Das Universum 25 Experiment und die 15 Minuten-Städte

Die Zukunft wird für uns geplant. Unter dem Deckmäntelchen der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes wird es in Zukunft Städte und Zonen geben, in denen sich die Bewohner nur noch in einem Bereich bewegen dürfen, der nicht weiter als 15 Minuten von der eigenen Wohnstatt entfernt ist. Alle zum Leben benötigten Güter und Dienstleistungen, sowie der Arbeitsplatz selbst, sollen sich in dieser Zone befinden und so zu einem gemeinsamen Klima-Ziel beitragen. Damit einhergehend kommt eine Beschränkung auf Wohnraum und rationierter Wasser- und Stromversorgung. Darüber wird heute schon gesprochen, doch meist noch nicht in Verbindung mit den überall geplanten 15 Minuten-Städten.

15 Minuten Städte sind ein Depopulationsprogramm!

Für einige mag ein solches Umfeld wie eine 15 Minutenstadt ohne eigene Mobilität und stets erreichbaren Dienstleistungen verlockend klingen, doch für viele macht sich ein Gefühl der Beklemmung breit, wenn sie daran denken, dass sich in Zukunft ihr Leben nur noch auf einem Radius von rund 3 Kilometern abspielen soll. Diese Beklemmung ist auch begründet.

Man weiß heute was geschieht, wenn man zu viele Menschen auf engstem Raum zusammen pfercht. Der Mensch, auch wenn er sich das nicht gerne eingestehen mag, ist den Regeln der Natur unterworfen. Optimales Soziales Verhalten ist in allen Lebewesen einprogrammiert. So braucht jede Gattung ihr eigenes Territorium, ihr Jagd und Futtergebiet, welches sich vom Territorium anderer abgrenzt. Hunde und andere Tiere markieren ihren Bereich mit Urin, beim etwas zivilisierteren Menschen geschieht das in der Regel durch Zäune und Mauern.

In kulturell älteren Regionen der Erde kann man feststellen, dass die Besiedlung weniger in Städten stattfand als viel mehr weit verstreut, mit Haus und Land und meist auch dem obligatorischen Zaun. Man lebt in Nachbarschaft, aber doch für sich. Man trifft sich auf Märkten, Festen und Veranstaltungen. In fast allen Ländern gibt es heute noch solche Regionen, wo Haus und Hof in Blickweite des Nachbarn sind, sei dies nun in Portugal, Russland oder Italien. Generationen haben so ihr Leben gelebt und ihr Auskommen gefunden.

Selbst in diesen Regionen hat die Technik und somit das Internet Einzug gehalten. Städte sind im Grunde dadurch überflüssig geworden. Im Home Office kann auch in den abgelegensten Gebieten gearbeitet werden. Finanz- und alle anderen Geschäfte finden heute im Internet statt und was man braucht, bestellt man sich ebenfalls im Netz. Unter solch optimalen Zuständen mag man sich wundern, warum keine flächendeckende Landflucht stattfindet. Bis man sich einmal anschaut, wem der größte Teil der kultivierbaren Landschaft gehört. In einigen Fällen ist heute noch die Firma Staat Eigentümer von Grund und Boden, doch meist ist dieser in den Händen einiger weniger. Es ist bekannt, dass Bill Gates zu einem der größten Grundbesitzer der Welt geworden ist.

Die Reichen kaufen kultivierbares Land – Tendenz steigend. Für den einzelnen einfachen Menschen bedeutet das nichts weniger, als dass sein eigener Lebensraum immer kleiner wird.

Die 15 Minuten-Stadt soll nun dieses Problem lösen und den Menschen ein gutes Leben erlauben. Stolz wird diese Errungenschaft von den Jüngern des WEF und der Agenda propagiert und die von selbigen unterwanderten Gremien veranlassen die nötigen Gesetze und Regelungen dazu. Man mag sich darüber streiten, ob diese Leute wirklich wissen was sie tun und ob sie sich über das tiefer liegenden Ziel im klaren sind. Dieses tiefer liegende Ziel hat einen Namen: Depopulation. Sprich Bevölkerungsreduktion.

Das Calhoun Experiment

Das „Universum 25“-Experiment ist eines der erschreckendsten Experimente in der Geschichte der Wissenschaft, bei dem Wissenschaftler anhand des Verhaltens einer Mäusekolonie versuchen, menschliche Gesellschaften zu erklären. Die Idee zu „Universe 25“ stammt von dem amerikanischen Wissenschaftler John Calhoun, der eine „ideale Welt“ schuf, in der Hunderte von Mäusen leben und sich fortpflanzen sollten. Genauer gesagt, baute Calhoun das so genannte „Mäuseparadies“, einen speziell entworfenen Raum, in dem die Nagetiere reichlich Nahrung und Wasser sowie einen großen aber dennoch begrenzten Lebensraum vorfanden.

