie Menschen und Medien, die Chaos und Verwirrung schaffen oder geistige Nahrung die krank macht. Man kann lernen diese Dinge auszusperren. Genau so, wie man es mit seiner physikalischen Wohnung oder mit der eigenen Nahrung macht. Wer weiss, dass eine Cola nichts gutes für einen tut, der meidet sie und gewöhnt sich an, etwas anderes zu trinken. Wer verstanden hat, was ihn psychologisch manipuliert, der meidet dies und gewöhnt sich stattdessen etwas besseres an.

Eine Gewohnheit lässt sich durch Übung einrichten. Wie und was man denkt, kann auch geübt werden, ohne jedoch darüber die äussere Welt zu vergessen. Auch die geistige Nahrung kann man sich bewusst selektiv auswählen. Es ist in erster Linie das Milieu des eigenen Verstandes, welches einen Menschen entweder in den Irrsinn treibt oder ihn zu einem zufriedenen, selbst denkenden Zeitgenossen macht.

Das wissen unsere Gegner ganz genau und deshalb wurde der Verstand des Menschen als Gegenstand ständiger Manipulation erkoren. Der stetige Nachschub von Schmutz und Lügen verhindert die natürliche Reinigung und Regenerierung des Verstandes. Deshalb wird Propaganda im Dauerlauf betrieben, deshalb sehen wir täglich Gewalt in den Medien und deshalb werden die Kinder mit irrwitzigen Ideologien vollgestopft. Die Kontrolleure beschmutzen und besudeln bewusst in einem stetigen Strom den Verstand, das erste Milieu eines jeden einzelnen Menschen, um ihn nicht zur Ruhe kommen zu lassen. Diese Unordnung ist es, die Menschen psychisch überfordert und nicht irgendwelche unerfüllten sexuellen Triebe, wie heute so gerne von der Psychologie behauptet wird.

Diese Beschmutzung kann verhindert werden, indem man auf die Einflüsterungen der Medien verzichtet und auf Qualität achtet, die man zu sich nimmt und in seinen Verstand einsickern lässt. Egal in welcher Form. Das lässt sich, wie im letzten Podcast beschrieben, üben.

Man weiss heute genau, dass Menschen ihr Verhalten ändern, wenn eine kritische Masse neue Gewohnheiten annimmt. Das Verhalten wird durch das bestimmt, was Menschen denken und immer mehr spüren und erkennen, dass ihr Denken auf gemeine Weise manipuliert wurde.

Die Welt ist verrückt und pervers, nicht der Mensch. Der Mensch hat in dieser Umgebung nur das Falsche geübt, weil er nicht wusste, dass er von einigen wenigen mit grossen Lügen betrogen wurde. Das Milieu scheint immer Ursache zu sein, nicht das Symptom. In der materiellen Welt ebenso wie in der geistigen Welt. Deshalb werden Kinder schon im frühesten Alter den Eltern entzogen und unter Zwang temporär in eine andere Umgebung deportiert, um Dinge und Gedankenmuster zu üben, die dem System dienen sollen. Schulen als Kinderarbeitsplätze. Man will Soldaten, Arbeiter und Bürokraten aber den Eltern gaukelt man eine freie und positive frühkindliche Entwicklungshilfe vor.

Die Mächtigen haben dies mit Hilfe eines Staatskonstruktes für die Masse aufgebaut, doch selber erziehen sie ihre Kinder in anderer Umgebung auf ganz andere, oftmals sehr dunkle Weise, um ihr System zu erhalten. Man kann davon ausgehen, dass die meisten Psychopathen durch ihre Umgebung und die Misshandlungen in der Kindheit zu dem gemacht wurden, was sie sind. Das System fördert dies und spült genau diese empatielosen Gestalten an die Spitze und zerstört die Anständigen.

Die Suche nach Wahrheit, das Finden des eigenen Selbst darin und die Veränderung einer Gesellschaft zum Guten, hat wohl viel damit zu tun, dass man den natürlichen Regenerationskräften seines Verstandes einmal Zeit gibt und mit all den Lügen aufräumt, um ihn dann selbst so wohnlich einzurichten und mit Gewohnheiten zu gestalten, wie es einem lebenden und fühlenden Menschen zusteht und nicht wie es die Kontrolleure wollen.

