Ein Blick in die sa-mRNA Zukunft

Japan ist wie Deutschland und weite Teile Europas heute noch besetztes Land, dass von den Eigentümern der Wallstreet-Banken mit Hilfe der Kasahrenmafia kontrolliert wird. Japan ist, genau wie Europa ein Experimentierfeld dieser Mächte, die seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts offiziell daran arbeiten, die Bevölkerung der Erde zu minimieren. Teil davon ist der schon Jahrzehnten zuvor dargelegte Coudenhove-Kalergi Plan zur Zerstörung und Gleichmachung alter Kulturen.

Nun wird nach den potentiell tödlichen mRNA Impfstoffen eine Weiterentwicklung davon an die japanische Bevölkerung verspritzt. Neu gibt es die sa-mRNA Impfungen, die nach Angabe der Hersteller Impfstoffe im menschlichen Körper selbst herstellen sollen. Aus internen Pfizer Dokumenten weiß man schon seit September 2020, dass selbst bei den mRNA-Präparaten mit so genanntem Shedding, also der Weiterverbreitung von Impfspikes auf verschiedenen Wegen an andere Personen, gerechnet werden muss. Das kann sowohl durch die Luft als auch durch Hautkontakt erfolgen. Das wurde mittlerweile durch eine Reihe von Studien nachgewiesen. Die Impfspikes werden von Transportbläschen, genannt Vesikel oder Exosome, über lange Zeit aufgehoben und innerhalb und außerhalb des Körpers verbreitet.Geimpfte stellen seitdem eine potentielle Gefahr für Ungeimpfte dar.

Die neuen saRNA Injektionen sind selbstreplizierende und selbstverstärkende RNA-„Impfstoffe“, die, sobald sie in den Körper eingebracht wurden, den Körper veranlassen, mehr mRNA und Proteine zu produzieren. Die Injektion wird für Erstimpfungen und Auffrischungsimpfungen bei Erwachsenen ab 18 Jahren eingesetzt. Dieser neue sa-mRNA-Covid-Impfstoff wurde von Arcturus Therapeutics in Zusammenarbeit mit dem in Melbourne, Australien, ansässigen Unternehmen CSL entwickelt. Im Oktober haben die japanischen Gesundheitsbehörden den sa-mRNA-Covid-Impfstoff für die Bevölkerung freigegeben.

Unabhängige Forscher warnen nun vor den verheerenden Auswirkungen dieser erweiterten Gentherapie. Sie befürchten, dass die Impfstoffteile in den Zellen immer weiter zunehmen und warnen davor, dass sich diese selbstreplizierenden mRNA-Impfstoffe weiterhin unkontrolliert in den Zellen und im gesamten Körper vermehren. Die Sorge ist, dass Partikel, die als extrazelluläre Vesikel (einschließlich Exosomen) bekannt sind, über Körperflüssigkeiten und dergleichen ausgeschieden werden könnten. Das selbe Phänomen, dass schon in den Pfizer Dokumenten von 2020 beschrieben wurde, nur in weitaus verstärkter Form.

Die japanische Bevölkerung ist, genau wie in der westlichen Welt in zwei Lager geteilt und man befürchtet, dass man durch das erweiterte Shedding der mit dem neuen Stoff gespritzten Menschen vergiftet werden könnte. Aus Angst verweigern verschiedene Geschäfte den Zutritt für solche, die mit der neuen Substanz „geimpft“ wurden – Tendenz steigend. Geimpfte werden zunehmend abgewiesen und isoliert, ganz ähnlich wie es zu beginn der herbeigeredeten Corona-Pandemie den Ungeimpften zuteil wurde.

In meiner Video Dokumentation Faktencheck: Genozid vom 29. August 2021 habe ich auf Grund der Informationen über Shedding eine Situation beschrieben, in der „Geimpfte“ vom Rest der Bevölkerung isoliert werden müssen, da sie eine Gefahr für alle darstellen, die sich nicht mit dem Gift haben behandeln lassen. Eine solche Situation scheint sich für die nahe Zukunft abzuzeichnen. Diejenigen, die hinter der ganzen Vergiftungskampagne stecken, haben selbst kein Interesse daran, von „Geimpften“ vergiftet zu werden. Ebenso wenig ihre willfährigen Lakaien in der Maske von Firmenbossen und Politikern. Letztere werden es auch sein, die Gesetze und Verordnungen zur Sicherheit der Bevölkerung auf den Weg bringen werden um in erster Linie sich selbst zu schützen.

Wie praktisch, dass dafür schon Zonen in Form von 15 Minuten Städten im entstehen sind. Die durch die Giftspritzen geschwächten „Impfopfer“ haben heute schon Probleme mehr als 15 Minuten zu laufen und diese werden aus Eigennutz die Umsiedlung in solche Zonen befürworten. Es scheint ganz so, als ob diese 15 Minutenstädte in erster Linie als Quarantänelager fungieren werden, in denen diejenigen eingesperrt werden, die es auch nach 4 Jahren Lügen und Terror noch nicht begriffen haben, dass sie betrogen wurden. Nur die Dümmsten werden sich heute noch mit solchen Gentherapie-Injektionen „impfen“ lassen. Das sind genau die Menschen, die selbst zur Schlachtbank gehen und sich selber aus Angst und Blödheit umbringen werden. Ganz so wie es Jacques Attali schon 1981 beschrieb.

Alle Zitate sind belegt. Faktenchecker behaupten zu Recht, dass nicht alle Zitate von J. Attali aus seinen eigenen Büchern stammen. Die anderen Zitate stammen aus dem Buch von Michael Salomon der Attali 1981 interviewte und 82 das Buch mit dem Titel „Làvenir de la vie“ herausbrachte, allerdings findet man dieses Zitat nur in der originalen Erstausgabe!

Mfg Chnopfloch