Zu Beginn setzte er vier Mäusepaare ein, die sich in kurzer Zeit zu vermehren begannen, so dass ihre Population rasch anstieg. Nach 315 Tagen begann ihre Vermehrung jedoch deutlich abzunehmen. Als die Zahl der Nagetiere 600 erreichte, bildete sich eine Hierarchie zwischen ihnen heraus, und dann erschienen die so genannten „Elenden“. Die größeren Nagetiere begannen, die Gruppe anzugreifen, was dazu führte, dass viele Männchen psychisch zusammenbrachen“.

Infolgedessen konnten sich die Weibchen nicht schützen und wurden ihrerseits aggressiv gegenüber ihren Jungen. 
Im Laufe der Zeit zeigten die Weibchen immer mehr aggressives Verhalten, Isolationselemente und mangelnde Fortpflanzungsbereitschaft. Die Geburtenrate sank und gleichzeitig stieg die Sterblichkeit bei den jüngeren Nagetieren. Dann tauchte eine neue Klasse von männlichen Nagetieren auf, die so genannten „schönen Mäuse“. Sie weigerten sich, sich mit den Weibchen zu paaren oder um ihren Platz zu „kämpfen“. Alles, was sie interessierte, waren Nahrung und Schlaf. Zu einem bestimmten Zeitpunkt bildeten „schöne Männchen“ und „isolierte Weibchen“ die Mehrheit der Population.

Nach Calhoun bestand die Sterbephase aus zwei Phasen: dem „ersten Tod“ und dem „zweiten Tod“.

Die erste Phase war gekennzeichnet durch den Verlust des Lebenssinns, der über die bloße Existenz hinausging – kein Wunsch, sich zu paaren, Junge aufzuziehen oder eine Rolle in der Gesellschaft zu übernehmen. Im Laufe der Zeit erreichte die Jungtiersterblichkeit 100 % und die Fortpflanzung Null. Unter den gefährdeten Mäusen wurde Homosexualität beobachtet und gleichzeitig nahm der Kannibalismus zu, obwohl es reichlich Nahrung gab. Zwei Jahre nach Beginn des Experiments wurde das letzte Baby der Kolonie geboren. Bis 1973 hatte er die letzte Maus im Universum 25 getötet.

John Calhoun wiederholte das gleiche Experiment noch 25 mal, und jedes mal war das Ergebnis dasselbe. Calhouns wissenschaftliche Arbeit wurde als Modell für die Deutung des sozialen Zusammenbruchs herangezogen, und seine Forschungen bilden einen Schwerpunkt für das Studium der Stadtsoziologie.

Wir erleben derzeit direkte Parallelen in unserer heutigen verstädterten Gesellschaft. Schwache, verweiblichte Männer mit wenig bis gar keinen Fähigkeiten und ohne Schutzinstinkt und übermäßig aufgeregte und aggressive Frauen ohne Mutterinstinkt. Calhouns „erster Tod“. Die Bevölkerungsraten der Einheimischen sinken und werden länderübergreifend mit der Zahl importierter Fachkräfte übertüncht. Und dennoch, 15 Minuten Städte für alle sind angedacht und werden in einzelnen Städten weltweit als Pilotprojekte schon betrieben. Die Kontrolleure wissen was sie tun. Die verheerenden Folgen von 15 Minuten Städten wären dieselben wie in Calhouns Experiment. Es gab am Ende kein Leben mehr in „Universum 25“.

Mfg Chnopfloch

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30 Kommentare

  1. Hallo chnopfloch, so interessant dieser Vergleich ist: Mäuse sind keine Menschen und Menschen sind keine Mäuse. Ich will damit weder die Mäuse erniedrigen, noch den Menschen erheben. Beide sind einfach anders. Noch eins: Woher will dieser Calhoun wissen, was für eine Maus „das Paradies“ ist? Hat er sie gefragt?

    Bei den Menschen wurden die genannten „Symptome“ schon seit langem durch eine Vielzahl anderer „Maßnahmen“ hervorgerufen – ohne daß es menschliche Verhältnisse ähnlich des Mäuseversuchs gab. Ich fange gar nicht erst an „Maßnahmen“ aufzuzählen, denn dann werde ich heute nicht mehr fertig.