Dreck gehört nicht in die Wohnung, auch nicht in den Körper und schon gar nicht in den Verstand, denn dieser wirkt sich über das eigene physische Umfeld, bis in die ganze Gesellschaft negativ aus. Wir als Kollektiv erschaffen diese Gesellschaft, mit Hilfe dessen was sich in unserem Verstand befindet. Jeder hat daran seinen höchst eigenen Anteil und schlussendlich könnte man behaupten, dass alles nur eine Frage der Reinlichkeit ist.

Am Ende ist es jedoch jedem Menschen selbst überlassen, ob er nun ein kleines Ferkel sein will, oder ob er seinen Verstand, wie seinen Körper und seine Wohnung, sauber und schön eingerichtet hält und somit eine artgerechtere Umgebung für sich selbst und in letzter Konsequenz auch für seine Kinder und alle anderen erschafft. Das ist das Problem – zugleich aber auch die Lösung.

Mfg Chnopfloch

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18 Kommentare

  1. Rudi Hipp

    Die Mikrobe ist nichts-Das Mileu ist alles. Von dir hier bezogen sozusagen auf den Makrokosmos sehr treffend dargelegt wie ich finde!
    Der Aspekt Säure-Base zielt beim Zitategeber auf den Mikrokosmos und die Anwendung des Wissens darum war für mich die Heilung von meinem aggressiven Prostatakrebs (Gleasonscore 8). Verstehe gar nicht, dass in den alternativen Medien Marc Sircus Buch ‘Natriumbicarbonat-Krebsheilung für jedermann’ so wenig Beachtung findet. Natriumbicarbonat ist eine veraltete Bezeichnung für Natron bzw. Natriumhydrogencarbonat.
    Leute: Mit nichts wirst du schneller basisch.
    Alkalosegefahr oder Bluthochdruck als Nebenwirkung für den Einnahmetipp darzustellen, ist der verzweifelte Versuch von Schulmedizinern dieses Nicht-Geschäftsmodell, das nicht jedes Jahr 300 Mrd.Euronen in Europa für tödliche Krebstherapien generiert, zu diskreditieren. Natürlich bin ich ein nichternstzunehmender Schwurbler, solange es niemand nachvalidiert.
    Ich bin absolut bei Sircus: Der allseits bekannte Candida albicans ist im Spiel. Und ein gewisser Dr.Simoncini als Kinderonkologe mußte ein paar Jahre hinter Gitter, weil er die Chemo ohne Gift und nur mit Natron (das jedem Giftcocktail
    beigemischt wird- weil sonst die Leute zu schnell über den Jordan müßten) intravenös verabreichte und zu fast 100% Krebspatienten mit jeder Krebsart zur Heilung brachte. Vorwurf: Zur puren Natron i.v. Gabe gibt es keine Zulassung. Nur für die mit Gift.
    Nachfolger Sircus fand heraus, dass es mit oraler Gabe genauso funktioniert.
    Ja, tut es. Ich habe mehr als 5 Jahre ohne Schulmedizin so gut überlebt, dass ich in der Altenpflege noch mehr Überstunden mache als früher schon. Dabei müßte ich sowas von metastiert und zermartert längst das zeitliche gesegnet haben.
    Monsigneur Chnopfloch bitte, bitte lies wenigstens Du das Buch!

  2. Goldamsel

    Wieso wird mein Kommentar gelöscht??
    Ich hab doch gar nichts Schlimmes geschrieben…sowas fördert nicht gerade das Vertrauen.

  3. Hedwig Klink

    Ihre wunderbare Schilderung, lieber Chnopfloch, mal zusammengefasst, verstehe ich so: Der Mensch hat 3 Häute. Die erste Haut ist ihm angeboren. Die 2 Haut ist seine Bekleidung gegen die Witterung. Und die 3. Haut ist sein Haus, seine Wohnung oder, wie Sie es so zutreffend sagen, sein Nest. Ohne diese 3 Häute kann der Mensch nicht leben. Sie gehören zu seinem Lebensmilieu.

  4. Hedwig Klink

    Lieber Chnopfloch, nun zu einem anderen Thema , dem gesellschaftlichen Milieu, der mit dem biologischen Milieu ja unzertrennlich zusammenhängt.
    Sie schreiben “ja, es gibt nur zwei Geschlechter …” – Hmm.
    Dass die göttliche Schöpfung die Arterhaltung der Lebewesen und des Menschen durch Paarung programmiert hat stimmt schon. Aber, pardon, dass ich mal widerspreche: dennoch gibt es ein 3. Geschlecht. Das ist aber eher die Ausnahme. Und deshalb nicht so bekannt. Quasi eine Laune der Natur. Der Volksmund nannte sie hinter vorgehaltener Hand “Zwitter”, in der medizinischen Fachsprache “Intersexualität” genannt.
    Möchten Sie, dass ich mich dazu etwas näher äußere ? Oder würde es dann allzu sehr vom Thema “Milieu ist alles” ablenken ?

