In meinem Video „Die Schlammflut und die dreitägige Finsternis“ stelle ich die auf meiner Ausbildung basierende These auf, dass das Erdmagnetfeld einen Einfluss auf die Schwerkraft hat.
Hier Auszüge aus dem Text:
Gravitation oder besser die Schwerkraft scheint, nach heutiger Kenntnis, in einem elektrischen Universum ein rein elektrostatisches und magnetisches Phänomen zu sein. Zwischen der Erde und dem Firmament bestehen phantastisch grosse Potentialunterschiede und eine Beeinflussung des gesamten toroidalen Magnetfeldes könnte auch Auswirkungen auf die Schwerkraft haben. Dinge könnten leichter oder schwerer werden. Staub in der Luft könnte darauf hindeuten, dass die Schwerkraft verringert ist und die Luft mit all den kleinen Partikeln angereichert ist, die sonst zu schwer zum schweben sind.
und
Wenn sich das Magnetfeld und die verschiedenen atmosphärischen Potentiale ändern und sich neu orientieren, kann auch die Aufhebung der auf Elektrostatik und kohärentem Magnetismus basierenden Schwerkraft eine Folge sein. Durch Erdbeben befänden sich unzählige Partikel in der Luft, die sonst am Boden liegen würden. Wenn sich die Schwerkraft wieder reguliert und diese Partikel dann als Aerosole mit einem Schlag abregnen, dann kann es auch zu Phänomenen wie einer weltweiten Schlammflut kommen.
Zack von gudtimes4all hat ein Experiment mit einem Magnetfeld und einer präzisen Waage gemacht, welches meine These bestätigt. Ein stärkeres Magnetfeld macht Dinge schwerer und ein schwächeres Magnetfeld macht die Dinge leichter.
Natürlich kann das Magnetfeld einen direkten Einfluss auf die Waage und deren Innenleben ausüben, das bleibt noch nach zu prüfen.
Link zum Experiment:
Mfg Chnopfloch
Videoarchiv www.chnopfloch.ch
:patrick
Hier, ein paar Gedanken dazu, wie die Sonne, in einem heliozentrischen Weltbild, für ein paar Tage tatsächlich stillstehen kann.
Ich entschuldige mich im Vorfeld für die Länge dieses Kommentars. Leider ist das Thema zu komplex, um es auf ein paar Zeilen abzuhandeln.
Nun, es heisst, die Mammuts seien vor 10‘000 Jahren schlagartig ausgestorben. Fakt ist, dass diejenigen Exemplare, welche im tauenden Permafrost Sibiriens von Jägern gefunden wurden, noch so frisch waren, dass die Hunde von ihrem Fleisch zehrten. In ihren Mägen hingegen wurden unverdaute Pflanzenreste gefunden, welche unmöglich in diesen Breitengraden hatten wachsen können; sie stammten aus der Nähe des Äquators. Wie unglaublich dies auch klingen mag, wurden diese Tiere offenbar, innerhalb von Stunden, maximal wenigen Tagen, vom Äquator an den Polarkreis bugsiert und dort schockgefroren.
Die letzte europäische Eiszeit soll vor 28‘000 Jahren eingesetzt haben und vor 14‘000 Jahren abgeklungen sein. In diesem Zeitraum bedeckte ein Meter dicker Eispanzer die Erdoberfläche. Allerdings ist unklar, was genau zu diesem Ereignis geführt hat und warum es sich später verflüchtigte.
Der Mayakalender indessen beschreibt einen Zeitraum von 25‘596 Jahren. Ein halber Zyklus dauerte somit 12‘798 Jahre.
Mittlerweile wurde festgestellt, dass das Phänomen des sog. Polsprungs viel häufiger stattgefunden hat als bisher angenommen. Viele Forscher, darunter bspw. Das Thunderbolts Project, gehen heute von gut 12‘500 und nicht von 250‘000 Jahren aus. – Und das letzte Mal wurde vor gut 12‘500 Jahren festgestellt, während hingegen vor ungefähr 40‘000 Jahren das Erdmagnetfeld zwar ausgefallen sein, aber die Pole sich nicht invertiert haben sollen.
Es gäbe noch weitere Begebenheiten, die auf diese Liste gehörten, wie bspw. Die Versandung bestimmter Zonen wie Mesopotamien, welches zuvor ein blühender Garten gewesen sein muss. Niemand weiss, was geschehen ist. Jedenfalls wird das Ereignis auf vor ca. 10‘000 Jahren datiert.
Sehen wir uns einmal nur die Zahlen an. Sollten wir von 12‘798 Jahren ausgehen, für das Aussterben der Mammuts, und für denselben Zeitraum für das Abklingen der letzten Eiszeit, fielen die beiden Ereignisse zusammen. Den Beginn der Eiszeit legten wir auf vor 25‘596 Jahren fest, anstatt 28‘000 und das komplette Ausfallen des Erdmagnetfeldes auf vor 38‘394 Jahren, anstatt 40‘000. Wir stellen fest, dass die Abweichungen, die daraus entstehen, minimal sind.