    Bzgl. der 15-Minuten-(Millionen)-Städte fand ich eher die Theorie interessant, daß die „KI“ (was auch immer das in Wirklichkeit ist – damit meine ich nicht den Schwachsinn, mit dem sie uns spielen lassen) Zugriff auf die morphogenetischen Felder (Akasha Chronic – oder wie immer das genannt wird) haben will und dazu „Repeater“ oder „geballte Downloader“ oder auch „Speicher“ (DNA) auf engstem Raum braucht. Dafür bauen sie die 15-Minuten-Städte inklusive virtueller Konzentrationslager (Metaverse). Aber das ist auch nur eine Theorie. Vielleicht interessiert dich das und du magst darüber mal recherchieren/schreiben (falls du nicht schon hast…). Cheers. Nusa

  2. Da ich grad nicht weiss, wie Dich zu erreichen: Falls Du Input brauchst zu Deinem neusten Projekt „die spirituell gespaltene Seele“, kannst Du mich gerne kontaktieren.

  3. Was mir bei diesem Konzept einfach nicht in den Kopf will: Wie soll das logistisch machbar sein?
    So eine 15 Minuten Stadt kann sich ja nicht komplett selbst versorgen.
    Das beginnt beim Getreideanbau und endet bei der Abfallentsorgung…….

  4. Phreiheyt

    Ein Aspekt fehlt meiner Meinung nach noch bei der Thematik und zwar die Technik.
    Seit Jahren arbeitet die IT-Industrie intensiv am „neuen Geschäftsfeld“, das man auch unter der Namen „Smart City“ kennt. Letztendlich geht es ja hier die komplette Abdeckung des Stadtgebietes mit Mobilfunktechnologie (WLAN mit WiFi6, 5G, BTLE usw.).
    Die Lösungen werden natürlich wie das alleinig Seligmachende angepriesen und sind bereits seit Jahren verfügbar. Konzentriert hatte man sich zunächst auf bestimmte Branchen (Gesundheitswesen, Bildung (Uni Campus), Transportwesen usw. aber die ersten „Smart City“ Projekte sind längst realisiert.
    Von den Auswirkungen auf die Gesundheit spricht natürlich niemand und die permanente Überwachung aller Bürger ist natürlich nicht erwähnenswert.
    Wer übrigens glaubt, zur Überwachung braucht man u.a. die berühmten (ausländischen) Dienste, der sollte sich mal anschauen, was heute bereits die Firewall eines Unternehmens kann und was bereits auf der Ebene der Switche und WLAN-Controller geht. Datenschutz? Vergesst es!
    Und der Einsatz von KI (z.B. im Bürgerbüro) kostet natürlich auch keine Arbeitsplätze! Aber nein, man spart Kosten und wird effizienter!
    Hier mal Infos eines (!) Anbieters auf diesem Gebiet:
    https://www.al-enterprise.com/de-de/branchen/behoerden/connected-cities

    Viel Spaß beim Gruseln!

  5. Hedwig Klink

    Verehrter Herr Chnopfloch, vielen Dank für Ihren bemerkenswerten Denkanstoß. Doch gestatten Sie mir bitte, meine ergänzenden Gedanken Ihnen hinzuzufügen, da ich annehme, dass wir Gleichgesinnte uns einander erkenntnisreich verstehen.
    Ihr genanntes Beispiel über das Sozialverhalten der experimentellen Mäuse, unter räumlich begrenztem und mit zunehmender Population auch folglich zunehmend veränderten Lebensweisen, bei gleicher Grundversorgung und Erhalt ihres Lebensmilieus (wie Nahrung u. Wasser, Temperatur u. Luftfeuchtigkeit, Licht & Sauerstoff) hat mich interessiert.
    So ist doch das Thema des Sozialverhaltens unter veränderten Bedingungen, für viele Menschen noch ein „Buch mit sieben Siegeln“. Quasi ein Geheimnis der „Kontrolleure“ (wie Sie die machthabenden Weltherrschaften nennen) zu ihrem nutzbringendem Zwecke .
    Diese beauftragten Wissenschaffer gehen bei ihren Tierexperimenten von einem Grundgedanken ihrer Auftraggeber aus, dass die Gojims, aufgrund der lebens- und art-erhaltenden Triebe, sich genauso 1:1, gleich wie die Tiere (bspw. Labormäuse) verhalten würden.
    (Anm.: Zu den Lebens- und Art-Erhaltungstrieben zählen der Atem, Durst, Hunger, die Entspannung, Sexualität und die Kontakte.)
    Der Irrtum, dass Tiere mit „uns Gojims“ nicht nur aufgrund der Lebens- und Art-Erhaltungstriebe, sondern auch in ihrem Sozialverhalten gleich zu stellen seien, beruht auf ihre Überheblichkeit und davon auszugehen, dass nur ihnen die Göttliche Schöpfung einen Verstand und eine Sprache programmiert habe. Zumindest lernen sie das aus ihrem vorschriftlichem Thalmut, das nur sie allein als „Krone der Schöpfung“ eines „auserwählten Volkes“ mit Verstand und Sprache gesegnet seien, und deshalb alles andere auf Erden von ihnen allseits beherrschbar, räumlich begrenzt und überschaubar eingeengt Untertan zu sein habe. Daher teilen sie seit pharaonischen Zeiten „uns Gojims“ in Zucht-, Nutz- und Schlacht-Vieh ein.