  5. Hedwig Klink

    Richtig, lieber Chnopfloch, da stimme ich mit Ihnen bis auf kleine Fragen dennoch wieder mal überein. Und dennoch erlauben Sie mir bitte noch eine kleine Ergänzung zur Erweiterung Ihres vorgegebenen Themas: “Milieu ist alles”. Denn es ist tatsächlich so, dass ein Verlassen des biologischen Milieus zum Lebensende führt. Denn eine biologische Milieuveränderung ist nicht im göttlichen Schöpfungsprogramm programmiert worden.
    Weder kann der Mensch unseren Planeten verlassen, um ins sog. “Weltall” zu fliegen, noch kann er dauerhaft unterirdisch oder in der Tiefsee leben, weil immer mindestens eine Komponente seines Lebensmilieus zum Überleben ihm fehlen würde. Das Gleiche gilt auch für alles andere Leben der Flora und Fauna. Jedes Leben braucht für sein Lebensmilieu ein ihm einprogrammiertes Maß an Luft, Wasser, Nahrung, Sonne, Frequenzen der Resonanz und Harmonie; die Tiere und Menschen noch ihr soziales Umfeld und der Mensch auch noch die Kommunikation und Zuneigung. (Einsame Menschen sterben schneller.)
    Es kann auch keine Infektionen geben. Also keine Ansteckung von Krankheiten. Sobald die Mikrobe/Bakterie ihr Milieu (an Temperatur und Feuchtigkeit, vielleicht auch noch Licht) über die Luft (Husten, Ausscheidung) verlässt, stirbt sie von alleine. Mit dieser Gewissheit haben meine Familie und ich auch keine Berührungsängste mit erkrankten Menschen. Es ist allein nur die Angst vor “Ansteckung”, die eine allgemeine “Mobilmachung” des Immunsystems vor vermuteten Feinden, mit einer Abwehrübung auslösen. Aber keine Übertragung der Bakterien. Eine Übertragung kann nur über die Blutbahnen erfolgen. Und selbst da wird eine Vermehrung der Bakterien im fremden Milieu durch die Immunabwehr bekämpft und verhindert.

  6. Helmuth – Zitat:

    „Was mich an den sogenannten Aufklärern gewaltig stört, betrifft leider auch dich lieber Chnopfloch, ist, daß sie sich nur auf unendliches Gerede, auf das Anzeigen der System bedingten Missstände begnügen. Es werden zwar Missstände aufgezeigt und angeklagt, alles schön und gut, aber das wars dann auch schon.“

    „Interesante“ Ausführung, nur stört auch hier etwas sehr gewaltig. Seit geraumer Zeit verfolge ich aufmerksam alle Beiträge von Chnopfloch. Die Bezeichnung Aufklärer, welche von Helmuth benutzt wird trifft wohl nicht ganz den Kern. Es werden neue Möglichkeiten, also ein veränderter Blickwinkel in der Betrachtungsweise einer Sache dargelegt, welche jeder nach eigenem Ermessen für sich und sein vorhandenes Milieu auswerten muss.

    Leider ist es so das viele Menschen nach dem Durchlaufen der öffentlichen „Entleer – Anstalten“ (Kindergarten, Schule, Uni, etc.) so indoktriniert wurden, das sie an einer ausgeprägten kognitiven Dissonanz leiden.
    Natürlich müssen Mißstände beim Namen genannt werden um die Augen geöffnet zu bekommen und selbst da verstehen es die meisten nicht, da der Rand ihrer Untertasse zu hoch ist.
    Sichtbar wird dieses Phänomen durch „Ungeduldsäußerungen“ und unangepasstes Fordern von Lösungen.
    Solange der Mensch nicht begreift wer in seine Lebensumstände gestalterisch eingreift, ohne das er es sieht jedoch das Ergebnis spürt, ist er nicht reif für die nächste Stufe des Prozesses.
    Eines ist doch wohl klar – den Gegnern der Menschen muss Respekt gezollt werden, denn es handelt sich hier um Langzeitstrategen welchen enorme zusammengeraubte, gestohlene finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.
    Ein wichtiger Punkt ist es, dass das Augenmerk der Menschen eben auf jene Kreaturen gerichtet ist (Voraussetzung man erkennt jene) die den Menschen durch ihr satanisches Treiben böses wollen.
    Erst wenn die Erkenntnis bei der breiten Masse der weltweiten Bevölkerung angekommen ist kann gehandelt werden.

