Die NS-Forschung ab den 1980er-Jahren hat belegt, dass weder die nationalsozialistische Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933 noch die von Wolfgang Herrmann erstellte Schwarze Liste direkt vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda in Auftrag gegeben oder gelenkt worden waren. Die Bücherverbrennungen im Dritten Reich wurde mehrheitlich von der Deutschen Studentenschaft (die durchaus vom Reichsministerium unterstützt wurde) und den Universitäten bzw. Bibliotheken organisiert. Die Listen waren nicht einheitlich und so manche Uni hat damit selbst noch schnell einige Konkurrenten oder unliebsame Querulanten aus dem Weg schaffen können.
Auffallend ist, dass neben Sigmund Freud, auch viele Linke und sogenannt progressive Verlage mit Fokussierung auf Sex auf diesen Listen standen. Themen wie freie Liebe, Homosexualität, Frühsexualisierung, Pädophilie, Pornografie und das Verherrlichen von Perversionen, kollektivistische Reorganisation von Familie und Gesellschaft genau wie in Büchern, wie sie heute geschrieben und verkauft werden. Auch wieder mit starkem amerikanischem Einfluss. Bei Durchsicht dieser Listen und der Autoren könnte man leicht auf den Gedanken kommen, dass die Systemarchitekten schon damals einen Versuch machten, die Gesellschaft und die Bindungen in den Familien nach ihrem Willen zu manipulieren, denn genau dieselbe Propaganda ist aktuell wieder im Gange. Mit sehr ähnlichen Themen. Zufälle gibts …
Natürlich sind auch einige Systemkritische Bücher bzw. Autoren darunter gewesen, die es sicherlich nicht verdient hätten verbrannt zu werden, doch die Gewichtung ist schon sehr auffallend.
Ebenso ist es nur wahrscheinlich, dass die Nazis die öffentliche Meinung auch für sich ausgenutzt haben und zum eigenen Vorteil noch die Werke von missliebigen Gegnern entsorgt haben. Traue keiner Regierung!
Die Verbrennungen fanden mit einer grossen Unterstützung der Bevölkerung statt. So war oft von Schmutz und Dreck der jüdischen Intellektuellen und der Kommunisten die Rede.
Könnte es nicht sein, dass die Bevölkerung damals mitbekommen hat, dass da in Schulen, Medien und Universitäten, genau wie heute, eine Sexualisierungsagenda einer kleinen perversen Gruppe gefahren wurde und dass sich die Bevölkerung legitim dagegen gewehrt hat?
Es macht fast den Anschein. Eine solche Unterstützung in der Bevölkerung wäre mit dem Hinweis auf Systemkritik wohl kaum zu erreichen gewesen. So etwas geht nur mit massiver emotionaler Unterstützung und Empörung. Und was eignet sich da mehr als die Behauptung, der Mensch wäre ein durch Sex getriebenes intelligentes Tier und dass ein ungehemmtes Ausleben davon die Lösung und Heilung für alle und die neue Zukunft sei?
Go figure …
Mfg Chnopfloch
Le emme
wenn wir uns heute über solche Inhalte beschweren werden wir halt als nazi hingestellt. und uns wird Zensur vorgeworfen.
sie stellen ihre Agenden als harmlos aber wichtig dar. wenn man behauptet es sei nicht harmlos und unwichtig wird man als emotional beschränkt/ verkrüppelt dargestellt.
Aufrecht
Man muss sich nur mal die Rede „Der Kampf zwischen zwei Welten“ anhören, vom Teufel und Menschenhasser höchstpersönlich.
Für die meisten Menschen, die eine Aufmerksamkeitsspanne wie ein Goldfisch haben, ist das natürlich nichts.
Aber überzeugt euch selbst.
https://archive.org/details/TheFightBetweenTwoWorldsAdolfHitlersSpeechAtRHEINMETALLBORSIG1940
Axel
Danke für den Link! Bin gerade am anhören und bin jetzt zwischen Min. 6 und Min. 9 und komme ins Grübeln.