    Nun habe ich mir ja aufgrund meines erlernten Wissens, meiner Beobachtungen und meiner Lebenserfahrungen angewöhnt, die gesellschaftlichen Probleme und Entwicklungen auch mit den biologischen und physikalischen Naturgesetzen zu vergleichen. Und stellte immer wieder fest, dass die gesellschaftlichen Gesetzmäßigkeiten von den Naturgesetzen nicht getrennt zu betrachten sind. Wenn auch die Details differenziert, kompliziert und oftmals unverständlich erscheinen.

    Und so bleibe ich mal bei, in diesem Artikel genannten Experiment, dem Sozialverhalten der Mäuse auf begrenztem Lebensraum. Da diese keinen Verstand haben, funktionieren sie physikalisch verglichen, auch ähnlich wie feste Materie im technischen Bereich. In der Technik ist es nämlich von großer Bedeutung, die Eigenschaften eines verwendeten Materials hinsichtlich seiner Festigkeit, seiner Plastizität bzw. seiner Sprödigkeit, seiner Elastizität und einiger anderer Eigenschaften genau zu kennen. Das kann man in einer Verlaufskurve eines Spannungs-Dehnungs-Diagramms darstellen. Und zwar dem nichtlinear-elastischem Bereich, in welchem die Verformung noch reversibel (elastisch) aber nicht mehr der Spannung proportional ist. Also bis zu einer bestimmten Belastung bleibt ein Material elastisch und nimmt wieder die ursprüngliche Form ein, wenn man die Belastung wieder von ihm nimmt. Ist die belastende Spannung auf das Material jedoch größer, so beginnt es ab der Fließgrenze, sich bleibend zu verformen. Schließlich bricht es (nach Überschreitung der Bruchgrenze) oder reißt ab. Im Allgemeinen muss die Last nur beginnend die Fließgrenze überschreiten, danach genügt oft (trotz Drucknachlasses) eine geringere Last, um die Verformung fortzusetzen. Den genauen Verlauf beschreibt eben dieses Spannungs-Dehnungs-Diagramm, das dem Diagramm des Sozialverhaltens der Mäuse in dem Video gleich aussieht.
    Bzw. kann man auch mit anderen Worten diese gesellschaftliche Gesetzmäßigkeit mit den Naturgesetzen folgender Maßen definieren: Wenn eine Quantität den Kulminationspunkt (die Spitze) erreicht, dann tritt sie in eine neue Qualität ein. Und während noch die triebgesteuerten Tiere sich dann dezimieren und sterben würden, würde der vernunftbegabte Mensch, dank seines göttlichen Verstandes und seines wut-geladenen Lebenswillens überleben wollen. Und aus der Begrenzung ausbrechen. Und dann gäbe es kein Halt mehr.
    Fazit: die Wissenschaffer können zwar Versuchstiere (Mäuse) mit den Menschen vergleichen, sie aber nicht schlussfolgernd gleichsetzen.

  6. Ich hatte eine Idee, einen Gedanken: sie zählen ja die Generationen und wir sind jetzt bei Z. Wie viele Buchstaben hat das ABC? Vielleicht sind wir auch in einem geschlossenen System, Petrischale…Kuppel? Und immer wenn ABC durch ist muss man neu anfangen? Vielleicht sind wir die Mäuse? Kann man mal draufrumdenken.

    • Hedwig Klink

      Nein, lieber Alex, wir vernunftbegabte Menschen sind keine Versuchsmäuse, sondern die Krone der göttlichen Schöpfung. Bitte nur nicht demütig kleiner machen, weil es die Weltmachtherrscher uns so suggerieren. Die menschliche Größe erkennt man am Charakter.

      Generationen kann man nur von der Gegenwart in die Vergangenheit zählen, wenn sie bekannt sind. In die Zukunft sind sie nicht bekannt. Da können alle „Prognostiker“ sich leicht „verrechnen“. Kein Mensch kann in die Zukunft schauen. Auch nicht wenn er alles langfristig plant. Es kommt immer etwas unberechenbares dazwischen, wie wir wissen.