    Nun die Frage:

    Was möchte den ein Helmuth hören?
    Etwa einen Aufruf zur Gewalt?
    Einen Staatsstreich in etwa?

    Das wäre deplatziert und unangemessen.

    Es sei in den Raum gestellt, dass es bereits sehr viele Menschen gibt welche sich ernsthaft dem Problem stellen. Das sind Menschen welche es in kauf nehmen diskreditiert und aus der s.g. Gesellschaft ausgestoßen zu werden. Die auf Grund ihres Mutes ihre Arbeit verlieren und von den Vasallen der Zionisten gegängelt werden. Eben jene sind die aktiven Posten die jedes „Großmaul“ gern vorlässt und nach getaner Arbeit in die Ecke der Vergessenheit schieben möchte um sich selbst als Held feiern zu lassen.
    Die Geschichte ist voll davon. Nun Helmuth, auch du kannst deinen Beitrag leisten – nämlich durch Aufklärung in der Öffentlichkeit. Nenne die Schurken beim Namen, mache die Menschen in deinem Umfeld auf die Mißstände Tag für Tag aufmerksam bis eine kritische Masse erreicht ist. Dann ist die Stunde für wahre Veränderungen gekommen.
    Solltest du aber Angst haben in der Öffentlichkeit bestehende Mißstände anzuprangern, weil du Angst um deinen Job hast oder aus der „Gesellschaft“ ausgegrenzt zu werden – schweige in Zukunft lieber zu diesem Thema und fordere keine übereilten Lösungen.

    MfG

  7. Helmuth

    Was mich an den sogenannten Aufklärern gewaltig stört, betrifft leider auch dich lieber Chnopfloch, ist, daß sie sich nur auf unendliches Gerede, auf das Anzeigen der System bedingten Missstände begnügen. Es werden zwar Missstände aufgezeigt und angeklagt, alles schön und gut, aber das wars dann auch schon. Man zerredet sich über mangelndes Bewusstsein, hinterfragt aber nicht warum sich GENAU DIESES Bewusstsein entwickelt hat und nicht ein anderes. Denn wie auch immer, auch dieser Menschheits-Zustand IST Bewusstsein, bzw. beruht auf Bewusstsein. Alles ist Bewusstsein, im Guten wie im Schlechten, der Unterschied besteht NUR Qualitativ, ob zum Schaden oder zum Nutzen des Menschen. Das Bewusstsein formt sich durch das was über den Verstand aufgenommen, bzw. was dem Verstand vorgegaukelt wird. Und zwar deshalb weil das Vorgaukeln bereits vor der Geburt beginnt und nach der Geburt massiv über alle Wachstumsphasen und Bildungsphasen weitergeht. Ob das Aufgenommene wahr ist oder nicht wahr ist, kann der Verstand vorerst nicht unterscheiden wenn er NUR mit einseitigen Quellen gefüttert wird. Erst durch Lebenserfahrung, durch Reife (meist im Alter), durch erlebte Gegensätze, durch Widersprüche und anhand alternativer Quellen kann eine Hinterfragung stattfinden. Ob es darüber hinaus auch begnadete Menschen gibt die bereits geistig höherentwickelt auf die Welt kommen kann ich nicht berurteilen. Wenn es solche gibt, dann haben sie zumindest wenig Einfluss auf das Weltgeschehen, denn sonst wären wir nicht in dem Zustand in dem wir uns befinden.