Adolf H. spricht (im Jahr 1940) von 85 Millionen Deutschen (bei einer Fläche von 600.000 Km2) , 46 Millionen Britten, 45 Millionen Italiener und 37 Millionen Franzosen.
Aktuell haben wir in Deutschland etwas über 83 Millionen Einwohner. Also knapp 2 Millionen weniger als 1940, was mich daher nachdenklich gemacht hat.
Wenn ich die von Adolf H. zitierten Zahlen aktuell im Internet recherchiere, passt das für die Britten und Franzosen ziemlich genau und bei den Franzosen eine kleine Abweichung.
Für Deutschland sieht das allerdings anders aus.
Wenn ich im Internet nachschaue, sehe ich in Wikipedia für Deutschland im Jahr 1939 (inkl. den Ostgebieten) 79 Millionen Einwohner bei knapp 600.000 Km2. Für 1940 finde ich eine Zahl von 69 Millionen Einwohner und für 1946 nur noch 65 Millionen Deutsche. 1 Jahr nach Kriegsende also 20 Millionen Deutsche weniger, als Adolf H. 6 Jahre zuvor erwähnt hat. Dann müssten diese fehlenden 20 Millionen, eigentlich den toten Deutschen vom 2. Weltkrieg entsprechen.
Gemäss Statista.de sind im 2. Weltkrieg 7.700.000 Deutsche (Zivilisten und Soldaten) ums Leben gekommen. Also knapp 8 Millionen.
Das ergibt dann nach meiner kurzen Recherche, eine Differenz von 12 Millionen Menschen, die nicht erfasst sind. Auch wenn man hier noch die angeblich 6 Millionen Menschen jüdischer Abstammung abzieht, welche in dieser Zeit ums Leben kamen, fehlen immer noch 6 Millionen Deutsche in dieser Rechnung. Immer unter der Voraussetzung, dass die vom Adolf H. erwähnten 85 Millionen Deutschen stimmen.
Habe ich einen Denkfehler gemacht, oder findet jemand andere Zahlen/Statistiken?
Oder bestätigt das die verschiedenen Berichte, von den Millionen Deutschen Zivilisten, welche erst nach Kriegsende 1945 ums Leben kamen?
Danke für jede Rückmeldung!
Franz Cimballi
Nationale Sozialisten?
Noch etwas zur
Angela Dorothea Kazmierczak- Jentzsch
Wer wissen wollte, konnte seit 2010
http://tikkun.ch/blog/index.php?art=83&kat=53&par=10
Peter Meyer
Eine Bevormundung ist keine Manipulation.
Bei einer Bevormundung wird ein möglicher Trugschluss als Realität angesehen.
Bei einer Manipulation ist der Trugschluss bewusst, der versucht wird zu verheimlichen.
Die Schwierigkeit bei der Unterscheidung führt seit Jahrtausenden zu den Krisen, die wiederum beklagt werden und beide Seiten können sich ihren Trugschluss nicht vorstellen.
Diese Endlosschleife ist der mögliche Fortschritt.
Anonymous
Es hat zwar nichts mit diesen Beitrag zu tun aber ich würde mich gerne mal an dieser Stelle bei dir bedanken Chnopfloch (frage mich immer wider wie du auf diesen Namen gekommen bist :D) für all dein Wissen was du mit uns teilst – freue mich jedes Mal wenn du einen neuen Blog/Podcast postest 😉
Wilhelm Steinwald
Vielleicht lebten die Menschen vor der Geschichtsumschreibung dauerglücklich und -befriedigt. Sie bauten Hanf und Mohn an, lebten sich sexuell aus und schufen so beseelt nebenbei architektonisch (und vielleicht auch in anderen Bereichen) Großartiges. (http://viaveto.de/pompeji.html)
Dann wurden drei Weltreligionen installiert, die genau das Gegenteil beinhalteten und alles nahm seinen Lauf… Unzufriedenheit, Versklavung, Neid, Mißgunst, Gier, Konkurrenz und alle anderen „Errungenschaften“ fanden Platz in der neuen Gesellschaft.