      Dass wir uns auf unserem Planeten unterm Firmament in einem unausweichlichem, undurchdringlichen System befinden, ist auch meine Weltanschauung. Dass sich der Mikrokosmos ja dem Makrokosmos ähneln könnte, wäre für mich nicht überraschend, wenn es sich herausstellen würde, dass wir alle in einem riesengroßen Ei leben könnten. Oder in einer Walnuss. Nunja, ich lebe auf dem Lande und habe neben vielen Obstbäumen auch u. a. auch einige Hühner. Und jeder formt sein Weltbild nach dem, was er ständig sieht. 🙂

      • Liebe Hedwik,
        wenn wir die Krönung der Schöpfung sind.- warum sieht es dann so aus wie es aussieht?
        Sind wir doch einmal ehrlich. Hat jeh das GUTE gesiegt? Was herrscht denn seit Urzeiten? Das GUTE?
        Ist das Leben nicht von Anfang bis zum Ende ein Kampf? Wir beten zu Gott und bitten und betteln:- doch was pasiert? Nichts. Wo ist denn der „Liebe Gott“? Es ist und bleibt ein Sklavenplanet. Wir sind nichts anderes als dumme Sklaven. NAch aller Überlegung und durchdenkens muß es eine Art Schöpfung bzw. Schöpfer geben. Fakt. Aber entweder ist der Schöpfer selbst tot oder wir sind tatsächlich eine Art Experiment. Wenn wir ein „Tier“ halten, dann tun wir das doch auch in einem abgeschlossenen Bereich. Sei es ein Aquarium oder ähnliches. Also ergo ist die Erde ein flaches Habitat mit einer Kuppel obendrauf. Fakt. Alles um uns herum ist eine einzige große Lüge. Wir reden uns ein das wir „kein Versuch“ sind. Wir denken wir sind was großartiges und erfinden alle möglichen Religionen und alle möglichen Helden. Aber die Wahrheit ist wir sind immernoch Sklaven.
        Es interessiert Gott nicht ob in Gaza Kinder dahingeschlachtet werden und auf offener Straße verbluten. Ob Frauen Massenvergewaltigt werden und ihr Leben dahinsiechen. Wenn Gott ein Gerechtigkeitsempfinden hätte dann….ja was dann? Es wäre zumindest unterlassene Hilfesleistung. Ein Straftatbestand.- ist es nicht so? Ich war in einer Sekte …bin dort aufgewachsen. Ich kenne alle Mechanismen die man braucht um Menschen zu lenken und zu versklaven. Wenn es dir gut geht heißt es: Gott ist gütig und liebevoll.- wenn es dir aber schlecht geht dann ja dann bist einzig du alleine schuld….natürlich nicht Gott. Ist es nicht so? Wir machen uns alle etwas vor. Es ist so wie bei einem Kind das keinen Freund hat und einen imaginären Freund erfindet und diesen in sein Blüschtier packt. Erkennst du den Zusammenhang? Grüße

  7. Ich meine ersteres.
    Ich meine das ALLESumfassende Ding.😉

  8. Ok, klingt sehr traurig, ds mit den Mäusen ;-(.
    Aber keiner sagt, dass die 15 min Städte eingezäunt sein werden. Was ein Unterschied zu den Mäusen machen würde.
    Braucht man auch nicht, denn Menschen bevorzugen aus Bequemheit Dienste und Geschäfte, die in der Nähe sind. Also wenn verfügbar, werden die meisten Menschen, sei es auch nur 85%, die nahen Dienste in Anspruch nehmen.
    Die Mäuse konnten nicht wegziehen um zu expandieren. In der freien Natur würden sie es irgendwann tun. Menschen auch.
    „Sie“ werden nicht so blöd sein, uns zu zwingen, denn: Ohne Menschen können sie über niemand Macht ausüben, und der Monopoli Spiel und Spaß wäre doch für „sie“ vorbei, und somit würden Sie auch verlieren. Das sollten wir nicht vergessen!

    • Detlev Pomp

      Falsch!
      Diese selbsternannten „Eliten“ besitzen und beherrschen eh schon diese, UNSERE Erde.
      Diese kranken und anmaßenden Kreaturen der Spezies Mensch brauchen den Großteil der Menschheit nicht mehr. Die KI soll und wird die meisten Menschen von UNS überflüssig machen und somit als nutzlose Ressourcenverbraucher zurücklassen.
      Darum wird deren Ziel auf längere Sicht einzig und allein eine Bevölkerungsreduktion biblischen Außmaßes sein, mit der einhergehenden totalen Kontrolle der übriggebliebenen Menschen, die diese „Elite“ noch für ihre Zwecke benötigt.
      Und „SIE“ werden dafür sorgen, daß eine menschliche Fortpflanzung nur noch unter „ihresgleichen“ möglich sein wird.

    • Hallo Ingrid
      Gute Gedankengänge. Nur hast du vergessen, dass nicht alle in den 15-Min-Städte wohnen werden. Die Landwirtschaft und die Elite mit ihren Zuträgern werden nicht dort eingesperrt. Ich denke schon, dass die Städte nur mit Sonderbewilligungen verlassen werden dürfen. Sieh mal das Projekt „The Line“. Ist abgegrenzt mit durchsichtigen „Mauern“.