Halten wir nun weiterhin fest, dass jedes Magnetfeld toroidal ist und dass der Nord- und Südpol jeweils auf der vertikalen Achse liegen, welche durch das Zentrum des Toroiden geht. Wird von einer Erdkugel ausgegangen, erklären sich die Nord- und Südlichter durch das Eintreffen kosmischer Strahlung, welche vom Erdmagnetfeld zwar abgelenkt werden, an den Polen, wo das Feld am schwächsten ist, jedoch in die Atmosphäre einzutreten vermögen. Treffen sie auf die Ionosphäre, entstehen Partikel, was wir als sichtbares Licht wahrnehmen.
Ausserdem müssen wir noch der Theorie einen Korb geben, welche davon ausgeht, das Erdmagnetfeld entstünde durch einen flüssigen, rotierenden Eisenkern, im Erdinnern. Diese Annahme ist tatsächlich ziemlich skurril und physikalisch vollkommen disfunktional. Das Erdmagnetfeld ist nicht einfach ein Plus-Minus-Dingsbums, dessen Pole ab und an herum zu wandern pflegen, sondern ein komplexes Gebilde aus sog. Birkelandströmen an der Oberfläche der Erdkruste, welche durch Sonnenzyklen und Plasmaströme beeinflusst werden.
Gehen wir nun ebenso davon aus, dass Irlmaier eben dieses zyklisch, alle 12‘798 Jahre, wiederkehrende Ereignis schilderte, mit der Beschreibung der Drei Tage Finsternis.
Nun, dann liesse sich folgendes festhalten: Alle 12‘798 Jahre wird das Erdmagnetfeld heruntergefahren. Hierbei erleuchtet sich die Ionosphäre, da nun die kosmische Strahlung ungehindert in die Erdatmosphäre eindringt und nicht nur an den Polen. Der komplette Ausfall des Magnetfeldes hat ausserdem zur Folge, dass die Eigenrotation der Erde gestoppt wird und sich – offenbar jedes vierte Mal – die Erdachse über den Äquator hinweg neigt. Hierbei kommt es zu extremer Vulkanaktivität, Erdbeben, Tsunamis, Überschwemmungen und regelrechten elektromagnetischen Stürmen, innerhalb der Atmosphäre, welche ganze Krater in der Erdkruste hinterlassen. Trifft in diesem Moment – auch nur ein schwacher – Sonnenwind ein, entsteht ein dichter Partikelstaub, welcher sich, innerhalb von Stunden, in der gesamten Atmosphäre verteilt, da der Wind nicht vom Magnetfeld um den Erdball herum geleitet wird.
Die Erde steht nun still. Europa liegt auf der Südhalbkugel und Russland auf dem Äquator. Der amerikanische Kontinent, der Atlantik und Europa sowie Teile Afrikas liegen auf der der Sonne abgewandten Seite. Nach 72 Stunden ist das Magnetfeld wieder aufgebaut. Da nun der Planet „auf dem Kopf steht“ und die Birkelandströme quasi in Gegenrichtung fliessen, beginnt die Erde sich auch in Gegenrichtung zu drehen. Der magnetische Nordpol liegt nach wie vor „oben“ und der Südpol „unten“. Der Eindruck eines Polsprungs entsteht dadurch, dass die Erdachse sich über den Äquator hinweg geneigt hat und nun die Kompassnadel da hin zeigt, wo vorher Süden war.
Von nun an geht die Sonne im Westen auf. In Süddeutschland können Orangen und Zitronen angebaut werden, und Russland wird zum Einwanderungsland, da es auf dem Äquator liegt – in der Nähe von dort, wo es schon einmal lag, als es unzählige Herden Mammuts beherbergte, welche, vor ziemlich genau 12‘798 Jahren, an den Polarkreis verfrachtet und dort, in einem gewaltigen Schneesturm, schockgefroren wurden.
Damals lag Europa hingegen in der Nähe des Südpols, unter einer Meter dicken Eisschicht begraben, und als die Mammuts das Zeitliche segneten, neigte sich die Erdachse dergestalt, dass unser Kontinent dahin kam, wo er heute liegt. Das Eis begann zu schmelzen, und für weitere 12‘798 Jahre war, geologisch gesehen, Ruhe.
Nun steht die nächste Runde an. Das Erdmagnetfeld spielt verrückt und nimmt rapide an Stärke ab, die Pole wandern gegen den Äquator, die Schumann-Frequenz oszilliert bis zu 60 Hertz, und Sonnenwinde der Stärke 2 oder 3 lassen auf ganzen Kontinenten die Temperaturen, innerhalb von Stunden, um bis zu 10° C zusammenbrechen – wie ende März letzten Jahres geschehen.
So, soviel zum Thema „Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein. So unwahrscheinlich diese auch klingen mag“ 🙂
Und was die These zur Korrelation zwischen Magnetfeld und Masse angeht, so bin ich damit vollkommen einverstanden. Meiner bescheidenen Meinung nach entsteht die Diskrepanz von 21 Gramm, beim Tod eines Menschen, durch das Ausfallen des körpereigenen elektrischen Feldes, wodurch die Gravitation leicht abnimmt. Es sind also nicht nur Magnetfeld/Masse, sondern Magnetfeld/Elektrizität/Masse im Spiel. – Das ist reine Spekulation. Ich meine damit nur, dass ich auf dieselbe These gekommen bin.