Werbung – Nein Danke!

Kommerzialisten, Firmen und Sonstige schreiben mich täglich an. Diese Email-Anfragen häufen sich in letzter Zeit und die vielen Angebote, darunter von grossen Firmen wie Netflix oder Corel, müllen mir regelrecht das Postfach zu.

Ich schalte keine Werbung auf meinen Kanälen. Weder auf Telegram oder YouTube und auch nicht auf meiner Webseite! Jegliche Anfragen sind zwecklos.

Meine Kanäle sind nirgends monetarisiert. YouTube schaltet Werbung bei einigen von meinen Videos, weil da jemand anders Copyrightansprüche darauf stellt. Das kann ich nicht ändern. Am liebsten hätte ich auch dort keine Werbung. Wer werbefrei schauen möchte, tut das auf Bitchute, Odysee oder auf meiner Webseite www.chnopfloch.ch. Alles ohne Copyrightansprüche und in Gemeinfreiheit.

Nein, ich habe kein Interesse irgend ein neues Gadget zu vermarkten und auch keine Software und auch keine IPhones, Videoschnittprogramme, Krypto oder Computerspiele. Auch keine Sport- und Wanderbekleidung (ist mir ein Rätsel wie die auf mich kommen) oder flauschige Wintermode. Nichts!

Und was mir so richtig schräg rein kommt, sind die »Geschenke« die einem angeboten werden. Laptops, Kameras, Tablets, Smartphones und andere elektronische Gadgets. Ja selbst Abos und Mitgliedschaften. Als ob man hier bestochen werden soll.

Ich bin nicht an Verträgen interessiert! In keinerlei Form!

Meine Webseiten, das Videoarchiv und der neue Blog werden ausserhalb des Handelsrechtes betrieben. Nichtkommerziell. Es ist eine Sache zwischen Mensch und Mensch. Firmen und Verträge haben in der Interaktion mit meiner Webseite, meinen Inhalten, meinen Kanälen unter meinem Screen-Namen Chnopfloch nichts verloren. Im Sinne des Handelsrechtes besteht meine Webseite aus leeren Seiten …

Mir kommen Dinge in den Sinn, diese formuliere ich und manifestiere sie in der Realität, veröffentliche sie und gebe sie frei, drehe mich um und gehe weg!

Ich will keine Verträge! Mit niemandem da draussen! Der Name Chnopfloch wird nicht für Werbung missbraucht! Da gibt es auch nichts zu verhandeln. Meine Inhalte sind nicht geschützt, haben kein Copyright oder sind sonst irgendwie mit rechtlichen Ansprüchen belastet.

Das wär ja noch schöner. Sich gegen Smartphones und die Digitalisierung anzusprechen und Videos zu machen und hinten herum sich mit dem neusten digitalen Spielzeug bestechen zu lassen. Wie würde das denn aussehen?

Meine Motivation ist es nicht, mit meinen Inhalten Geld zu verdienen, sondern darauf hinzuweisen, dass eben mit diesem »Geld verdienen« etwas nicht stimmt. Diese ganze »Geschäftswelt« mitsamt Geldsystem ist durch und durch vermodert.
Lieber finanziere ich das Ganze selber und/oder gebe ich mich mit freiwilligen Spenden zufrieden um die Kosten zu decken und die Kaffeebüchse zu füllen, als dass ich mich durch Werbeverträge binden würde. Da würde ich eher als Strassenmusiker meinen Lebensunterhalt erspielen. Das habe ich auch schon gemacht und da weiss ich, dass die Menschen freiwillig etwas geben weil es ihnen gefällt und nicht, weil sie durch Werbung und manipulative hypno-psychologische Tricks in die Angst getrieben etwas kaufen, wovon sie denken, sie würden es benötigen. Da mach ich nicht mit!

An dieser Stelle ein dreifacher Tusch und ein grosses Dankeschön an diejenigen, die an die Kaffeebohnen gedacht haben. Ebenso an mein verehrtes Weib Sira, die mich in meiner Lebensart auch versteht und unterstützt. Wir haben uns so eingerichtet, dass wir mit wenig auskommen. Das erlaubt uns diese Arbeit zu machen. Der wahre Reichtum heutzutage scheint Zeit zu sein. Zeit für eigene Projekte.

Ich kann mir aber schon gut vorstellen, dass manch andere Kanalbetreiber diesen zum Teil sehr grosszügigen Angeboten nicht widerstehen können. Es sind für manche schon jetzt harte Zeiten. Aber wenn ich sehe, dass Leute, welche über die Machenschaften der Globalisten aufklären, selbst Shops mit Artikeln derselben betreiben oder gar direkt auf der Verbrecherplattform Amazon verkaufen – da muss ich mich schon fragen, in was für einer verrückten Welt wir leben.

Wo soll das hinführen, wenn sich die Alternativen und Kritiker auf diese Weise vom ihnen selbst angeprangerten bösen Status Quo abhängig machen um davon zu leben?

Soll ich jetzt etwa auch Anzeigen für Heizöfen, Gesundheitsmittelchen, Notrationen und Sonstiges auf meinen Kanälen schalten? Um dann auch noch befangen zu werden?

Muss man, um Lügen aufzudecken mit den Lügnern zusammen arbeiten? Nein muss man nicht.

Ich will keine digital kontrollierte und überwachte Welt und ich will auch nicht den Rest meines Lebens als Content-Creator hinter einem Bildschirm verbringen. Ich tue was ich tue aus schlichter Notwendigkeit. Ich habe andere Dinge, ausserhalb des Internets, die mich in Anspruch nehmen, aber ich kann in dieser verrückten Situation nicht einfach Nichts tun. Es ist für mich zwingend, dass ich Dinge ausspreche – dass ich die Lügen benenne. Im Interesse meiner Liebsten und all den guten Menschen die es hier gibt. Ich kann nicht anders.

Ich will frei sein und das kann ich nur, wenn die anderen auch frei sind.

Verträge binden. Verträge machen unfrei. Verträge sind Versprechen und solche Versprechen sind Verbrechen. Man bestiehlt sich seiner Freiheit. Immer mehr. Vertrag um Vertrag. Um Verträge heute wirklich zu verstehen, muss man die Jurisdiktion verstehen in der man sich befindet. Und das tun die wenigsten.

Ein anderer Aspekt ist, dass man sich, mit der Elektronik oder Software die man als Content-Creator einfach so gratis erhalten würde, auch ein Sicherheitsrisiko ins Haus holt. Wie einfach wäre es, da einen Trojaner, Keylogger oder sonstige Spione einzubauen.

Darum heisst es grundsätzlich Chnopfloch & Werbung – Nein Danke!
Bitte um Kenntnisnahme.

Mfg Chnopfloch

Videoarchiv www.chnopfloch.ch