Wer weiß…
Katharina Fivian
Genau so seh ich das auch!
Anonymous
Vielleicht. Aber du hast das Geldsystem vergessen und die es schufen, wollten nicht, dass die Menschen glücklich sind.
Hedwig Klink
Lieber Chnopfloch, ich weiß, dass nur die „Schund- und Schmutz-Literatur“, wie wir sie in der DDR nannten, verbrannt worden war. Die interessante, lehrreiche, gesellschaftskritische Literatur über den Adel und das Kaiserreich brachten die Exil-Schriftsteller*innen wieder zurück. Die war keinesfalls vernichtet und verloren gegangen. Nur ebenfalls von den Schriftstellern als Manuskript, Original oder Erstausgabe ins Exil mitgenommen. Diese Exil-Schriftsteller siedelten sich dann mit all den anderen heimkehrenden Juden und politischen Exilanten in der DDR an, da sie hier als „Verfolgte des Nationalsozialismus“ (VdN) großzügig entschädigt und privilegiert wurden. Ihre „vernichtete“ Literatur konnte jeder DDR-Bürger in allen staatlichen Bibliotheken sich ausleihen oder im Buchhandel käuflich erwerben. Viele Bücher waren sogar (Gehirn-waschende) Pflichtliteratur in den Erweiterten Oberschulen (EOS), um das Abitur zu erlangen, studieren zu dürfen und somit ein treuer Bürge der DDR zu werden.
Hedwig Klink
Vielen Dank, lieber Chnopfloch, für Ihren erneuten Denkanstoß vergangener Zeiten der deutschen Geschichte.
Wer wie ein Tourist von der wahren deutschen Geschichte kein detailliertes Wissen hat, mag nun vielleicht, wenn er einen Augenblick inne hält, staunend vor dieser auffälligen Bronzeplatte stehen. Vielleicht auch kopfschüttelnd ob einer entarteten Kunst, sich die Gehwege zu „vergolden“. Und mag sich fragen, ob der Deutsche so reich und versnobt sei, dass er sich auf den Trottoir, wo jeder mit seinen schmutzigen Schuhen darüber latscht, einen besonders edlen Gullydeckel in das historische Pflaster einlasse. Denn Gullydeckel bedecken normaler Weise den Eingang in die Kanalisation, wo die Regen- und Abwässer sich befinden. Und oftmals nur die Kanalratten der Unterwelt die vielen verschlungenen Wege zu den Flüssen, Bächen und Quellen kennen.
Es ist auch eine merkwürdige Erinnerungs-„Kultur“, vor jedem Haus, wo mal jüdische Bänker, Fabrikbesitzer, Großunternehmer, Rechtsanwälte, Immobilienmakler, Versicherungsvertreter, Kaufleute, Journalisten, Schriftsteller, Wissenbeschaffer, Künstler, Maler, Sänger, Tänzer, Schauspieler … gewohnt hatten, einen goldigen Pflasterstein mit den Lebensdaten einzuzementieren. Das jüdische Berliner Branchenbuch ist voll all den unproduktiven Bewohnern der Hauptstadt und den Villen in den Dörfern des Umkreises.
Das produktiv werktätige und Steuern zahlende Volk bekam keine goldenen Pflastersteine vor ihren zerbombten, zerstörten und abgerissenen Wohnhäusern !
Diese ganzen „brotlosen“ Künstler reisten, nach Verkauf ihres Eigentums mit dem Zug oder Schiff ins Exil im Ausland. Und sie wussten, dass sie im Krieg mit ihrer unproduktiven Tätigkeit keine Geldeinnahmequelle mehr hätten. Sie quasi erwerbslos wären, und sie kein Arbeitslosengeld bekämen wenn sie die ihnen zugewiesene produktive Arbeit abgelehnt hätten. Und die soziale Unterstützung im Behinderungsfalle (als Kriegsinvalide des 1. Wkr.) zu wenig für die Fortsetzung ihres luxuriösen Lebens wäre.