  9. Warum eigentlich 15min Stadt? Gibt doch durch perma Inflation,
    Zinssystem, total Verarmung, so oder so dauer Home Office.
    Nennt sich H4, oder eben Hamsterrad.
    Die wahl zwischen Fragen stellen u. zu viel Zeit u. pendel zwischen Wohnhaft, Job Hurerei u. dem was sich Pause nennt.
    Als H4 hockt man auch weitestgehend nur irgendwo rum. Daheim, vorm Pc, oder andere Stereotype Klischee Bilder die bewusst Systemisch vom System konstruiert wurden.
    Also 1 min Stadt, der weg zum Bad, Küche, zum Fenster um die Amazon Drone in Empfang zu nehmen, oder sie eben dich.
    Diese Städte existieren doch zumal schon.
    Eben durch Verarmung u. dem Ausbau Digitaler Netzwerke, werden die Städte im Grunde nur noch mehr eingezäunt. In den besser situierten Vierteln kommt man so oder so nicht hin. Was soll man da auch. In den 15min Städten wird das dir dann nach 25 Grenzkontrollen so vor kommen, als würdest du Urlaub wo machen, dabei hast du nur das eigene Viertel in der selben Stadt gewechselt um mal Sonne zu sehen. Lest das Buch Menschenjagd von Stephen King,- alle haben Krebs, Zwangsfernsehen usw.- kommt euch bekannt vor.
    Ich leb schon seid Jahren jedenfalls in einer 5min Stadt.
    Weitestgehend sitzt man nur zu Hause herum, sitzt sich den Rücken krumm, verkrüppelt, erkrankt immer mehr. Man hört sich jeden Tag gequirlte Sch. im Netz an und lässt sich Unterhalten. Same lame Story.
    Alles andere ist schon so eingerichtet, die ganze Zeit schon, das es nur 5-10 min entfernt ist. Natürlich nichts was schön ist, nein nur Fressen, Technik die dich zu Hause noch mehr Isoliert u. all die abgehängten Verlorenen, die jeden Tag ein stück dümmer werden u. diese Welt in ein schwarzes Loch verwandeln. Wie konntet ihr nur glauben das dieses System, jemals 80 % der Dummen wird umbringen? Sie sind der Motor, der Sprit aller Systeme die auf Fremdherrschaft beruhen und das legitimeren, ja sogar das erwünschen dessen.

  10. Lieber Chnopfloch, ich stimme dir vollkommen zu. Das haben sie vor. Viele Schlafschafe, die unter mind control stehen werden da freiwillig hingehen. Doch es werden sich auch viele weigern. Es gibt immer einen Ausweg. Ich lass mich nicht beugen. Ich bin im Gottvertrauen und meine Hoffnungen beziehen sich nicht auf diese Welt. Meine Hoffnungen beziehen sich auf das Leben, welches nach dieser Inkarnation kommen wird. Sie können mir mein Leben nehmen, doch meine Seele bekommen sie nicht.

    • Gottvertrauen schön und gut, aber Gott wird dir nicht helfen, wenn du mit Zersetzungsmethoden a la StaSi konfrontiert und systematisch psychisch fertig gemacht wirst, bis du irgendwann gebrochen, schweigend und fügsam bist. Wenn dein digitales Guthaben bei der NWO-Bank gesperrt ist, dein social credit score nicht mehr für öffentliche Verkehrsmittel ausreicht, dein soziales Umfeld Dich aus Angst vor Bestrafung wegen „Kontakt mit Feinden der Gesellschaft“ meidet und du nur für 2 Stunden am Tag Wasser und Strom zugeteilt bekommst, dann wird dein Vertrauen in Gott vermutlich etwas abnehmen. Zwischen Leben und Tod gibt es noch eine Grauzone, in der „Sie“ uns halten werden, bis wir freiwillig die Selbstmordkammer aufsuchen. Allerdings sieht Gott es gar nicht gern, wenn jemand sein Geschenk des Lebens so achtlos wegwirft….

      Statt passiv und in Angststarre zu warten, bis es vorbei ist, wäre es besser zu versuchen, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen.

    • An Ines:
      Ich stehe auf dem biblischen Fundament 🙏🏼. Jesus Christus sagt von sich: ich bin der Weg die Wahrheit und Leben
      Wer ihm vertraut, wird nicht enttäuscht sondern mit ihm in der Ewigkeit sein.
      Der Tod hat durch Jesus seine Macht verloren
      Vertraue nur ihm, Schwester 😉

      • und die Zeit vor dem Tod?