    Deshalb zwängt sich mir der Eindruck auf die sogenannten Aufklärer reden und reden, zeigen an und zeigen auf um in Wirklichkeit NICHTS zu ändern, ja, daß sogar die Absicht dahintersteckt alles zu zerreden damit die Ursachen, die Quelle aller Missstände weiterhin im Verborgenen bleibt, obwohl SIE JEDER von uns (die gesamte Menschheit) Tag für Tag vor Augen hat. Das ist das paradoxe, jeder von uns ist tagtäglich mit den Ursachen konfrontiert erkennt sie aber nicht als URSACHE, obwohl man sie vor Augen hat, wie es schön nach der Redewendung heisst. Ich bin mit einer kleinen lokalen Gruppe seit geraumer Zeit auf das aktive Handeln übergegangen, denn es gibt Methoden wirksam dieses System zu erschüttern indem man spezielle Dokumente erarbeitet und diese dem System zustellt. Ich würde gerne meine Erfahrungen und Wissen mit anderen Aufklärern teilen, habe es auch mehrfach versucht, habe mehrfach versucht Konakt mit einigen Aufklärern aufzunehmen. Ich finde aber allgemein bei den sehr prominenten Aufklärern die ich kontaktiert habe keinen Anklang zum konkreten Handeln. Ist es allgemein geistiges Unvermögen oder steckt Absicht dahinter, das kann ich nicht wirklich beurteilen, zumindest nicht bei allen, aber, daß bei einigen Absicht dahintersteckt trifft sicherlich zu.

    • Das Bewusstsein formt sich nicht. Es ist. Was Du da argumentierst ist eine Sache des Verstandes und hat mit dem Bewusstsein nur am Rande zu tun. Vielleicht hilft es da einmal zu Definieren was Du selbst unter diesen Wörtern verstehst und was andere darunter verstehen mögen.
      Besonders in diesem letzten Beitrag gibt es viele praktische Tipps. Wenn Du das nicht sehen kannst, dann sei’s drum. Deine Lösung scheinst Du ja zu haben. Vielleicht ist es auch Deine Art mit der Tür ins Haus zu fallen, die bei anderen nicht ankommt.

      Es gibt zwei Arten von Lösungen. Die eine beinhaltet Zwang, die andere setzt auf die Vernunft. Überleg Dir mal, in welche Kategorie Deine Lösung gehört. Die einen wählen den direkten Kampf, andere wählen die List. Vielleicht einfach mal Sun Tzu lesen.

      • Helmuth

        Deiner überlegenen Weisheit kann ichmich nur im Kniefall beugen.
        Vielen Dank.

    • Andreas

      Das klingt nach Kommerz? GGG?

    • Andreas

      @Helmuth
      Na dann liege ich doch gar nicht so verkehrt mit meiner Vermutung – Kommerz….GGG – wenn mein kleiner Kommentar von @Chnopfloch gelöscht bzw. nicht veröffentlicht wurde.
      Danke lieber Chnopfloch!

    • Katharina

      Genau wonach ich suche! Wie und wo stellen Sie solche Dokumente zur Verfügung?

    • Hallo Helmuth

      Ich bin der Meinung das dies nichts mit “zerreden” zu tun hat, sonst müsstes du in jede Schule, Uni, Kirche und Bildungshaus gehen und sagen ihr redet zu viel kommt doch endlich Mal ins Tun!?

      Ohne darüber zu lesen, schreiben und reden kann sich doch nichts verbreiten.

      Ohne solche Denkanstöße, Tellerrand Erweiterungen und “Helferleine” keine Änderung im BEWUSSTen darSEIN.
      Was dann jeder damit anfängt ist seine Sache.
      Bei manchen geht es schnell bei andere dauert es und wieder andere kapieren es gar nicht.

      “Gut Ding braucht Weile”

      Auf jeden Fall, “einfach” mal darüber zu reden, (für einige oder viele) etwas Neues aufzuzeigen und zum Denken anzuregen ist um vieles besser als nichts zu tun.

      Ich habe für mich festgestellt, dass ich erst bei mir anfangen muss etwas zu verändern, dann bei meiner Familie, evtl. noch BEI/MIT engsten Freunden, wenn ich noch Rcoursen frei haben. Ansonsten sitze ich am falschen Hebel.
      Habe dann, wenn ich es richtig mache aber auch schon sehr viel erreicht und bin vll sogar ein gutes Vorbild für andere.
      Dann läufts von alleine würd ich sagen.

      Energie der Anziehung würd ich mal behaupten.

      LG

      @ Antwort von Chnopfloch. Stimme dir zu. “Wie du in den Wald schreist kommt es zurück.”
      Alles Energie

    • Anonymous

      Lieber Helmuth, wenn Du einen Lösung hast, dann öffne einen Kanal oder Chat und nehme mich bitte auf.
      Grüß Doris

  8. Uwe Eger

    … und wieder einmal ein Klasse Beitrag lieber Chnopfloch!
    Es ist nicht so schwer wie viele vielleicht meinen.
    Das Aufräumen kann beginnen wenn das Chaos identifiziert und als das erkannt wird was es ist. Eben Dreck!

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