Thomas Fischer
Soweit ich das bisher registriert habe, sind die goldenen Steine nicht für jene, die dort einst lebten und auswanderten, sondern für die, welche nicht fortkamen und vor Kriegsende ermordet wurden. Besonders bitter für jenen Mann bei uns im Haus gegenüber, dessen Versteck zwei Monate vor Kriegsende entdeckt oder verraten wurde, nachdem er jahrelang dort in einem Kellerloch überlebt hatte.
Hedwig Klink
Lieber Thomas Fischer, das interessiert mich mal, denn was ich kommentiere, könnte ich auch mit umfangreichen Quellen belegen.
Können Sie das auch ? Sie schreiben: „… bei uns im Haus gegenüber, dessen Versteck zwei Monate vor Kriegsende entdeckt oder verraten wurde, nachdem er jahrelang dort in einem Kellerloch überlebt hatte.“
Wo war denn das ? Hatten Sie ihn persönlich gekannt ? Oder haben es Ihnen glaubwürdige Zeugen erzählt ? Wenn ja, WANN hatte man es Ihnen erzählt ? Wie alt war denn der Mann und warum hatte er sich „jahrelang dort in einem Kellerloch“ versteckt ?
Mit ist nur von Zeitzeugen und aus anderen Quellen bekannt, dass Deserteure von ihren Angehörigen versteckt und versorgt wurden. Wer sonst könnte das „jahrelang“ durchhalten ?
Das waren aber keine Juden, sondern kriegstaugliche Männer, die auch „nur“ leben wollten. Da kam es schon mal vor, dass diese kurz vor Kriegsende noch als „Kanonenfutter“ zu den Kameraden in die erste Frontreihe geschickt oder zur Abschreckung gar hingerichtet wurden.
Aber ich lerne gerne noch hinzu, wenn man es glaubhaft belegen kann. Denn, Ausnahmen bestätigen die Regel und nichts ist absolut.
Anonymous
Super Beitrag👍
Ingrid
Danke für deinen Denkerli :-). Ein ungehemmtes sexuales Ausleben ist bestimmt für uns nicht „gesund und heilend“, sondern das Gegenteil. Gott ermahnt uns davor sogar in der Bibel (Levitikus)! Ich bin immer wieder erstaunt, wie weise diese Schriften sind!!!
Aber man kann ja aus Perversionen ein riesen Geschäft machen, und gleichzeitig unterstützen sie auch die Reduktion der Weltpopulation … Zufall?
Ingrid G.
Dabei ist Levitikus, im Alten Testament, eine jüdische Schrift, vorgescheiben von den Gott der Juden für die Juden … hmmm, seltsam.
Yvonne Barth
Ich bin immer wieder beeindruckt über all das, was in den letzten Jahren ans Licht gekommen ist und wie sehr wir doch betrogen, belogen und getäuscht worden sind. Sei es unsere eigene Geschichte, die flache Erde und so viele Themen mehr,- ein großes Dankeschön an alle Aufklärer und Mitstreiter. Sicher bin ich jetzt am eigentlichen Thema vorbei – aber für mich gehört dies alles zusammen. Also, nochmals danke.
Gertrud
Ich bin erstaunt, dass die leute immer noch als schlafwandler durchs leben gehen. Bei dieser riesen anzahl von „ans licht gekommene“….
Sylvia
Es sind seit tausenden Jahren immer DIESELBEN, die es auf die Weiße Rasse und im Besonderen auf die Deutschen abgesehen haben. Immer dasselbe Spiel.
Ja, in den „Goldenen Zwanzigern“ war Sodom und Gomorrha, sicher nicht von den Deutschen verursacht…
Danach kam der Versuch, uns zu retten. Die Arbeitslosigkeit ging signifikant zurück, die Familie und die Gemeinschaft standen im Mittelpunkt – kurz: die Deutschen waren glücklich.
Dann wurde Deutschland wieder mal in einen „Weltkrieg“ gezwungen. Wie viele Friedensangebote hat das Deutsche Reich an England gemacht?