      • Stefan Meuther

        Ja Niko an dem Punkt war ich auch einmal. Ich traue niemandem mehr. Ich kann mir selber bei vielen Handlungen nicht trauen. Warum soll ich einem trauen den ich noch nie gesehen habe , geschweige ihn kenne.
        Am Ende kommt wieder die Enttäuschung weil man gehofft hat dass jemand alles für mich regelt. Zu wenig gebetet? Falsch gebetet?
        Ach was für einen Müll haben die Hard Core Christen mir alles erzählt.
        Wie blöd war ich da jahrelang mit zu marschieren. Fakt ist für mich dass alles was ich nicht auf Wahrheit überprüfen kann erst einmal eine Lüge ist. Soll ich dem vertrauen was irgendjemand ,irgendwann erzählt hat?
        Oder Irgendjemand in ein Buch geschrieben hat oder in Stein gemeißelt.
        Dann kann ich ja alle 4 Jahre wieder eine Partei wählen und darauf hoffen dass die Partei alles für mich regelt.Das machen die ja seit über 70 Jahren einwandfrei. Oder gibt es da Einwände?

        Alles Liebe Stefan

  11. Die Verrohung nimmt inzwischen Ausmaße an, die nur noch erschrecken. Überall steigen die satanischen Untaten -gestützt von der Elite- und die Natur fängt zurückzuschlagen an…
    Jedem geht es immer mehr an den Kragen und ich stelle mir die Frage, wann (endlich) das Ende mit Schrecken stattfindet. Dieses Schrecken ohne Ende macht mich von Tag zu Tag schwacher; es ist kaum noch auszuhalten.

    • Das wollen sie doch, dass du aufgibst. Wir dürfen nie aufgeben, müssen immer in unserer Mitte bleiben, also nach unserem Herzen handeln. Niemals aufgeben, denn dann haben sie deine Seele und du bist verloren.

    • André Deutscher

      Nicht nur ich bin ganz bei dir. Kopf hoch! Nichts, aber auch GAR NICHTS geschieht ohne einen tiefgründigen Sinn. Übe dich am besten im Vertrauen in die ALLER-höchste Gewalt – gelegentlich auch Ur-Vertrauen genannt…und gib bei Gott nicht auf!

    • Anonymous

      Wenn du so pessimistisch bist und so negativ denkst, ziehst du das Negative auch an. Du lässt es in deinen Raum und es macht dich schwach, weil es dir die Lebensenergie absaugt.

      Vertraue deiner Intuition!

  12. André Deutscher

    Und wieder kommt mir´s Gruseln und damit einhergehend der Film „Soilent Green“ in den Sinn….

    Ich meine, wer sich für ein solches (weiteres) Massenexperiment bereitwillig her gibt und am Ende auch noch Vorteile für sich darin sieht, ist doch eh schon zu Lebzeiten tot! Um so weniger Vollidioten, die den „Nationalpark“ Sächsische Schweiz oder den Müritz-„Nationalpark“ zuscheißen, ohne sich jemals für die Schönheiten der Natur WIRKLICH und einfühlsam interessiert zu haben! Ich brauche diese dümmlich und fett daherwatschelnde Spezies mit ihren „HighTech“ – Glühwürmchenklamotten auf Erdölbasis und ihre stets nörgelnden, weil desinteressierten und oftmals auffällig dickleibigen Kindern im Brutgebiet von See-und Fischadler, Eisvogel & Co. NICHT! Es ist den Meisten von ihnen doch ohnehin egal! Haupsache eine Hochglanzbroschüre mit irgend was darin, das sie in ihrem Jahresurlaub mal eben ausprobieren, bzw. „abhaken“ können! Ab in die für sie vorgesehenen Schließfächer! Sie werden´s richtig prima finden! Leute wie mich werden sie NIEMALS ohne unseren massiven, weil existentiellen Widerstand dorthin bekommen! Fakt!!

    • Ich habe die Menschen noch nicht aufgegeben, es gibt immer wieder kleine Wunder. Der Mensch wird sich seiner Vollkommenheit bewußt werden und seinen Mut zurück erlangen. Ich hoffe nur ich erlebe das noch.

