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Es ist an sich sehr interessant und unterhaltsam sich Gedanken über mögliche Modelle der Erde zu machen und auszuarbeiten und zu diskutieren, doch leider können solche Modelle kurz und mittelfristig nicht verifiziert werden, weil wir weder die Mittel, noch die Kapazitäten dafür haben. Anbetracht der aktuellen Situation in der wir uns befinden, sind solche Diskussionen sogar kontraproduktiv.
Eine kleine Minderheit befasst sich damit während die Masse keine Ahnung hat wovon da überhaupt die Rede ist und so manch fantasievolles Modell muss für diejenigen, die sich nicht eingehend mit den verschiedenen Modellen, allen voran dem Globus- und dem Flache Erde-Modell, befasst haben, nahezu absurd klingen.
Das heute im Mainstream propagierte Modell eines Globus ist das, was uns als Wahrheit verkauft wird. Und dieses sollte der Fokus sein. Es braucht keine Stellvertretermodelle, sondern in erster Linie ein Bewusstsein, dass das Globusmodell nicht konsistent ist und dass die Behauptungen bzw. “Beweise” welche das Establishment vorbringt, leicht widerlegt werden können. Wir wissen nicht wie die Erde aussieht, wir können nur anhand von eigenen Beobachtungen, Messungen, Infrarotaufnahmen und Logik Vermutungen anstellen.
Für jemanden, der noch nie etwas von der Flachen Erde gehört hat, ist schon das ein zu weiter Schritt. Erst muss einmal der Zweifel geweckt werden und das geht nun mal, indem man als wahr empfundene offizielle Tatsachen widerlegt. Erst dann kann der “Anfänger” sich für andere Modelle öffnen.
Die Diskussion über abgefahrene Modelle ist weder zielführend noch nützlich wenn es darum geht, die Masse auf die Lügen hinzuweisen. Und derer gibt es viele. Geschichte, Medizin, Biologie, Elektrizität und viele andere Bereiche sind nicht so wie man uns weis macht und deshalb gilt es, sich nicht zu verzetteln und immer das grosse Bild im Blick zu halten.
Es ist notwendig, dass die Menschen verstehen, dass die Geschichte gefälscht ist. Doch es ist nicht zielführend, dann in endlose Diskussionen über eine mögliche Geschichte oder Chronologie zu verfallen. Ebenso ist es Notwendig, dass die Menschen verstehen, dass die Medizin auf falschen Prämissen und Grundlagen aufgebaut ist, doch auch hier, die Diskussion über welche Grundlagen nun die richtigen sind, bindet Zeit und Aufmerksamkeit, die vielleicht anderswo ergiebiger eingesetzt werden könnte. Und dies gilt auch für all die anderen Lügenbereiche auch.
Sinnvoller könnte sein, genau festzustellen wo diese Mainstreamansichten für jeden offensichtlich falsch sind um so den Zweifel zu wecken und den Menschen an die Lügen heranzuführen und nicht an fantasievolle Ersatzerklärungen, die in sich noch zu falsifizieren sind. Damit ist keinem gedient, denn die Lügen müssen zuerst erkannt werden. Wie es dann wirklich ist und welche Grundlagen existieren, braucht Forschung und auch dementsprechend Zeit, die momentan einfach nicht zur Verfügung steht.
Mfg Chnopfloch
Videoarchiv www.chnopfloch.ch
Finley
Antwort auf das Video.
https://www.youtube.com/watch?v=lU-qjTG7tKM
Klasse !
Auch die Kommentare sind gut.
Danke.
LG
Urs Stöckli
Du
Bitte beschreib, wie sich die Astronauten in der Landekapsel bei ihrem Abflug gefühlt haben mussten, als sie plötzlich bemerkten, dass sie den Fotografen auf der Oberfläche des Mondes vergessen hatten!
ChatGPT
Die Astronauten in der Landekapsel mussten sich wahrscheinlich sehr überrascht und ein wenig verlegen gefühlt haben, als sie bemerkten, dass sie den Fotografen auf der Oberfläche des Mondes vergessen hatten. Es ist leicht vorstellbar, dass sie in diesem Moment ein Gefühl von Unbehagen und Bedauern verspürten.
Die Mission zum Mond war ein historischer Moment von enormer Bedeutung, der sorgfältig geplant und vorbereitet wurde. Die Astronauten waren darauf fokussiert, ihre Aufgaben zu erfüllen und die Mission erfolgreich abzuschließen. Die Tatsache, dass sie den Fotografen vergessen hatten, könnte als ein Fehler angesehen werden, der ihre Professionalität und Vorbereitung in Frage stellt.
Es ist möglich, dass sich die Astronauten auch ärgerten, dass dieser Vorfall die Vollständigkeit ihres Mondlandungs-Erlebnisses beeinträchtigte. Der Fotograf sollte dabei sein, um die historischen Momente festzuhalten und die Mission für die Ewigkeit zu dokumentieren. Die Astronauten mussten ein Gefühl der Frustration empfinden, weil dieser entscheidende Aspekt ihrer Mission nun fehlte.
Allerdings ist es auch wichtig anzumerken, dass es sich bei der Mondlandung um einen unglaublich anspruchsvollen und komplexen Prozess handelte. Es ist durchaus möglich, dass inmitten all der Vorbereitungen und Aufregung, der Fotograf einfach vergessen wurde. Die Astronauten waren möglicherweise überwältigt von der immensen Verantwortung und den vielen Details, die bei der Vorbereitung auf die Mission zu berücksichtigen waren.
Trotz aller Emotionen wurden die Astronauten wahrscheinlich auch pragmatisch und probierten, die bestmögliche Lösung für die Situation zu finden. Vielleicht haben sie versucht, den Vorfall intern zu behandeln und im Nachhinein die Mondfotos oder Filmaufnahmen anderweitig zu organisieren. Es ist anzunehmen, dass sie daraus gelernt haben und bei zukünftigen Missionen eine strengere Überprüfung der Checklisten und Protokolle durchführen würden, um ähnliche Fehler zu vermeiden.
Insgesamt war die vergessene Anwesenheit des Fotografen auf dem Mond ein unglückliches und möglicherweise peinliches Ereignis für die Astronauten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Situation nicht die Leistung und den Mut schmälert, den sie durch die historische Mondlandung erreicht haben.