Und schon während des Krieges wurden tolle Pläne für uns entworfen:
„Viele Pläne für Deutschland
Coudenhove-Kalergi – Kaufmann – Spinelli – Hooton – Morgenthau … und was man so denkt über die Deutschen !
[Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde 2010 mit dem „Europapreis“ der „Coudenhove-Kalergi Stiftung“ ausgezeichnet. Merkel betonte bei der Entgegennahme des Preises, die Auszeichnung sei ihr Ansporn, mit ihrer Arbeit für Europa engagiert fortzufahren.]“
(Quelle: LiebeIsstLeben)
Mit Hennoch Kohn (Helmut Kohl) hat’s angefangen, Merkill (Kasner) machte weiter und was jetzt hier in der BRiD abläuft, geht auf keine Kuhhaut!
Ina
Seit ca. 8.000 Jahren. Wurde mir von einem Freimaurer gesteckt.
Tauberich
Metapedia sagt zu Kohl, dass die Geschichte mit Henoch Kohn eine Fälschung ist: https://de.metapedia.org/wiki/Kohl,_Helmut#Fiktive_Spekulationen_um_eine_j.C3.BCdische_Herkunft
Beim Rest kann ich nur zustimmen.
m. t.
„Die Arbeitslosigkeit ging zurück, die Deutschen waren glücklich “
Sie haben das Vorgehen der Finanzelite nicht verstanden.
Warum wurde ein abgelehnt er Architekturstudent ohne Abitur, ein mittelloser Künstler, vom Bodensatz eines Wiener Männerwohnheimes hochgespült zur Abrißbirne Deutschlands erkoren bzw. zum völligen Zusammenbruchs Deutschlands?????
Dieses Vorgehen hatte mehrere Gründe. Aber die Deutschen zu retten bestimmt nicht.
Die wichtigsten Ziele waren Stalin in Schach zu halten und einen Staat namens Israel zu gründen.
Das gelang, denn Stalin erhielt grosse Teile Polens. Russland eroberte mit massenhaften Verlusten Deutschland vor allem Berlin. Russland und Deutschland wurden auf Jahrzehnte getrennt.
Es wurde ein jüdischer Staat geschaffen namens Israel.
Es lief nach Plan, denn Ziel ist einen dritten Tempel in Jerusalem zu errichten.
Germane
Nach meinen Forschungen war Hitler ein begnadeter Künstler und arbeitete, neben wunderbaren Bildern, an einer Oper. Er wurde zum Glück nicht von der Kunstakademie angenommen, da die Vorsehung etwas ganz anderes mit ihm vorhatte. Und hätte es nicht so viel Verrat in den eigenen Reihen gegeben (Canaris, Adelige, Katholiken, Reaktionäre etc.) wäre der Krieg wohl gewonnen worden. In jedem Falle wurde Stalins geplanter Angriff auf ganz Europa in letzter Minute verhindert.
Claudio
Sehe ich auch so. Adolf Hitler wurde uns in der Schule als gestrandeter Hobbymaler gelehrt der in Landsberg im Knast sein Hassbuch geschrieben hat. Wer „Mein Kampf“ nur einmal liest weiß um all die Lügen die verbreitet werden. Selten ein so verständiges Sachbuch gelesen. Ein Vollidiot wäre dazu nicht in der Lage. Die Unterscheidung zwischen den Juden und den Zionisten fand ich zwar nicht wirklich, tut aber meines Erachtens nach der Sache nichts ab. Vielleicht behält Kennedy recht…
Wolfgang
Dieses Nachdenkerlein ist definitiv ein guter Ansatz, bei dem aber dennoch eines der wichtigsten Details vergessen wurde. Die damalige Bücherverbrennung wurde von den Sozis organisiert, um die Nasos bei ihrer Wählerschaft in Mißkredit zu bringen. Der Schuß ging „leider“ nach hinten los und das Gegenteil geschah.
Chnopfloch
Dagegen spricht die Unterstützung des Propagandaministeriums.
Dennis
Ein Beleg wäre hilfreich. Das mit den Sozis wohlgemerkt.
Uwe Eger
… das Nachdenkerlein geht genau in die richtige Richtung…