    • André Deutscher

      Im übrigen habe ich das Wort/den Begriff Nationalpark nicht umsonst in „“ gesetzt! Mir kommt REGELMÄSSIG das Kotzen, wenn ich damit konfrontiert werde! Warum? Die einschlägig bekannten Drecksäcke fingen irgend wann in jüngerer Zeit damit an, die von ihnen dafür ausgewählten Gebiete, die vorher in aller Regel überschaubar und eher verhalten besucht wurden (und wenn, dann von Leuten die ein gewisses Faible für Natur tatsächlich in sich tragen), unter dem Deckmantel des Umwelt und Artenschutzes (!) zu wahren Gelddruckmaschinen zu machen! Das geht eben bei bereits erwähnten Hochglanzbroschüren los, geht über strickt vorgegebene Regeln (Verbote) direkt hinein in die Gelddruckmaschine namens „Erlebnistourist“! Fast unmöglich, dass keiner der Ferngesteuerten kein Bußgeld wegen falsch Parken, wegen des Verlassens vorgeschriebener Wege, wegen dem Rauchen einer Kippe usw. ein horrendes Bußgeld abdrücken muss, wenn er/sie getatzt wird! Und die Sheriffs SIND dort SEHR sehr zahlreich und wachsam unterwegs! Na, wenn DAS kein Vorgeschmack auf das ist, was uns Chnopfloch hier wieder einmal so zündend mitzuteilen hatte, dann weiß ich auch nicht! Sie brauchen ihre Studien über das Verhalten der bleiernen Dummtrottel in den „Nationalparks“ nur noch in diese Freiluftknäster mit ausgedruckten Wohnwürfeln und ´ner Stechpalme aus Erdöl vor´m Eingang verlagern. Die werden auch dort GANZ HERVORRAGEND funktionieren! Und so kommt eine widerwärtige, eltäre Minderheit dann auch gleich endgültig zu ganzen und den schönsten noch vorhandenen Landstrichen im jeweiligen Land…und niemand wird sie stören – bei was auch immer sie dort dann tun… Und trotz deren Anwesenheit wird dennoch dort Menschenleere herrschen. Denn diese Mischpoke, die sich das alles angeeignet haben wird, besteht nicht aus Menschen…sondern ist was Anderes. Davon bin ich (leider) überzeugt.

      • Cathleen

        Ich finde Deinen Schreibstil erbauend. Trotz der Traurigkeit des Inhalts muss ich schonwieder ein bisschen lachen .. ! Dankeschön !

  13. Solange jeder für sich eine Vorstellung/Visualisierung hat, wie derart Irrsinn enden und etwas Neues, Schönes entstehen kann … wird keine Macht des Universums jene verirrten Wahnsinnigen an ihren Plänen hindern. It´s that easy … denn, ob wir das nun „doll“ finden oder nicht, alles was existiert darf seine Erfahrung machen. Wie weit das geht und welche Konsequenzen das hat, legen alle Involvierten und Schad-Tragenden gemeinsam fest.

    Es ist ja nicht das erste Mal, dass das Experiment Mensch sich selbst vernichtet. Evtl. wird die nächste „Züchtung“ noch eine Nummer kleiner 🙂

    Die Vernichtung hat auch etwas Gutes, sie radiert die Verirrten mit aus.
    Dennoch bin ich sicher, soweit wie „gefürchtet“ kommt es nicht, wenn jeder, dem möglich, der Furcht mit Liebe die Stirn bietet.

    • Hedwig Klink

      Sie schreiben, Daniel: „Es ist ja nicht das erste Mal, dass das Experiment Mensch sich selbst vernichtet.“ – ??? – Woher wissen Sie das ? Aus den Medien ? Und diese verbreiten ihr Unwissen wiederum, was sie von den halbwissenden, fantasierenden Wissenschaffern haben, welche mit ihrer Glaubensverkündung nur ihren Lebensunterhalt verdienen ?
      Erinnern Sie sich noch an das physikalische Naturgesetz vom Erhalt der Materie ?: „Nichts kann nicht aus Nichts entstehen. Und nichts kann nicht in Nichts vergehen.“ Hätte der Mensch sich selbst vernichtet oder wäre er vernichtet worden, dann hätte er nicht aus dem Nichts heraus, wieder neu entstehen können. Regionale Populationsschwankungen umstandshalber (durch Kriege, Nahrungsverlust, Unfälle, Abwanderungen) hatte es allerdings immer mal gegeben.
      Und die sog. „Evolutionsgeschichte“ wurde ja auch schon nachweislich widerlegt.

  14. Da dieses geplante Vorhaben wider die Natur ist, bin ich davon überzeugt, dass es sich nicht durchsetzen wird.

    • André Deutscher

      Wenn du mit „geplante Vorhaben“ das ALLES umfassende Ding meinst, können wir uns die Hände reichen!
      Wenn du nur dieses weitere unnatürliche Konstrukt im Einzelnen meinst, wäre ich skeptisch. Allein was die schon innerhalb nur einer einzigen Generation durchgezogen haben, was samt und sonders und in böswilliger Absicht gegen die Natur gerichtet war/ist, da wird mir ganz schwindelig und regelrecht schlecht! Ich sage nur „Glyphosat – weitere 10 Jahre Feuer Frei!!“

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